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Mein Renault 19 verliert seit opaar Tagen Öl am Motor :(

Renault R 19 B/C 53
Themenstarteram 18. August 2005 um 21:56

hi

meine Family fährt nen älteren Renault 19, glaub 1993 Baujahr oder so. Haben mit der Karre wenig probleme gehabt.

haben leider seit einiger zeit ein problem und zwar das kühlwasserm, dieser behälter ist immer sauheiss und auch schonmal übergekocht, das kühlwasser ist braun !!!!!!!!!

werkstatt meinte das is nich normal, man solle bei längeren autobahnfahrten mit lüftung auf ganz heiss und ganz stark fahren um überhitzung zu vermeiden und dass die reperatur bestimmt nicht billig wird, wenn wir uns zur reparatur entscheiden.

 

ok soweit so gut, haben es nicht repariert und nun sehe ich ölpfützen unterm auto vorne. hab mal geguckt ist wohl ein bis 2 handgrosse pfützen am tag?

kennen uns halt null mit motor aus und ehen morgen zur werkstatt, wollten nur checken was ihr denkt welches teil es ist,.

thx

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18 Antworten
Themenstarteram 18. August 2005 um 22:01

hm vielkleicht isses die zylinderkopfdichtung, die trennt doch öl von wasser und so? weil doch mein kühlwasser braun ist und der ganze motor immer viel zu schnell heiss wird und das wasser auch schonal überkochte.

wie teuer käme es bei einem riss im motorblock oder zylinderkopfdichtung? und dass das kühlwasser verschlammt ist, auf was deutet das eher hin? thx. mag wie gesagt nur bischen background haben wenn ich morgen zur werkstatt geh

kühlwasser rostfarben? kühlsystem bzw kühler verrostet..

am 19. August 2005 um 4:03

Guck doch mal genau wo das öl herkommt? Ich tippe ja auf ein simmerring vieleicht kurbelwelle. oder ist das getriebeöl? welchen motor hast den drinne?

das der Behälter sauheiß ist ist normal nachde mder Motr lief. Da ist ja das Kühlwasser drin. Normale Betriebstemperatur ist 90°, klar ist der Behälter heiß. Bei den Motoren ist es auch durchweg normal das das KÜhlwasser braun ist. Das kommt unter anderem durch den Graugußblock. Deswegen sollte das Wasser auch regelmäßig gewechselt werden (alle 2 Jahre). Wie ist er denn übergekocht, als ihr unter Druck den Deckel aufgemacht habt ? Auch das kann durchaus passieren. Ölleckagen finden: am besten ne schnelle Motor und Unterbodenwäsche machen. Dann rauf auf die Bahn und nen Stück fahren. Dann nachsehen wo das Öl rauskommt.

Gruß Daniel

Achja, ist im Kühlwasserbehälter Abgasgeruch vorhanden, ist Wasser im Öl oder umgekehrt ?

G

am 19. August 2005 um 8:35

Springt der Kühlventilator an? Im Leerlauf laufen lassen, am besten in der Sonne. Ölverlust: Meine Werkstatt hatte den Motor abgedichtet, dann war es jedoch das Getriebe. Wenn der Motor schon ausgebaut werden soll (ziemlich teuer!), dann gleich beides nachsehen lassen.

bist du dir sicher, dass er öl verliert? wenn der kühler verostet, d.h. undicht ist, sieht die Brühe nämlich (fast) genauso wie öl aus. das dein Kühlwasser kocht liegt wohl an mangelnder kühlung wegen fehlenden wassers (wenn ich da jetzt nicht komplett falsch liege...)!

Einfach mal an der Suppe riechen =)

Themenstarteram 19. August 2005 um 13:44

hi

 

echt lieben dank für soviele tolle antworten.

waren heute in der werkstatt, leider unserej Meister nicht mehr angetroffen, also warten wir bis nächste Woche. Ein Angestellter prüfte öl nach und meinte einen halben Liter kann er schon noch vertragen, aber er fand jetzt die Menge an Öl( die der Wagen verliert laut usneren Angaben) nicht dramatisch, also warten wir bis nächste Woche.

Er hatte den Wagen gar nicht weiter angeguckt weil wir ja auf unseren Mann des Vertrauens warten wollten.

Kann also sein,dass es vielleicht gar kein Öl ist, was da raustropft, ma gucken.

Bin auf jedenfall schon beruhigter, denn er meinte ich könne übers Wochenende durchaus wieder nach Coburg fahren (100km hin, 100km zurück), und nur wenn es seltsame geräusche machen würde könne man ja schnell an einer Tanke nen halben Liter Öl nachfüllen.

Ich bin aber sehr dankbar für eure Antworten, gerade des Kühlwassers betreffend. Wie mir scheint muss das wohl einfach nur mal erneuert werden. Hat jemand eine ahnung wieviel sowas kostet? ich weiss vor einem Jahr haben wir mal gefragt, da war es auch schon bräunlich und es hiess das würde eine teurere sache werden,. man müsse es ablassen und so meinten die.

andererseits sagte er auch man könne es selbst machen, weiss nicht warum es was teueres sein soll wenn man es auch selbstmachen kann? (anscheinend doch eher einfach und man zahlt nur ne arbeitsstunde?) naja mal gucken, bin nur froh dass es durchaus normal ist, dass es mal spritzen kann ,wenn man kühlwasserdeckel öffnet (Druck) und dass es eben sehr heiss ist (Armaturentemperaturanzeige ist immer auf 75 Prozent, also wenn ich davon ausgehe dass skala 100% ist, ist Anzeige immer in Höhe 75%)

habe 2 tipps bekommen:

mit leitungswasser das kühlwasser auffüllen vor längeren fahrten (trotz dem hinweis auf dem behälter dass man nur Renault Kühlmittel nehmen soll??)

und Innenraum-Belüftung voll aufdrehen und auf ganz heiss , so wird Mototrraumwärme abgeleitet.

ich mach das jetzt so dass ich den Luftstrahler richtung fenster drehe und fenster aufmache und auf ganz heiss drehe und so fahre :)

ok thx für die antworten :)

am 19. August 2005 um 14:26

Das mit der Temperaturanzeige ist völlig normal, solange du viel Stadtverkehr mit Stop&Go hast, da kommt kaum Kühlung ran. Wenn du aber mal AB mit (vorsichtshalber nur) 130 km/h fährst und die Temperatur kommt nicht runter, solltest du was unternehmen. Es könnte sein, dass der Kühler dicht ist, das Wasser also nur langsam bis gar nicht durchläuft. Auch das Thermostat könnte im Eimer sein, und dadurch den Wasserfluss behindern. Läuft die WaPu ordentlich? Bei allen gerade genannten Defekten ist es egal, ob du nun Heizung an machst oder aus lässt, da das Wasser sowieso wenig bis gar nicht durch den Wärmetauscher läuft.

Unterstützend wirkt das Aktivieren der Heizung nur, wenn der gesamte WasserKREISLAUF an sich intakt ist und durch weißgottwas nur die KÜHLUNG schlecht läuft, da dann die Wärme etwas durch den Wärmetauscher abgenommen wird (ist z.B. mit meinem GTE sinnvoll, wenn ich im 2. Gang nen steilen Pass raufhämmern muss :D).

Wenn du dagegen Kühlwasser verlierst, ist die Situation etwas ekelhafter, dann darfst nach dem Leck suchen und hoffen, dass es nicht die Kopfdichtung ist.

Zitat:

Originally posted by penpal

mit leitungswasser das kühlwasser auffüllen vor längeren fahrten (trotz dem hinweis auf dem behälter dass man nur Renault Kühlmittel nehmen soll??)

und Innenraum-Belüftung voll aufdrehen und auf ganz heiss, so wird Mototrraumwärme abgeleitet.

ich mach das jetzt so dass ich den Luftstrahler richtung fenster drehe und fenster aufmache und auf ganz heiss drehe und so fahre

Das mit dem Leitungswasser ist halt ein Notbehelf. Ist mir vor paar Jahren auch mal passiert, bei der Alpenpässefahrt platzte am (geliehenen) Mazda 323f der Wärmetauscher, das ganze Kühlwasser entwich durch die Lüftung (schön neblig, fast wie in der Sauna ;)). Wir hatten das Glück, dass es regnete, also ran an die Seite, Tupperdose raus in die Pfütze und rein damit in den Kühler. Mit Heizung auf ganz kühl (und es war schon recht kalt draußen+in den Bergen), damit eben kein Wasser mehr abhaut, von Ösiland nach München zurückgedackelt... Das war'n Spaß :D Hinterher muss halt (auch bei Leitungswasser) gut durchgespült werden, wegen drohender Verkalkung. Im übrigen ist Kühlmittel eigentlich nur für den Winter gut, weil es einen niedrigeren Gefrierpunkt hat, ansonsten tut's (destilliertes) Wasser genausogut.

Zum zweiten "Tip":

Das ist eigentlich ein rein kurzfristiger Notbehelf, falls der Defekt akut aufgetreten ist. Für den Alltagsgebrauch muss ich mich doch sehr wundern, dass der Tip von der Werkstatt kam...

Themenstarteram 19. August 2005 um 15:00

oh, seit monaten tu ich vor längeren strecken schonm leistungswasser (meistens aus der grünen gieskanne bei tankstellen) nachschütten, oops :(

hmm hab rausgelesen dass du kühlung auf ganz kalt gestellt hast, damit kein wasser mehr verloren geht. also ist ganz heiss evtll wirklich ungut, da wasser dann verdunstet? naja wie dem auch sei, temperaturanzeige geht auch bei längeren strecken nicht runter und werkstatt sagte ja vor monaten bereits dass es nicht normal sei, aber diese handtellergrosse flüssigkeit die alle 1-2 tage sich am boden unter dem motor ansammelt , da müssen wir nächste woche mal gucken.

naja ,es is ein alter renault 19, baujahr 1993, aber wir haben in den letzten 2 jahren soviel geld reingesteckt: neue kupplungsscheibe (war grosser aufwand da man von unten und von seite beim renault 19 nicht rankam, also motor zelegt), neue bremsscheiben,mind 2x neue reifen die letzten jahre , angeblich entstufe kaputt (kein zündfunke), angeblich ausgetauscht (Tja wer kanns nachprüfen *wein*), dann war einmal irgendwie der vergaser futsch, so ein komisches kabel ausgetauscht, das war so dass beim standgas der motor aufheulte und die justierung an der drehzahlschraube keine besserung brachte also son kabel ausgetauscht, dann beide auspufftöpfe gewechselt und das alles in 2 jahren ca.

seitdem läuft der wagen aber super, meine eltern sind rentner und zahlen 2 kredite ab (kriegen auch keinen neuen mehr derzeit), also an einen neukauf ist nicht zu denken und bei einem gebrauchtwagenkauf (kennen uns ja nicht aus) würden wir sicherllioch balöd genau diesselben defekte haben (kupplungsscheibe usw), also lieber den fast ganz runderneuerten renault 19 noch einmal unter die arme greifen und dann weiss man wenigstens dass man erstmal keine verschleissreperaturen mehr hat :)

naja hoff nur dass es sich nicht rausstelllt dass dieser öl?verlust wegen motorblockriss oder so ist, das wär schon arg.

wir sind schon lange nicht mehr so, dass wir jede delle neu lackieren lassen und alle empfohlenen wartungen durchführen lassen. hauptsache er läuft sozusagen :)

höre immer von günstigen reimporten, jahreswagen usw.

vielleicht sollten wir ja mal einen jahreswagen suchen, der ein reimport ist, unfallwagen aber vollständig repariert und mit neuer garantie, auslaufmodell und noch paar andere preissenkende eigenschaften, mit 0% finanzierung...dann wärs einen blick wert *grins*

Themenstarteram 7. September 2005 um 14:37

hi

 

also werkstatt meint ölverlust kommt von motor sei aber nur minimal, man macht ne motorwäsche und dann gehts durch fälligen tüv+asu , so wird der tüvtyp vom ölverlust nix mehr sehen.

wenn man dann sieht es liegt am ventil oder anderem abdichtbaren/austauschbaren stück wirds behoben, ansonsten einfach so belassen.

zum verfärbten kühlwasser sagte man nur es sei ROST und es sei null problem dass man wasser reingetan hat statt kühlmittel, würden sie es auspumpen /ablassen und neu einfüllen, würden sie auch wasser wieder benutzen. das war ihr statement dazu, also solangs net überhitzt is alles in butter.

aber man fand angeblich einen federbruch rechts vorne und meinte vorne muss man beide federn wechseln, ich merkte nie etwas von einem federbruch, seltsam aber möglich.

am nächsten mittwoch hab ich nun termin....für 2 federn vorne/Einbau/Arbeitszeit/motorwäsche/Achsenjustierung + TÜV + ASU nimmt er 400 EURO.

is das ok oder zuviel?

ich weiß nicht, welchen Motor du drin hast, hatte selber einen R21 (habe ihn gottseidank nicht mehr)

Öldeckel abmachen, schauen, ob weißer Schleim zu sehen ist.

Das ist ein Indiz für Wasser im Öl und ne defekte Zylinderkopfdichtung

Dann sollte aber auch Öl im Wasser sein

Heiß werden darf er NIE UND NIMMER! Auch nicht in der Stadt!

Die Nadel muß wie festgenagelt in der Mitte stehen!

Ursachen sind meistens: Defekter Kühlventilatior (weiß net, was der R19 jetzt hat) oder schlechte Entlüftung.

Eine andere Möglichkeit wäre eine defekte Wasserpumpe

So eine Hitzewallung kostet dich auf Dauer die ZKD

Markus

Hi,

naja, ganz festgenagelt muss sie nicht sein - wenn er in der Stadt ohne Fahrtwind bis auf den Strich oberhalb der Mitte geht (aber nicht drüber !) ist das ok - der Lüfter sollte dann aber angehen und die Temp. wieder senken.

Die 400 Euro sind schon ok.

Gruß

@penpal

Wäre ja mal interessant, was die Pfützen denn nun sind: Wasser oder Öl?

Ansonsten wechsle ich jedes Jahr das Kühlwasser. Fahre aber auch ca 40.000km im Jahr. Nehme Glysantin Protect/G05 (gelb) für Graugußmotoren. Das neuere Rote oder Lila`ne ist vorzugsweise für Alu-Motoren und bei dem R19 völlig überflüssig.

Der Kühlerthermometer steht bei mir bei Landstraße und Autobahn bei ca 1/3 (90°C) und erst im Stau bei 2/3 (110°C). Dann geht aber auch der Ventilator an. Steigt die Nadel höher als 2/3, sofort Funktion Ventilator überprüfen! Einmal stieg bei mir im Stau die Temp munter auch über 110°C, da bin ich rechts ran und nachgucken - Ventilatorkabel durchgescheuert! Naja, Knoten in die Litze und weiter gings ;)

@Ramadamses

Das bei deinem VAG-Produkt die Nadel vom Kühlerthermometer wie festgenagelt in der Mitte steht, ist dem goldenen Erfindungsgeist deutscher Ingenieure zu verdanken --> die sogenannte Anti-Panik-Schaltung. Bei VW gab es wohl mal zu viele Anfragen wegen Temperaturproblemen, da haben sie das Problem einfach auf diese Weise "gelöst": Die Nadel schlägt erst dann aus, wenn es zu spät ist (bei über 130°C Wassertemperatur) Leider ist so ein "Meßinstrument" für mich völlig unbrauchbar. Es gab auch schon genug Leute im VW-Forum, die dank dieser tollen Schaltung erst hinterher wußten, das der Motor überhitzte (und die ZKD gerade abraucht)

Themenstarteram 8. September 2005 um 12:36

nun bin ich aber verwirrt:

also werkstatt meint6e wasser wär vol ok als kühlmittel, sie würden wenn wir uns entscheiden alles abzulassen und durchzuspülen auch wieder nur wasser reinmachen.

von "kühlmittel" also keine spur.

aber die werkstatt meinte da is nur rost drin , deswegen verfärbt, kein grund irgendwas abzulassen, denn nach paar monaten wäre es wieder braun.

also facto....die werkstatt will gar nix dran ändern.

 

nun sollen wir ca 135 für TÜV+ASU bezahlen und ca 300 für auswechseln von 2 federn vorne (Fahrwerksfedern) , also arbeitszeit , plus 2x feder, plus achsjustierung.

meine Mom (ihr gehört das auto) meint nun der fehelnde komfort einer angeblich gebrochenen fahrwerksfeder wär ihr egal, merken tut man NICHTS , sie will nur tüv + asu und alles andere ist egal.

was denkt ihr?

kann man mit einer gebrochenen vorderen Fahrwerksfeder (Schraubenfeder) fahren?

und noch viel wichtiger:

prüft TÜV auf funktionalität der federn?

WErkstatt meint die wollen die wechseln weil der tüv auf sowas prüft.

 

ACH JA und der ölverlust ist Öl und kommt vom motor, die sagten einfach motorwäsche machen, die würden nix dran ändern am ölverlust bei unserer alten karre (93er baujahr) und der ölverlust ist nur minimakl. einfach motorwäsche damit tüv nix davon sieht.

 

weil sie eben WEDER ölverlust beheben wollen, NOCH kühlwasser wechseln/Fehlersuche sondern NUR eine kaputte feder für 300 euro wechseln (2 fendern vorne besser gesagt), mag meine mutter lieber nur die 130-140 euro für TÜV+asuBezahlen und fertig, weil die ausser ner motorwäsche ja sonst eh nix machen .

was meint ihr?

muss die kaputte feder unbeduingt gemacht werden?

wär toll wenn nicht, würd gern plakette haben für weitere 2 jahre, die karre taugt eh nix mehr

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