ForumW210
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W210
  7. Massiver Ölverlust und starke Rauchentwicklung; Motorschaden

Massiver Ölverlust und starke Rauchentwicklung; Motorschaden

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 21. November 2013 um 8:56

Guten Morgen zusammen,

gestern wollte ich nach kurzem Aufenthalt in D eigentlich zur Fähre in DK. Daraus wurde leider nichts. Jetzt hat mich mein Auto zum ersten Mal hängen lassen... Dafür aber so richtig.

Hier kurz die Fahrzeugdaten:

Auto: W210 E240 2,4l, 188.500 km, Automatik

Öl: Mobil 1 0W-40 (die letzten 30.000 km, davor 5W30 oder 5W40 beim bzw. noch vom Vorbesitzer)

Wartungsstand: Zündkerzen neu im Juli (gute freie Werkstatt), Öl neu im Juni (Assyst A direkt bei MB)

Streckenprofil: Seit 2 Jahren überwiegend Langstrecke, oft mal 800 km am Stück und mehr.

Ich fang mit dem Ergebnis an: Der Motor ist kaputt. MB hat mich gerade angerufen, es sind Späne im Ölfilter. Die sagen, sie würden da jetzt gar nichts mehr machen.

Bis gestern Nachmittag lief der Motor absolut unauffällig. Keine Rauchentwicklung, normaler Durchzug. Ich habe einmal seit dem letzten Ölwechsel ein bisserl Öl draufgegossen, da war die Anzeige genau in der Mitte, möglicherweise hat die Werkstatt nicht mal bis Max. aufgefüllt.. Sonst nie messbarer Ölverlust.

Gestern Nachmittag bin ich ca. 2h mit dem Tempomat gefahren mit ca. 90 km/h. Hatte es nicht eilig. Als ich dann einen LKW überholen wollte und aufs Gas getreten bin, habe ich die Autobahn in einer Rachwolke versenkt. Bin auf den nächsten Parkplatz. Im Stand hat das Auto sich massiv geschüttelt, als liefen nicht alle Zylinder. Auto ausgemacht. Auto angemacht. Motor lief ruhig, kein Rauch, auch beim Beschleunigen kaum, weiter geht die Fahrt. Für ca. 40 km, dann geht die Anzeige an: "Ölstand an Minimum".

Auf den Parkplatz, 1l Öl nachgefüllt. Losgefahren vom Parkplatz... -- und die ganze Autobahn in ein Nebelmeer gehüllt. Wieder runter von der AB, zur nächsten Werkstatt, im Stadtbetrieb war schon kaum noch Rauch, im Stand auch nicht, "Fahren sie vorsichtig weiter", noch nen Liter Öl gekauft, wieder auf die AB, 50 km gefahren: "Ölstand an Minimum". Zum nächsten Parkplatz, Öl nachgefüllt... Nachgedacht...Fähre geht in 4h... so weiterfahren und das Spiel weiterspielen? ADAC? Weitergefahren. (War die falsche Entscheidung).

Dann nochmal das Gleiche: Große Wolke, Wolke wird weniger (in gleichem Maße wie das Öl im Motor), Ölstand Minimum, Angehalten, Öl nachgefüllt, ADAC (und DSD :) ) angerufen. Zu MB schleppen lassen. Mit nem BMW 320d GT zurück zu meinen Eltern gefahren (die Kiste fährt übrigens wahnsinnig gut). Und dann der Anruf, siehe oben.

Ursache für den Ölverkust bzw. das Ölverbrennen ist unklar, wird es vielleicht auch bleiben. Aber das Ergebnis ist wohl eindeutig (Späne im Ölfilter). Man hat mir auch gleich ein Angebot für einen Austauschmotor unterbreitet. Aber die Kosten sind indiskutabel. Weiterzufahren, als sich der Umfang des Ölverlusts abzeichnete (1l auf 50km oder noch mehr) war eine dumme Idee.

Muss mal gucken, was ich jetzt mache. Freue mich über Vorschläge. Selbst basteln kann ich leider nicht, Ausschlachten ist damit wohl keine Option.

So weit erstmal von mir...

Viele Grüße

ES

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. April 2014 um 9:51

Guten Morgen zusammen,

hoffe Ihr habt ebenso hinreissend schönes Osterwetter wie wir! :)

Eigentlich ist das hier der falsche Ort dafür, aber da nun mal damit angefangen worden ist: Wie A-D schon richtig andeutet, hängt vieles am Anspruch. Ich werde bei Gelegenheit mal ausführlichere Kostenaufstellung posten, möchte hier aber zumindest kurz sagen, dass einige der mir angefallenen Kosten vermeidbar gewesen wären, wenn mein Anspruch ein anderer wäre und/oder der Anspruch des Vorbesitzers ein anderer gewesen wäre ;).

MUSS-Investitionen waren:

* neue Sommerreifen (ca. 500€)

* Bremsen rundherum

* neue Federn vorne

* 2 Koppelstangen

* Spureinstellung

* ein Schläuchlein im Motorraum

* das Motor-Gedöns (1.000€, fällt bei den meisten Leuten nicht an: Sonderfall)

Das sind Dinge, die zum Fahren essentiell sind. Das lassen die meisten Fahrer machen (hoff ich), die vernünftig fahren wollen und den TÜV passieren wollen. Damit wären wir bei nicht mal der Hälfte der Kosten (eher einem Drittel) und man würde gut und sicher fahren. Reicht für die meisten Leute aus. Dann kann man sagen: Man fährt günstig 210er.

SOLL-Investitionen waren:

* neue Stossdämpfer vorne (400€)

* Getriebespülung (330€)

* ein undichtes Schläuchlein in der Zentralverriegelung

* WHA schweissen (nur 100€)

* neue Frontscheibe (300€)

* Fensterheber hinten rechts

Diese Investitionen sind, je nach Anspruch, wichtig oder notwendig. Das Fahrzeug würde aber auch sehr gut ohne sie fahren. Wer keine besonderen Ansprüche hat und eh nur tagsüber seine Stadtrunden fährt, der braucht das nicht so dringend. Wenn man öfter mal 1.000 km am Stück fährt, auch nachts, auch mal schneller, dann ist das aber eine gute Idee.

WUNSCH-Investitionen waren:

* neue Scheinwerfer-Gläser (Kauf + Einbau rund 300 Euro)

* gescheite Leuchtmittel für Scheinwerfer (30 Euro)

* Rostschutzkonservierung (800 Euro Cash)

* Lackierung Kofferraumhaube (300€ Cash)

Das sind Dinge, die in Hinblick auf lange Nutztungsdauer getan wurden. Ganz sicher nicht notwendig und die meisten Leute hätten es sicher nicht getan. Ich fand es wichtig.

Luxus-Investitionen waren:

* Audio-Upgrade (alles zusammen ja auch fast 1.000€...eigentlich Wahnsinn)

* schöne Fussmatten (100€)

Dolce Vita!

Man sieht: Es geht auch mit deutlich weniger Geld! Alles eine Frage der Kombination von (1) Ausgangszustand, (2) Anspruch, (3) Nutzungsprofil und (4) Glück.

Lustig ist ja auch, dass im anderen Thread zum "210er günstig fahren" sich jemand meldete, der sagte, er habe für 2.500€ einen günstigen 210er gekauft und da sei, sinngemäss, noch nie was dran gewesen. In einem anderen Satz schreibt er, der Vorbesitzer habe kurz vorher noch 1.600€ für Inspektion und Reparaturen bei MB gelassen. Hätte der Vorbesitzer das nicht gemacht, wie das die meisten Vorbesitzer nun mal so handhaben, dann wären 64% des Kaufpreises gleich nochmal in Reparaturen investiert werden und man hätte sich sicher nicht in dem Thread gemeldet. Das ist keine Kritik, nur eine Anmerkung, denn ich glaube, das haben einige überlesen.

Das macht den 210er nicht teuer, aber eben auch nicht billig. Preiswert wäre das richtige Wort.

Viele Grüsse

ES

181 weitere Antworten
Ähnliche Themen
181 Antworten

Bei allem Respekt und meinem Mitgefühl zum Tod des 210...

Hier zeigt sich mal wieder, dass dieses ganze Voodoo-Gehabe mit

den Ölwechsel-Intervallen, Marken-Öl oder nicht...ein völlig

überbewertetes Thema ist. Auch wenn sicherlich hier der

konstruktionsbedingte Ölstau im Kopf verantwortlich ist

Zitat:

Original geschrieben von El Sibiriu

..... Von einer Instandsetzung rät man daher ab, da es unsicher sei, ob man die Späne sauber wieder aus dem System herausbekommt und die Instandsetzung dann womöglich für die Katz war. Also kommt wohl nur ein Austauschmotor in Frage...?

......

Hallo ES,

das ist doch ausgesprochener Unsinn und ich vermute, man will dir aus verkaufsstrategischen Gründen abraten. (Weil du Glubschi behalten möchtest können sie dir keinen Origami212er andrehen).:eek:)

Bei einer Instandsetzung wird der Motor normalerweise komplett zerlegt, gereinigt und auf Schäden untersucht und ein guter Instandsetzer wird penibel darauf achten, dass keine Ablagerungen und Rückstände im runderneuertem Motor zurückbleiben. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass seriös instandgesetzte Motoren aussehen wie aus dem Ei gepellt, innen wie außen.

Wenn jedoch während der Arbeiten eventuell nur mit dem Kehrbesen gereinigt wird, kann es natürlich sein dass Späne zurückbleiben. Aber so arbeitet nur ein Pfuscher, eine seriöse Werkstatt wird da mit Sicherheit genauer zu Werke gehen.

Vll. hat ein Instandsetzer einen richtigen Motor auf Lager, den du gegen Aufzahlung mit deinem austauschen kannst.

edit: läuft der Motor jetzt wo der :) dran war, bzw. wie läuft er? Macht er unnatürliche mech. Geräusche?

Das beschriebene kurze Schütteln würde sich durch massive Ölverbrennung erklären.

Hallo ES,

Glück im Unglück: Gut, dass Du den vermeintlichen Diesel noch nicht betankt hast ... :)

Viel Glück bei den anstehenden Entscheidungen!

Carlos

Z. B . Bietet die Fa . AWS (Motoreninstandsetzer in Hamm) einen 2,6 l m112 für den W210 an mit 121 000 km und 12 Mon . Garantie gegen Verrechnung des alten Motors für ca 1600€ . Incl . Komplettumbau /Einbau für 2800€ . Abgeholt wird das Fahrzeug bundesweit..

Na das ist doch schon was.., incl. Abholung, Umbau und Garantie klingt doch gut.

2.800,- sind zwar nicht Nichts, aber es scheint eine unkomplizierte Alternative zu sein.

Ziehe meinen Hinweis auf AWS zurück ! Auf MT gibt es einen Thread mit sehr negativen Erfahrungsberichten...

Hätte da noch zwei "Klassiker" im Angebot:

www.auto-anft.de

www.goherrmanns.de

Machen beide Getriebe- und Motoreninstandsetzung, haben vielleicht auch was passendes auf Lager.

Wurden beide hier bei MT empfohlen.

Hallo ES

Auch von mir Beileidsbekundungen zum Versterben Deiner Maschine!

Wenn ich meinen unqualifizierten Senf dazu geben darf dann würde ich darauf tippen dass sich einer Deiner Kolbenringe verabschiedet hat!

Dadurch erklärt sich für mich die starke Verbrennung von Öl unter Last und die Späne im Öl bzw. Filter. Wenn Du die Maschine tauschen lässt und es keine Mehrkosten verursacht könntest Du die kaputte Maschine ja mal aufmachen lassen um nachzuschauen.

So könnten wir hier ne kleine Lotterie daraus machen! (Der Gewinner bekommt einen Lolli von MT:D:D)

Wenn dass so wäre dann wären auf jeden Fall "Riefen" in der Laufbuchse und eine neue würde garantiert den Rahmen sprengen!

MfG

Drago

Hallo zusammen,

hallo ES,

ich schließe mich den Beileidsbekundungen an.

3 gebrauchte M112.911 liegen bei der Firma http://www.goherrmanns.de/ auf Lager.

Z.B. 90.000 km, ohne Anbauteile (Anlasser Lichtmaschine, Klima ect.) 2800,00 € zzgl. Mwst. abz. evt. Preisnachlass, verfügbar sofort ab Lager, 1 Jahr Garantie

Nebenkosten Aus-/Einbau einschl. Umbau sämtlicher Anbauteile 990,00 € incl. Mwst.

Flüssigkeiten für den Motor wie z.B. Kühlmittel, Motoröl ect. 140,00 €, für die Klimaanlage 90,00 €

Transport des Fahrzeuges 0,80 Cent/Km Autotransporter

Ansprechpartner Herr Machny Telefon: +49 (0) 7371 9273-0 bis 18 Uhr

Häufige Fehlerquelle: Womöglich zerbröselte Teile der Platinen aus einem (oder aus beiden) Katalysator(en), deshalb sollten diese auf jeden Fall auch ersetzt werden.

LG, Walter

am 21. November 2013 um 18:20

Hallo und erstmal Beileid,

zum Schaden: Ich tippe vorsichtig auf einen Kolbenschaden, ev. Riss. Dann steigt der Druck im KGH und es drückt Öl über die Entlüftung raus in die Luftansaugung = Verbrennung = Qualm = Öl weg...

Das die Entlüftung dann verölt ist ist klar.

Zuerst Kompression messen und wenn niO Brennräume abpressen und gucken, wohin der Druck abhaut (Ventile, Kolben).

Lass den Motor ausleuchten (über die Kerzenlöcher endoskopieren)...man sieht idR den Schaden, ggf. Riefen in der Laufbahn oder einen Kolbenschaden.

Außerdem die Späne prüfen (magnetisch, Alu, Lagermaterial - dann weiß man grob, wo's herkommt).

Wenn Motorrevision, Ölpumpe mit prüfen und ggf. tauschen. Kann man auch öffnen und prüfen, ob Riefen im Gehäuse sind.

Gruß SOW und viel Glück!

Hallo El Sibiriu,

ich sehe den Thread erst jetzt. So ein diesen Mist! Mein herzliches Beileid. Fast kommt es mir so vor, als wenn gerade die fanatischsten Anhänger der Baureihe (natürlich im positivsten Sinne gemeint ;-) ) auf die härtesten Prüfungen gestellt werden. Siehe Dich und mich.

Ich kann fachlich auch gar nicht viel beitragen, möchte Dir aber empfehlen, erstmal in Ruhe zu überlegen, wenn es geht. Tritt mal einen Schritt zurück, hol tief Luft, gönn Dir ein schönes kaltes Bier, einen schönen Rotwein, was auch immer, und überwinde erstmal den völlig verständlichen Streßzustand. Dann denkt es sich besser.

Mein Gefühl sagt mir, so schlimm ist es vielleicht gar nicht bzw. solltest Du den Wagen auf jeden Fall weiter fahren. So wie ich das bisher verfolgt habe, müsste sich ein günstiger Motortausch doch lohnen. Da würde ich ganz in Ruhe nach guten Angeboten suchen und mich vor allem nicht von MB in übereilte, teure Entscheidungen drängen lassen. Die wollen den selbstverständlich für tot erklären. Ist er aber vielleicht noch lange nicht, denn er wird ja geliebt. ;-)

Wie kann es denn jetzt überhaupt weitergehen? Bist Du noch in D? Kannst Du noch ne Weile hier bleiben oder mußt Du zurück? Echt dumm gelaufen, aber sowas passiert ja immer im unpassendsten Moment.

Also, mach mal den Kopf frei. Das ist kein Weltuntergang. Das Leben geht so oder so weiter, aber ich denke, es gibt schon noch ne gute Lösung für Dich und Deinen Dicken. Ich drücke Dir jedenfalls die Daumen!

Viele Grüße Dirk

P.S.: Was den flotten Dreier angeht - ja, ha ha, ich meine den Mietwagen… ;-) - solltest Du Dir vielleicht gleich nen 8-Ender transplantieren lassen. Das ist die optimale Mischung, sage ich ja schon immer.

Dirk , der letzte Absatz ist Spitze...:):D

Auch mein Beileid zum Ableben des Motors. Zur Spekulation über die Ursachen: Einfach so gehen bei diesen Motoren, und erst recht bei dieser Fahrweise, keine Kolbenringe oder gar Kolben kaputt. Vielmehr deutet die Schadensbeschreibung (Ablauf + Verkokung) darauf hin, daß es sich um einen Fall der Ölkohleproblematik handelt, die--jedenfalls in dieser Form und mit potentiell derart drastischen Folgen--nur bei den kleineren der M112 Motoren aufzutreten scheint.

Ursache ist wohl in manchen Fällen eine durch einen Fertigungsfehler entstandene Gußhaut in einem Ölabflußkanal im rechten Zylinderkopf, die offenbar zu Ölstau, Ölunterversorgung beweglicher Teile, und, im Verbund mit der Bildung von Ölkohle im Ventildeckelentlüftungssystem zum Öleintritt in die Zylinder via Ansaugtrakt führen kann. Manchmal kommt es offenbar auch ohne Vorhandensein einer solchen Gußhaut zu Verstopfungen etwas weiter unten in demselben Kanal. Vgl. folgende Problemschilderungen (z.T. mit Lösungsvarianten):

http://www.c-klasse-forum.de/.../index.php?...

http://www.m112technikcheck.bplaced.net/oelkanalproblem.htm

http://www.m112technikcheck.bplaced.net/gusshaut.htm

http://www.motor-talk.de/.../...tlueftung-oelkanalablauf-t3857071.html

http://www.justanswer.de/.../...on-einem-lkanalproblem-oder-einer.html

http://www.motor-talk.de/.../...extreme-rauchentwicklung-t3749038.html

http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=29967

http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=37049

Sicherlich hat im vorliegenden Fall das Weiterfahren dem Motor den Garaus bereitet, doch wenn man dieses spezifische Problem dieses spezifischen Motors nicht kennt, ist die Wahrscheinlichkeit, daß es unterwegs irgendwo behoben worden wäre, wohl nicht sehr hoch. Schließlich scheint die MB-Werkstatt (auch wenn sie natürlich viel zu spät angesteuert wurde) auch keine konkreten Ideen zu haben.

Ein gebrauchter Austauschmotor ist sicherlich die wirtschaftlichste Variante. Nur sollte man bei diesem dann auch erst einmal die Ventildeckel abmachen und schauen, wie es dort drunter aussieht (Verkokung ja oder nein, Gußhaut vorhanden oder nicht) und evtl. vorhandene Probleme gleich beheben, damit einem keine Wiederholung dieses Schadensfalles blüht.

Seufz, mein Beileid. Blöd gelaufen. Klingt auch für mich nach Gusshaut, aber wer weiß schon. Eigentlich auch egal.

Das ist die Krux mit den alten Kisten, zuerst investiert man mit Lust und ohne Ende und dann ist man in der "Investitionsfalle" gefangen.

Mein Beileid. :(

Einzig wirtschaftliche Lösung: Gebrauchter Austauschmotor + fähiger Mechaniker

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W210
  7. Massiver Ölverlust und starke Rauchentwicklung; Motorschaden