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Motorradführerschein mit 22... wie vorgehen? :)
Hallo zusammen,
ich werde nun im Juni 22 Jahre alt und hatte mir fest vorgenommen meinen Motorradführerschein zu machen. Leider musste ich schnell feststellen, dass man erst mit 24 offen fahren darf.
Nun zu meiner Frage: wie gehe ich jetzt am geschicktesten mit der Situation um?
Kann ich schon jetzt den Führerschein der Klasse A erwerben und bis 24 Jahren nur gedrosselt fahren oder muss ich erst zwingend die Klasse A2 erwerben?
Wenn ich erst A2 machen müsste dann wäre es aus finanzieller Sicht doch sinnvoller erst mit 24 direkt den offenen Führschein zu erwerben oder?
Kann mir jemand ein paar Tipps geben? Weiß nicht obs ne Rolle spielt, aber seit meinem 18. besitze ich den Autoführerschein
.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von shnoopix
Wenn du wegen ein paar Euro echt noch 2 Jahre auf Motorradfahren verzichten willst, muss dir das fahren ja echt wichtig sein :rolleyes:
ich wurde den schein ja so schnell wie möglich machen wollen.
Manche Leute müssen leider aufs Geld achten tut mir Leid. Und wenn ich für 2 Jahre mit 35 kw fahren über 1000 Euro und nach diesen 2 Jahren nochmal die gleiche Summe hinlegen soll, dann warte ich lieber gleich auf den "richtigen" Motorradführerschein und spare das Geld für ein ordentliches Bike.
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32 Antworten
Viel spass beim finden einer fs mit einem trike.
in der Praxis sieht es so aus, dass du beim aufstieg nochmal Std. Nehmen musst. Es lässt dich kein Fahrlehrer so auf seine Maschine. Und ich bezweifel, dass du die Elemente so schaffst. Thema aufstieg mit genau 24. 2 Jahre musst du a2 fahren. Also prufdatum plus 2jahre. Oder a offen komplett machen
Es gibt keine Fahrschule mit einem Trike. Das ist ja genau die Lücke. Die Prüfungen werden auf offenen Motorrädern gemacht. Mit Mindestalter 21.
mache ihn einfach.......
Wenn ich du wäre, würde ich den A einfach machen.
Und später einfach nur eintragen lassen, dass du alt genug für wirklich offenes fahren bist.
Also auch mehr als nur 48 ps fahren darfst.
Und Dann brauchst du auch nicht mit nen A2 rumrieten und
Dann iwann wieder fast das gleiche an Geld auf dem Tisch legen.
Die günstigere Prüfung entfällt dir zwar aber dafür zahlst du am Ende drauf und das
Sind ungefähr so 1000-1200€ so wäre es bei meiner Fahrschule gewesen.
Einfache Rechnung.
Mach den A und sei am Ende stolzer Besitzer
Das die Leute auch ständig behaupten müssen, dass der A2 kein richtiger Motorradschein wäre, dass die Moppeds in dieser Klasse "Spielzeug" sind...
Error! Nope!
Ich durfte mal die 48 PS MT-07 von meinem Cousin fahren. Ich kannte schon die offene Version. Die ist nur via Anschlag gedrosselt, also untenrum nicht kastriert. Der hängt meine offene 650er an der Ampel mittlerweile auch ab.
Mach den A2 und werde glücklich!
Zitat:
Original geschrieben von TimW92
Zitat:
Original geschrieben von shnoopix
Wenn du wegen ein paar Euro echt noch 2 Jahre auf Motorradfahren verzichten willst, muss dir das fahren ja echt wichtig sein :rolleyes:
ich wurde den schein ja so schnell wie möglich machen wollen.
Manche Leute müssen leider aufs Geld achten tut mir Leid. Und wenn ich für 2 Jahre mit 35 kw fahren über 1000 Euro und nach diesen 2 Jahren nochmal die gleiche Summe hinlegen soll, dann warte ich lieber gleich auf den "richtigen" Motorradführerschein und spare das Geld für ein ordentliches Bike.
Dem Stimme ich voll und ganz zu.
Ich wusste nicht, dass es nach zwei Jahren Pflicht ist, vom A2 auf den A "aufzusteigen".
Seltsam.
Ich ging davon aus, dass man vielleicht mit dem A2 und der dazu korrespondierenden Maschine überraschend zufrieden ist und es dabei sein lässt.
Zitat:
Original geschrieben von Puttgegangen
Ich wusste nicht, dass es nach zwei Jahren Pflicht ist, vom A2 auf den A "aufzusteigen".
Seltsam.
Ich ging davon aus, dass man vielleicht mit dem A2 und der dazu korrespondierenden Maschine überraschend zufrieden ist und es dabei sein lässt.
Ist doch keine Pflicht den a nach 2 Jahren zu machen.
Aber naja er wird schon seine Entscheidung treffen.
Ich würde einfach den A dieses Jahr machen und dann habe ich ruhe.
Nach 2 Jahren kann er es ja umtragen lassen, so dass er dann tatsächlich a unbeschränkt
Hat.
Mach den großen schein ,und fahr dann eine kleine so das du erstmal Erfahrungen sammelst wie sich das verhält zum Auto. ,das ist wie Tag und Nacht. Daher der Rat fahr erst dann mal eine kleine mit wenig bums unterm tank ,ich hatte auch seit 1986 den schein in der Tasche ,Natur das war DDR Zeit da spielte es keine Rolle wie groß da die maschine ist es gab bloss 250 ccm dann war Schluss mit lustig ,nach der Wende hatte ich mir eine 400 er Yamaha gekauft und Erfahrungen gesammelt und bis heute dann nicht mehr fahren können ,doch bis vor kurzem habe ich mir dann die NTV 650 offene Version mit 60 ps zugelegt und draufgesattelt und es ging noch sehr gut. Ist wie mit dem schwimmen einmal gelernt vergisst man es nie wie das geht also. Der Rat von mit. Klein anfangen trotz Grossen scheines und sich nach oben arbeiten .
Musst du auch nicht zwangsweise. Ich fahre zur Zeit gern mit meiner 125er durch die Gegend.
Zitat:
Original geschrieben von Papstpower
Musst du auch nicht zwangsweise. Ich fahre zur Zeit gern mit meiner 125er durch die Gegend.
Ich nicht. :D
ich habe aber einen kleinen Unterschied ggü. dir. ich kann, wenn ich will..
Aber nicht so wild, wenn du den ersten Motorradunfall als Ersthelfer gesehn hast, wirst du zum Thema geschwindigkeit vllt. auch eine andere Meinung bekommen... In meinem Fall ne angebrochene Wirbelsäule, Schädel-Hirn Trauma und 12 Wochen Koma. Spätfolgen zum Glück "nur" der verlust des Geschmackssinns. Das ganze bei einer Geschw. die du mit deiner 125er auch erreichen kannst.
Unfälle habe ich schon einige gesehen, auch als so ziemlich einer der ersten Eintreffenden. Allerdings nur ein mal mit einem auf dem Boden liegenden (wahrscheinlich) Verletzten, da waren aber schon einige Autos und an die zehn andere Motorradfahrer, deswegen habe ich nicht mehr angehalten. Alle anderen nur Blechschaden.
Aber ich weiss natürlich was du meinst. Und ich bin mir sicher, nach so mancher Erfahrung die noch kommen mag, würde ich auch anders fahren als ich es jetzt tue. Aber obwohl ich das weiss, wenn man wieder drauf sitzt und der "Rausch" kommt kann man sich nicht immer zügeln.
Klingt makaber, aber da kann man nur hoffen diese Phase der Unvernunft unbeschadet zu überstehen. Denn die Einstellung für sicheres und behutsames Fahren muss von Innen kommen, dafür braucht es eben Erfahrungen. Nach meinem ersten Lowsider Anfang des Jahres fahre ich auch schon anders, wenn ich dran denke wie ich noch in den ersten drei Monaten nach Führerscheinerhalt rumgeheizt bin, da habe ich mich permanent darüber aufgeregt dass die Rasten so früh aufsetzen. Nach dem Unfall merke ich nun wenn die Reifen langsam an ihre Grenzen kommen und meine Sperre im Kopf sagt: "Stop!". Und das, bevor die Rasten aufsetzen.
Anbei ein Bild meines letzten Reifensatzes, Vorderrad. Da war kein Spielraum mehr.
P.S.: Dass der Reifen so flach aussieht täuscht.
Das würde bei mir gar nicht gehn, dann liegt die Kiste. Bei der 125er ebenso.
Das was bei dir halt noch nicht da ist, ist die gewisse Aroganz die ich auf meiner großen haben kann. Auch da fahre ich zum Teil nichmal mehr die erlaubte Geschw. Weil, ich könnte ja :p Aber selbst die olle 125er Kymco rennt Tacho 120. Lass es irgendwas um 110 sein... und ich fahr trotzdem nur 85 maximal...
Da wo ich mich am WE rumgetrieben habe, war das auch nicht nötig.
Im übrigen das Werk meiner letzten Woche beim Thema Reifen *G*
Es gibt doch tatsächlich eine Quelle für diese merkwürdige Trike-Sache:
http://www.dvpi.de/.../
Unten Variante 5.