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Nach KFZ Lehre Studieren, aber wie und was?

Themenstarteram 3. Dezember 2008 um 18:44

Hallo

Ich mache zurzeit eine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker und bin im zweiten Lehrjahr.

Nun bin ich mir hundertprozentig sicher das ich mehr machen will.

Ich will nicht mein Leben lang im Dreck schauben und ein niedriges Gehalt bekomme wie als KFZler, aber will ich wiederrum trotzdem mit der Fahrzeug Technik zu tun haben.

Also bin ich auf der Idee gekommen Tüver zu werden, also Prüfingeneur.

Ich selber hab schon ein wenig mit dem Tüver gesprochen der bei uns immer in die Firma kommt.

Er meinte ich müsse 4 Jahre Studieren. Als Fach müsste ich Fahrzeugtechnik, Maschienenbau oder Elektrotechnik nehmen.

 

So nun habe ich aber kein Abitur nur einen Realschulabschluss. Dan bin ich auf die Idee gekommen für das Studium ein Fachabitur zu machen, da ich ja da durch auch die erlaubniss bekomme zu Studieren.

 

Jetzt habe ich ein bischen über Fachhochschulen im raum Berlin ( Da ich aus der gegend komme) Gegogelt.

Da stand auf einer Seite das man nicht unbeding ein Abitur brauch um eines dieser Fächer zu studieren. Es würde auch eine abgeschlossene Lehre als KFZ Mechatroniker reichen.

Ich bin zwar erst im Zweiten Lehrjahr aber ich wollte das auch nicht alles auf dem Letzten drücker machen. Da die Zukunft ja schon wichtig ist denke ich.

Könnt ihr mir ein wenig helfen damit ich etwas klarheit in meinen Zukunftsplan bekommen würde.

Ich bin nicht vertraut mit den wegen die ich gehen muss damit ich meine Ziele erreichen kann.

Vielleicht gibt es User hier die Ähnliche wege gegangen sind, und können mir hier ihre Erfahrungen wiedergeben.

Ich wäre euch sehr dankbar.

Gruss

Beste Antwort im Thema
am 5. Dezember 2008 um 18:25

Hallo!

 

Erstmal Glückwunsch zu deinem Gedanken dass du dich weiterbilden möchtest. Ich habe einen ählichen Weg eingeschlagen. Bei mir stand auch zur Wahl:

 

Meister | Techniker | Ingenieur

 

Ursprünglich komme ich von der Hauptschule (ich steh dazu), war aber ein sehr guter Schüler (Schulbester). Im Anschluss hab ich 10. Klasse Realschule gemacht (2. Schulbester) und dann meine Ausbildung zum Informationselektroniker begonnen. Im Januar 2007 habe ich dann als 2. Bester in der Lüneburger Handwerkskammer die Gesellenprüfung bestanden.

 

Ich habe die guten Leistungen nur mit viel lernerei und langen Nächten erreicht, vor allem eine Ausbildung im Elektrotechnik Bereich ist wirklich schwer. Die Gesellenprüfung war auch weißgott nicht einfach.

 

Dann kam die Wahl, was nach der Berufsausbildung machen...

Die Meisterschule dauert in Vollzeit 1 Jahr, ich kann als Meister die Geschäftsführung in unserer Firma übernehmen (30 Mann Betrieb). Da ich aber nicht unbedingt im Handwerk bleiben möchte, habe ich mich für ein Studium zum staatlich geprüften Techniker entschieden, dann ist der Weg in die Industrie frei (und Ausbilden etc. kann ich als Techniker genauso wie ein Meister!). Der Techniker ist zudem eine Stufe höher als der Meister. Ich mache den Techniker als Fernstudium bei DAA Technikum und habe Samstags präsenzunterreicht. D.h. ich habe mein VOLLES Gehalt, das Studium dauert aber auch 3,5 Jahre.

 

Wenn ich Elektrotechnik studieren möchte, brauche ich (wegen dem Realschulabschluss) ja Fach(-Abitur). Dazu müsste ich erst das Technische Gymnasium bzw. Fachoberschule Technik besuchen. Im Anschluss noch das Studium... ein bekannter guter Schüler studiert Maschinenbau und dagegen ist mein Techniker recht einfach. Daher hab ich das Studium gelassen, könnte es aber jederzeit machen (denn mit dem Techniker habe ich mein Fachabi :cool: ). Mir reicht in 1. Instanz erstmal der Techniker. Ein Studium kann ich ja immernoch ranhängen.

 

Soooo, war viel Text. Handelt sich zwar nicht direkt um KFZ, aber das Prinzip ist ja das Gleiche. Mein Traum wäre es in einem Autokonzern irgendwann mal in der Forschung und Entwicklung zu stecken. Egal ob VW, Opel oder BMW. Wichtig ist ein Ziel vor Augen zu haben.

 

Gruß aus Celle,

 

Alex

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Zitat:

Original geschrieben von 123v

Wo bitte sollte ich den Fred sonst Posten?

und genau da könntest du in diesem Sub einen Antrag auf ein Allgemeines Sub erbitten.

Hier wird sonst auch alles geschlossen was nicht her gehört, also bitte auch dieses, sonst wirds willkür, es hat hier nichst verloren, mach einen Blog dafür auf.

"Sagt's uns!

Habt Ihr Vorschläge oder Ideen zu MOTOR-TALK? Welche Themen wollt Ihr hier sehen? Fehlt was? Schreibt uns hier!

"

Zitat:

Original geschrieben von 123v

 

Und das mit dem Meister statt Fachabi gefällt mir garnicht da ja der Meister Selbst ja auch schon ne menge Geld kostet zu machen. Und am ende weiss ich ja noch nicht mall ob ich wirklich am Studium Angenommen werde wen nur ca. 2 % der Meisteranfragen angenommen werden.

Das schrieb ich nicht! Ich habe geschrieben, dass ca. 2% der Studienanfänger Meister sein dürfen. Wenn sich nur 3 Meister bewerben auf 120 Studenten werden alle genommen.

naja,

und wenn du den meisterbrief dann hast kannste den in eine werkstatt deines vertrauens hängen,

kassierst monatlich kohle dafür

und finanzierst so dein studium

wär ja kein sonderfall. ;)

Themenstarteram 5. Dezember 2008 um 14:16

naja aber so ne Meisterschule is ja denke ich mal um einiges Teurer als So nen Studium oder nicht?

kannich dir nich sagen, bin auch nur laie mit bekanntenkreis.

ein bekannter meister hat geld bekommen wärend seiner meisterschule.

ein anderer meister nutzt seinen meisterbrief als "altersversorgung" , der hängt also in ner werkstatt und verdient "offline" geld ;)

keine namen ;)

Themenstarteram 5. Dezember 2008 um 14:27

naja aber was spricht dagegen 2 jahr ein Fachabi zu machen. Das ist ja auch nicht komplett sinnlos denke ich da man da auch Fahrzeugtechnik lernen kann. Und vorallem es ist Kompeltt Kostenlos! Und danach hätte ich ja die erlaubniss zu Studieren.

Und dan könnte man ja noch 4 Jahre Maschinenbau Studieren!

Weiss eigentlich jemand wie hoch so im schnitt Studiengebühren für so ein Technikstudium sind?

ja na sicher!

ich hab ja selbst damals auch lehre+fachabi nebst ergänzung zum kompletten abi gemacht.

studium ist langfristig mit sicherheit die bessere wahl.

dafür bist du aber auch erst wenn du mit allem fertig bist in der lage, gutes geld für gute arbeit nehen zu können.

die "step-by-step" idee ging eher von der überlegung aus, nach jedem step etwas "in bares umsetzbares" in der hand zu halten.

zusätzlich erfahrung zu sammeln und damit zusätzlich bessere voraussetzung für das studium zu haben (im kopf, nicht auf dem papier).

zumindest wenn du eine art selbständigkeit anstrebst.

willst du in die forschung oder in grosse unternehmen, macht das straight-durchstudieren mehr sinn.

denn biste am ende zu alt, nehmen die dich nicht mehr weil du nicht mehr "flexibel" , ähm.. erziehbar bist :)

 

am 5. Dezember 2008 um 18:25

Hallo!

 

Erstmal Glückwunsch zu deinem Gedanken dass du dich weiterbilden möchtest. Ich habe einen ählichen Weg eingeschlagen. Bei mir stand auch zur Wahl:

 

Meister | Techniker | Ingenieur

 

Ursprünglich komme ich von der Hauptschule (ich steh dazu), war aber ein sehr guter Schüler (Schulbester). Im Anschluss hab ich 10. Klasse Realschule gemacht (2. Schulbester) und dann meine Ausbildung zum Informationselektroniker begonnen. Im Januar 2007 habe ich dann als 2. Bester in der Lüneburger Handwerkskammer die Gesellenprüfung bestanden.

 

Ich habe die guten Leistungen nur mit viel lernerei und langen Nächten erreicht, vor allem eine Ausbildung im Elektrotechnik Bereich ist wirklich schwer. Die Gesellenprüfung war auch weißgott nicht einfach.

 

Dann kam die Wahl, was nach der Berufsausbildung machen...

Die Meisterschule dauert in Vollzeit 1 Jahr, ich kann als Meister die Geschäftsführung in unserer Firma übernehmen (30 Mann Betrieb). Da ich aber nicht unbedingt im Handwerk bleiben möchte, habe ich mich für ein Studium zum staatlich geprüften Techniker entschieden, dann ist der Weg in die Industrie frei (und Ausbilden etc. kann ich als Techniker genauso wie ein Meister!). Der Techniker ist zudem eine Stufe höher als der Meister. Ich mache den Techniker als Fernstudium bei DAA Technikum und habe Samstags präsenzunterreicht. D.h. ich habe mein VOLLES Gehalt, das Studium dauert aber auch 3,5 Jahre.

 

Wenn ich Elektrotechnik studieren möchte, brauche ich (wegen dem Realschulabschluss) ja Fach(-Abitur). Dazu müsste ich erst das Technische Gymnasium bzw. Fachoberschule Technik besuchen. Im Anschluss noch das Studium... ein bekannter guter Schüler studiert Maschinenbau und dagegen ist mein Techniker recht einfach. Daher hab ich das Studium gelassen, könnte es aber jederzeit machen (denn mit dem Techniker habe ich mein Fachabi :cool: ). Mir reicht in 1. Instanz erstmal der Techniker. Ein Studium kann ich ja immernoch ranhängen.

 

Soooo, war viel Text. Handelt sich zwar nicht direkt um KFZ, aber das Prinzip ist ja das Gleiche. Mein Traum wäre es in einem Autokonzern irgendwann mal in der Forschung und Entwicklung zu stecken. Egal ob VW, Opel oder BMW. Wichtig ist ein Ziel vor Augen zu haben.

 

Gruß aus Celle,

 

Alex

Themenstarteram 5. Dezember 2008 um 23:30

@Tillamook

Danke für dein guten Beitrag. Wie kann ich das jetzt verstehen das du jetzt ingeniuer bist?

Dafür muss man doch studieren. Und von der Qualifikation eines Technikers steht man doch zwischen Meister und Dipl.-Ing.

Wen man mal fragen darf, was hat eogentlich die Meisterschule gekostet?

Zitat:

Original geschrieben von 123v

naja aber so ne Meisterschule is ja denke ich mal um einiges Teurer als So nen Studium oder nicht?

Ich hab den Kfz-Meister nun in Vollzeit fast komplett durch und habe sämtliche Bücher gekauft, sowohl welche die pflicht als auch die die freiwillig waren und zwar alle neu (um möglich auf dem aktuellen Stand zu sein),mit sämtlichen Kosten bin ich, wenn ich nun fertig bin bei rund 5000 Euro! Auf die 5000 gibts Zuschuss vom Staat in Form vom Meister-Bafög ca 30% und dieses muss man nachher NICHT abbezahlen,das restliche Geld könnte man zu super Konditionen über das Bafög Amt von der Kfw-Bank beziehen,da ich das Geld aber irgendwann zurückzahlen müsste habe ich darauf verzichtet und lebe halt derzeit auf Sparflamme (Party am WE und dickes Auto iss nicht,aber der Lernstoff lässt dies ohnehin nicht zu)! Das du mit Fachabi eher einen Studienplatz erhälst als beim Meister halte ich für reine Spekulation,vorallem wenn dein Abi nur durchschnittlich wäre werden die anderen mit gutem Schnitt dir vorgezogen!Hab auch einen guten Freund der ist fast fertig mit seinem Maschinenbaustudium an der FH der hat zuvor auch den Meister gemacht,wollte aber zuerst ansich Fachabi machen,der hat letztens gesagt Maschinenbaustudium ist locker einige Level über dem Meister vorallem in Sachen Mathematik und er war sich sicher er hätte es nicht geschafft wenn er keinen Meister zuvor gemacht hätte!Das mit den Kosten bezieht sich aufs Saarland!In Rheinland-Pfalz,zumindest in Trier,Kaiserslautern und Koblenz soll die Meisterschule kostenlos sein,dafür ist aber wohl auch die Teilnehmerzahl sehr begrenzt!

am 6. Dezember 2008 um 10:47

Zitat:

Original geschrieben von 123v

@Tillamook

 

Danke für dein guten Beitrag. Wie kann ich das jetzt verstehen das du jetzt ingeniuer bist?

Dafür muss man doch studieren. Und von der Qualifikation eines Technikers steht man doch zwischen Meister und Dipl.-Ing.

 

Wen man mal fragen darf, was hat eogentlich die Meisterschule gekostet?

Hallo,

 

es kommt aus meinem Text vielleicht nicht so gut rüber, aber ich bin kein Ingenieur und auch kein Meister. Ich mache ein Studium (bzw. Lehrgang) zum staatlich geprüften Techniker (Elektrotechnik und Datenverarbeitung). Das ist nicht zu verwechseln mit einem Ingenieursstudiengang mit akademischen Grad (Diplom Ingenieur).

 

Mit dem staatlich geprüften Techniker habe ich auch automatisch die Qualifikation wie ein Meister in meinem Handwerk. Für mich kostet das 3,5 Jährige Fernstudium 124 Euro im Monat (zzgl. nicht geringer Prüfungsgebühren). Die 1 Jährige Meisterschule in Vollzeit kostet ZZGL Unterkunft und Prüfungen ca 9.000 Euro. Beide Lehrgänge (Techniker und Meister) können mit "MEISTER BAFÖG" finanziert werden (welches ich auch beziehe). Das Meister-Bafög ist wesentlich einfacher zu bekommen als normales Bafög, welches beim "echten" Ingenieursstudium beantragt werden kann.

 

Daher habe ich mich für den Techniker entschieden. Vorteil: Gute Qualifikation, geringe Kosten. Nachteil: Lange Dauer.

Zitat:

Original geschrieben von matze_berlin

naja,

und wenn du den meisterbrief dann hast kannste den in eine werkstatt deines vertrauens hängen,

kassierst monatlich kohle dafür

und finanzierst so dein studium

 

wär ja kein sonderfall. ;)

matze, das geht aber schon sehr lange nicht mehr so einfach, wie du das hier schreibst.

 

Die Handwerkskammern und auch die Innungen, sind da gerade im KFZ- Handwerk sehr hinterher. Da wird den Betrieben unangemeldet ein Besuch abgestattet. Und die stellen sehr schnell fest, ob der Meister da wirklich arbeitet, oder nur "gerade mal eben" im Urlaub ist.

 

Im übrigen, ein KFZ- Betrieb, der mit einem vorgeschobenen Meister arbeitet, ist alles andere als vertrauenswürdig. Da gibt es andere Möglichkeiten so etwas auf einem legalen Wege zu lösen. (z.B. Ausnahmegenemigung der Bezirksregierung)

 

Abgesehen davon schwebt über dem "Briefgeber" täglich das Damoklesschwert. Wenn da etwas passiert und Menschen kommen zu schaden, kann man sich mit so etwas das ganze Leben versauen.

 

Diese Fälle hat es schon gegeben, dass ist keine graue Theorie, glaube mir......

 

Also, kein guter Tipp..... :(

 

Am besten ganz schnell wieder vergessen.

 

Gruss Delle  

 

 

Hallo,

ich bin auch Student einer technischen Fachrichtung (Energietechnik; ist ein ganz neuer Studiengang der E-Technik, Teile des Maschinenbaus, technische Mechanik und Werkstoffwissenschaften miteinander kombiniert) und ich kann da einem meiner Vorredner nur zustimmen: entscheide dich dafür wirklich nur, wenn du Mathe "magst". Es ist unvorstellbar wie viel Mathe du in diesem Studium hast. Noch dazu ist es zeitaufwendiger als man denkt. Die lockeren Sprüche "Studenten haben ja so viel Freizeit" usw. zählen an der Technischen Fakultät in keinster Weise. Ich will dir aber auf keinen Fall Angst jetzt Angst machen, wenn du Lust hast, dann schreib mir eine PN, dann kann ich dir auch mal einen kleinen "Uni-Einblick" in meine Fächer geben ;)

 

Zitat:

Original geschrieben von 123v

 

Weiss eigentlich jemand wie hoch so im schnitt Studiengebühren für so ein Technikstudium sind?

Also hier in Bayern kostet ein Semster 500€ plus den Beitrag fürs Studentenwerk (~ 95€) !

Grüße,

spidy

@ Dellenzaehler:

sicherlich hast du recht.

in meiner ecke jedoch durchaus anzutreffen und immerwieder gerne im gespräch, insbesondere wenn jemand aus der 'illegalität' in eine selbständigkeit zu wechseln gedenkt und (noch) der meister fehlt.

aber darum gehts ja in dem fred auch nicht, und du hast insofern recht, als dass wir ja hier auch keine anstiftung betreiben wollen/sollen.

andererseits, nehmen wir den meister mal als gegeben, wäre es doch möglich neben dem studium durchaus angemessen bezahlte tätigkeit in einem werkstattbetrieb aufzunehmen?

und sei es als 'supervisor' o.w.a.i. ?

ich kenn das halt, als student arbeitest du generell für ruhm und ehre.. wie du überlebst interessiert bestenfalls mutti aber genommen und meistbietend verhökert wird der inhalt deines bregens immer gerne..

 

Zitat:

Original geschrieben von Dellenzaehler

Im übrigen, ein KFZ- Betrieb, der mit einem vorgeschobenen Meister arbeitet, ist alles andere als vertrauenswürdig. Da gibt es andere Möglichkeiten so etwas auf einem legalen Wege zu lösen. (z.B. Ausnahmegenemigung der Bezirksregierung)

Gruss Delle  

Erbprivileg

Altgesellenregelung

Meister selbst machen

Meister einstellen

Brief an die Wand tackern und beten!

Sollte ich noch Punkte vergessen haben liegts daran das ich keiner 1er Kandidat bin :D

Hatte jemanden in Teil 3 (er war unserer Sprache nicht sehr mächtig) der war schon 2 mal durchgefallen und schrieb dann mit mir zum dritten mal die Prüfung,er hatte daheim ein gut gehendes Orthopädiegeschäft (fachlich war der Mann top!) mit 12! Mitarbeitern,der Teil 3 war der letzte der ihm zum Meister gefehlt hat,wenn er ihn nicht geschafft hätte so hätte er seine Leute entlassen müssen! In der Prüfung drehte er sich dann fast die ganze Zeit nach hinten um und schrieb vom Kollegen ab und die Prüfer taten so als würden sie nichts mitbekommen!Wir also nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird :D

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