- Startseite
- Forum
- Auto
- Mercedes
- ML, GLE & GL
- GLK
- Motorölkontrolle am 280er
Motorölkontrolle am 280er
hallo GLK-Gemeinde,
laut Bedienungsanleitung soll der Motorölstand mittels Peilstab gemessen werden.
Außer dem AT-Getriebeöl-Peilstab ist aber nichts am Motor zu sehen.
Wat nu ?
Ähnliche Themen
17 Antworten
Hallo autopetz
guckst du HIER
nö, habe gerade nochmal am Auto nachgesehen.
Kein Peilstab für Motoröl.
Nur der AT-Peilstab mit dem runden Knopf ist vorhanden.
Trotzdem Danke
Moin autopetz,
also ich hab auch den 280er und bei der Abholung in Bremen hat der nette Mann mir den Ölpeilstab auch gezeigt. Der ist wirklich weit hinten unten hinter der Abdeckung aber er meinte den könne man sowieso gleich wieder vergessen, weil die Intervalle reichen, oder zur Not eine Lampe angeht. Der ist nur noch für "Spielkälber" da, die glauben ohne ihn nicht auskommen zu können.
Hallo,
ja es stimmt der ist sehr weit hinten aber ich habe bei meinem letztem wagen den auch nicht gebraucht .
Auch mal ganz interessant das hier auch ein paar 280er fahrer anzutreffen sind .
OK, erstmal vielen Dank.
Ich suche dann mal weiter nach dem ollen Peilstab.
Dabei dachte ich immer, nur Franzosen können vollkommen unübersichtliche Motorräume gestalten.
Zitat:
Original geschrieben von autopetz
OK, erstmal vielen Dank.
Ich suche dann mal weiter nach dem ollen Peilstab.
Dabei dachte ich immer, nur Franzosen können vollkommen unübersichtliche Motorräume gestalten.
Du brauchst das Teil garnicht . Wozu willst du da was messen?
Zitat:
Original geschrieben von Mercix
Zitat:
Original geschrieben von autopetz
OK, erstmal vielen Dank.
Ich suche dann mal weiter nach dem ollen Peilstab.
Dabei dachte ich immer, nur Franzosen können vollkommen unübersichtliche Motorräume gestalten.
Du brauchst das Teil garnicht . Wozu willst du da was messen?
Früher, als ich mich noch selbst um meine Autos gekümmert habe, achtete ich immer darauf, daß im Sommer ein möglichst hoher, und im Winter ein möglichst niedriger Ölstand herrschte.
Zitat:
Original geschrieben von autopetz
Früher, als ich mich noch selbst um meine Autos gekümmert habe, achtete ich immer darauf, daß im Sommer ein möglichst hoher, und im Winter ein möglichst niedriger Ölstand herrschte.
Ja klar und Ölwechsel immer bei Vollmond?????
Zitat:
Original geschrieben von kgw
Zitat:
Original geschrieben von autopetz
Früher, als ich mich noch selbst um meine Autos gekümmert habe, achtete ich immer darauf, daß im Sommer ein möglichst hoher, und im Winter ein möglichst niedriger Ölstand herrschte.
Ja klar und Ölwechsel immer bei Vollmond?????
Oh man das habe ich auch eben so gedacht , früher habe ich .........
Zitat:
Original geschrieben von Mercix
Zitat:
Original geschrieben von kgw
Ja klar und Ölwechsel immer bei Vollmond?????
Oh man das habe ich auch eben so gedacht , früher habe ich .........
keine ZV gehabt - einen Bartschlüssel gehabt - eine 4 oder sogar 3 Gang Automatic -
keinen Drehzahlbegrenzer und noch so vieles mehr .
hallo ihr Spassvögel,
solltet ihr tatsächlich nicht wissen, warum man, wenn z.B. ein Ölnachfüllen ansteht, die Jahreszeit berücksichtigt ?
Zitat:
Original geschrieben von autopetz
hallo ihr Spassvögel,
solltet ihr tatsächlich nicht wissen, warum man, wenn z.B. ein Ölnachfüllen ansteht, die Jahreszeit berücksichtigt ?
Hats was mit der Ausdehnung zu tun --- komm, lass es mich wissen, ich bin wahrschenlich zu jung... Ich dachte, man wechselt das Öl - wenn schon - dann komplett, wegen der Viskosität. Aber mit der Ausdehnung kann es nichts zu tun haben, weil es Winter wie Sommer die gleiche Endbetriebstemperatur erreicht.
Also - bitte einfach mal erklären - ich will's verstehen....
Sommer = maximale, thermische Belastung des Schmiersystems, daher größtmögliche Ölmenge einfüllen bzw. durch nachfüllen annähernd auf Max-Pegel.
Winter = Probleme das Öl zu erwärmen, sowie Ölverdünnung durch Kaltstart-Verdünnung vom fetten Gemisch in der Startphase.
Daher Ölmenge zu Beginn der kalten Jahreszeit eher am unteren Pegel halten.
Natürlich wird nicht Öl abgesaugt wenn der Winter kommt.
Es wird lediglich beim Nachfüllen, oder beim fälligen Ölwechsel, darauf geachtet.
Zitat:
Original geschrieben von autopetz
Sommer = maximale, thermische Belastung des Schmiersystems, daher größtmögliche Ölmenge einfüllen bzw. durch nachfüllen annähernd auf Max-Pegel.
Winter = Probleme das Öl zu erwärmen, sowie Ölverdünnung durch Kaltstart-Verdünnung vom fetten Gemisch in der Startphase.
Daher Ölmenge zu Beginn der kalten Jahreszeit eher am unteren Pegel halten.
Natürlich wird nicht Öl abgesaugt wenn der Winter kommt.
Es wird lediglich beim Nachfüllen, oder beim fälligen Ölwechsel, darauf geachtet.
..tja... das hört sich sehr kompliziert an, war sicher auch wichtig in den 60,70, 80 ger jahren als , man noch einbereichsviskositäten hatte zB HD 30 oder HD 40 im Sommer, im Winter HD 20 usw.
da gabs auch noch alle 3000 km einen ölwechsel.. da war das öl noch sehr preiswert.
bei den heutigen high tech ölen mit viskositäten von 0W50, spielt das keine rolle mehr.
dafür kostet das öl fast viel wie ein guter whisky oder guter grappa....... ca 25 euronen pro liter in der werkstatt,
ich glaube der 320 cdi genehmigt sich davon etwa 7 liter...