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Mit 2007er Town Car bedenkenlos länger 160 km/h fahren?

Chevrolet
Themenstarteram 3. Mai 2014 um 9:09

Ich bin seit 2 Wochen stolzer Eigentümer eines 2007er Lincoln Town Car.

Dass der Wagen "nur" eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h erreicht, war mir klar - und da ich nicht SOOO viel BAB fahre, kann ich damit leben. Ich dachte aber wenigstens, dass man diese Geschwindigkeit auch tatsächlich bedenkenlos fahren kann. OK, es ist so, dass es oberhalb von 160 ohnehin recht zäh wird, aber 160 wäre schon erstrebenswert.

Nun wurde ich gewarnt: Das Getriebe würde zu heiß, wenn man länger 160 km/h oder gar noch schneller fahren würde.

Ist das wirklich so? Gibt es Abhilfe?

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Beste Antwort im Thema

Ich fuhr meinen Crown Vic in Europa immer zwischen 110 und 140. Nie ein einziges Problem. Der war bei 175 abgeriegelt übrigens.

Die Frage ist warum Du so rasen willst oder musst? Bei einem solchen Auto muss man eben Kompromisse eingehen.

Viel schneller kommt man bei 160 auch nicht an, wenn überhaupt.

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Oil kuhler rein,, und das getriebe uberhitzt nicht. Der tempomat geht auch nur bis 99mph.

Mit einem proramer -hypertech oder ahnliches- den begrenzer auf 112mph setzen. Getriebe bei uber 99mph beobachten ob es wild hin und herschaltet, direct - overdrive. Beim hin und herschalten getriebe programieren das der gang gehalten wird.

Rudiger

Bin heute 12 Stunden nach San Francisco gefahren mit dem Town Car. Speed zwischen 60 und 75 MPH.

Völlig ausreichend und am Donner Pass hoch musste er schon einen Gang zurück schalten.

Es gibt auch hier Raser. Aber die sind meistens mit Deutschen oder Asiatischen Autos unterwegs.

Beim Town Car ist auch das Fahrwerk und die Bremsen nicht darauf ausgelegt. Das Heck kommt hoch und dann schiebt das ganze Gewicht nach vorne.

Ach ja mein Verbrauch heute 24.4 MPG.

am 5. Mai 2014 um 10:50

Ach ja mein Verbrauch heute 24.4 MPG.

Knapp über 10 Liter aber du bekommst das aus den Deutschen nicht raus,egal was du postest.Amerikanische Autos sind Säufer!BASTA.AUS.ENDE.

Stammtischparolen,Forenmärchen oder Meinungsmache von denen die sich etwas zugelegt haben wovon sie der Meinung sind das es ein Sportwagen ist,weil es so aussieht,dann aber enttäuscht sind weil die Amis keine Sportwagen bauen,die Äquivalente zum Manta oder Golf lediglich etwas anders aussehen.Ein amerikanisches Auto muß man amerikanisch fahren.

Mein Alltagscruiser ist der schönere 4th Gen. F-Body mit LPG ohne Gewissensberuhiger,deutsche Auslieferung und fahre den trotzdem amerikanisch,auf der BAB nicht schneller als 140.Man kann damit gegen aktuelle deutsche Autos sowieso keine Rennen fahren aber nach denen dreht sich ja auch keiner um.Brauche im Schnitt 11 Liter LPG sowie etwa 1 Liter Startbenzin ohne untenrum wie mein Opa zu fahren.

Wird zu sehr o.T!Autoalfred,tolle Nicks habt ihr hier;Getriebeölkühler schön und gut aber wie willst du das Öl umwälzen wenn dir eine Pumpe wie am Motor fehlt?Thermosyphon funktioniert totz Flüssigkeit nicht in dem Maße wie man das gerne hätte.Die Temperatur sensorisch über OBD auszulesen wird dir nicht helfen denn die Hypoidöle,egal welche vertragen Temperaturen über 120 Grad gar nicht.

Wenn dein OBD 120 Grad sagt verbrennst du dir am Gehäuse schon die Pfoten!

75 bis 85 Grad ist Betriebstemperatur,95Grad auch noch aber 100 oder 110 Grad ist schon heiß-bei unseren Bussen(mehr kommt hier nicht) verbauen wir Getriebeölkühler mit einer (teuren) elektrischen Pumpe aber die Befestigung am Unterboden reicht,man muß den Kühler nicht nach vorne verlegen.Ich weiß wie ein Towncar aussieht aber von unten habe ich den noch nicht gesehen - schau dich doch mal in einem T3 Forum um,was die verbauen um die Temperatur bei 165 auf 90 Grad zu halten.

Bevor wer was sagt,man kann mit einem T3 auch 200 fahren,nur so nebenbei!

BBJ

Was für eine Art ein posting zu schreiben.

Und niemand von uns sagte, dass Öltemperaturen von 120° + ok wären. Wir haben ihm nur gesagt, dass er sie sich mal anschauen soll.

Am Motor hast du keine Pumpe für das Getriebeöl - wo und wie sollte da auch was sein. (ich gehe mal davon aus, dass du weißt wie ein Automatikgetriebe funktioniert)

Und ein Kühler am Unterboden wird ihm bei einem TC nicht reichen. Sie haben zwar, wie man gelesen hat, etwas Probleme mit der Strömung so das sich das Heck hebt. Aber eine zuverlässige Kühlung wird er, vorallem im Stadtbetrieb, nicht hinbekommen, wenn er den Kühler nicht in etwa Fahrtwind ausrichtet und ggf. einen separaten Lüfter montiert.

Zitat:

Original geschrieben von BastardUserFromHell

 

Wird zu sehr o.T!Autoalfred,tolle Nicks habt ihr hier;Getriebeölkühler schön und gut aber wie willst du das Öl umwälzen wenn dir eine Pumpe wie am Motor fehlt?Thermosyphon funktioniert totz Flüssigkeit nicht in dem Maße wie man das gerne hätte.Die Temperatur sensorisch über OBD auszulesen wird dir nicht helfen denn die Hypoidöle,egal welche vertragen Temperaturen über 120 Grad gar nicht.

Wenn dein OBD 120 Grad sagt verbrennst du dir am Gehäuse schon die Pfoten!

75 bis 85 Grad ist Betriebstemperatur,95Grad auch noch aber 100 oder 110 Grad ist schon heiß-bei unseren Bussen(mehr kommt hier nicht) verbauen wir Getriebeölkühler mit einer (teuren) elektrischen Pumpe aber die Befestigung am Unterboden reicht,man muß den Kühler nicht nach vorne verlegen.Ich weiß wie ein Towncar aussieht aber von unten habe ich den noch nicht gesehen - schau dich doch mal in einem T3 Forum um,was die verbauen um die Temperatur bei 165 auf 90 Grad zu halten.

Bevor wer was sagt,man kann mit einem T3 auch 200 fahren,nur so nebenbei!

BBJ

Das Getriebe hat schon einen Oil Kuhler. Der ist Teil vom Kuhler. Die Oil Pumpe die den Wandler antreibt, druckt das Oil durch das ganze Getriebe. Bei einem ZUSATZLICHEN Poil Kuhler, wird nur ein Zugang vom Serien Oil kuhler unterbrochen und der Zusatzliche Oil Kuhler eingeschleift.

Ist ganz einfach.

Sorgfaltig Befestigen, und den Oilstand Kontrolieren.

Rudiger

Themenstarteram 5. Mai 2014 um 13:29

Das hier antwortete soeben Bob, der Voreigentümer aus Arizona:

Hi Alfred

 

I did not install an external transmission cooler. The transmission is filled with Mobil 1 fully synthetic transmission fluid with an external filter. The factory installed transmission cooler is located under the radiator and is part of that assembly.

 

Bob

am 5. Mai 2014 um 14:19

Sorry für den Post weiter oben,bin zwar schon fast 30 Jahre hier aber wenig in deutschen Foren unterwegs,ihr habt eine andere Nettiquette hier sagt man.

Mir ist klar wie eine Automatik funktioniert,auch das dort schon ein Kühler/Wärmetauscher verbaut ist,war eben nur in Gedanken woanders da Busse mit Automatik recht selten sind und noch seltener Fremdmotoren bekommen aber das was wir Südafrikakit nennen gibt es auch für Amis,wird auch in Amiland unter der Bezeichnung angeboten.Alternativ auch Supercooler!

Dieser Kühler unterscheidet sich zusätzlich auch noch von dem für die Exportversion durch ein tieferes Netz sowie einem Lüfter wegen einer Temperaturdifferenz von 45 Grad in der Umgebungstemperatur.

Viele nehmen so etwas wenn es keine Exportversion für D gibt.

Man kann nicht in den Wandlerkreislauf eingreifen,der wird dort verbaut wo der originale auch sitzt,Punkt 1 und viel Spaß dabei.Einfach mal bei Hayden nachfragen.

BBJ

Mal 'ne Frage:

Wenn ein amerikanisches Auto bei 40°C Außentemperatur funktioniert (also keine Überhitzung), sollte es dann bei 20°C oder 0°C erst recht nicht überhitzen bzw. dann auch problemlos höhere Geschwindigkeiten drin sein?

Zitat:

Original geschrieben von Byrus

Mal 'ne Frage:

Wenn ein amerikanisches Auto bei 40°C Außentemperatur funktioniert (also keine Überhitzung), sollte es dann bei 20°C oder 0°C erst recht nicht überhitzen bzw. dann auch problemlos höhere Geschwindigkeiten drin sein?

Nein.

Die Überhitzung entsteht durch Reibung und die durch Geschwindigkeit - da ist die Aussentemperatur zweitrangig - denn ohne grossen Kühler spielt nur die innere Temperatur eine Rolle, die immer jenseits von 80 Grad liegt.

am 6. Mai 2014 um 19:36

Mir ist dennoch nicht klar, weshalb man mit einem Towncar 160km/h fahren wollen könnte. Ich kaufe mir doch so einen großen Dampfer nicht, um schnell von A nach B zu kommen, sondern um die Zeit zwischen A und B zu genießen.

Wäre dann die Benutzung eines Audi/VW/BMW/... nicht zielführender?

 

MfG

DirkB

Hi,

in den USA ist es ein Vergnügen mit 55mph durch die Landschaft zu cruisen. Selbst auf den langen öden Highways kann man mit 65-75mph einfach gemütlich im Verkehr mitschwimmen.

In Deutschland funktioniert das leider nicht wirklich, die Geschwindigkeitsunterschiede sind einfach zu groß.

Für die rechte Spur ist man mit 120-130 zu schnell und für die linke zu langsam.

Gruß Tobias

Ich persönlich würde bei jedem Auto mit Automatikgetriebe ein Getriebeölkühler installieren. Fakt ist, dass die meisten Getriebe auf Grund von thermischer Belastung kaputt gehen.

Bei meinem 1997 Lincoln Mark VIII habe ich einen B&M 70624 Getriebeölkühler installiert (kostet ca. 70 Euro) dabei ist folgendes grundsätzliches zu beachten:

- der Getriebeölkühler sollte nicht zu klein und auch nicht zu Groß sein, es ist (zumindest laut Aussagen in Foren) möglich ein Getriebe auch zu weit runterzukühlen, eine gewisse Betriebstemperatur wird vorausgesetzt damit das ATF auch eine ausreichende Viskosität erreicht.

- der Getriebeölkühler soll an einer Stelle angebracht werden, welche ausreichend gut (vorzugsweise vom Fahrtwind) durchlüftet wird

Viele Autos, wie auch dein Town Car, haben schon eine Art Getriebeölkühler (oder auch Getriebeölvorwärmung, scheint ein Streitthema zu sein) welches über den Wasserkühler läuft. Dadurch wird versucht das Getriebe auf die Kühlwassertemperatur zu bringen. In der Kaltphase sehr gut, aber sobald der Motor dann mal warm ist wird das Getriebe nie unter die Kühlwassertemperatur fallen können. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser standardmäßige Kühler/Vorwärmer ziemlich unterdimensioniert ist.

Es ist eine Kontroverse. Einige Empfehlen den originalen Kühler abzuklemmen, da 1. befürchtet wird, dass der zusätzliche Getriebeölkühler obsolet wird, da das Getriebeöl über den Wasserkühler immer wieder aufgeheizt wird und 2. durch eine auftretende Undichtigkeit im Kühlwasserkühler Kühlwasser in das Getriebeöl kommt, welches man dann erst durch einen milchigen Schaum im Getriebe bemerkt. Wenn man es dann bemerkt ist es meistens zu spät. ;-)

Ich führ meinen Teil habe den Vorwärmer angeschlossen gelassen, da das Getriebe dann schneller warm wird. Außerdem war es in der Anleitung des Getriebeölkühlers so beschrieben! :P

Nur mal ein kleiner Erfahrungsbericht zu dem Thema Getriebeölkühler, ist wahrscheinlich noch tiefgründiger als von mir beschrieben. :-)

Werde demnächst mal Fotos posten wie ich den zusätzlichen Getriebeölkühler bei mir installiert habe.

Ich hab auch schon Umbauten gesehen, bei denen ein Hahn verbaut wurde und man im Winter über den OEM - Kühler laufen lassen kann und im Sommer eben durch den Zusatzkühler.

Theoretisch könnte man das auch per Temperaturregelung elektrisch steuern.

am 7. Mai 2014 um 7:37

Ích seh da gar kein Problem drin das mit einer konstanten Geschwindigkeit zu tun. Die Wandlersperre ist drin die Kupplungen geschlossen. Sprich eine starre Verbindung ist da. Und 160 ist jetzt auch keine wahnsinns hohe Geschwindigkeit. Das einzigste ist die Ausgangswelle die sich schneller dreht als "normal".

Wen du jetzt ständige Beschleungigungsorgien machst wo das Getriebe ständig hoch und runter schält unter der Belastung, da würde ich veto einlegen.

 

Ein Getriebeölkühler einbauen ist kein Fehler. Du machst es jedenfalls nicht schlechter. Der wird dann im Ölkreislauf hinter den Wasserkühler gelegt. Weil Wasser kühlt erst mal besser wie Luft, so die Regel.

Und auch keine Sorge, der Wandler schafft das auch durch zu pumpen entgegengestzt der Meinung hier von manchen Usern. Kreislauf bleibt Kreislauf egal wieviele Kühler da drin sitzen.

 

Ich kann aus der Erfahrung mit meinem Caprice sprechen, der auch mal "hohe" Geschwindigkeiten aushalten muss. Da ist noch nichts kaputt gegangen.

am 7. Mai 2014 um 8:08

Würde mich dem anschliessen.

Bei 160km/h ist es noch nicht so tragisch. Über 180-200km/h wird schon kritisch.

Ich bin schon mit 1987er bis 1994er Buick PA's und Pontiac Bonnevilles regelmässig mit Tempomat um die 160 gefahren. Keine Probleme. Und die Autos hatten alle über 100'000 oder sogar über 200'000 gelaufen. Vollgasorgien über km hinweg ist nicht drin, aber sowas macht man ja nicht.

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