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Korrosion an der Hinterradbremse

BMW M3 F80
Themenstarteram 30. April 2014 um 18:41

habe seit 4 wochen einen neuen 320 Touring und die Hinterradnabe fängt schon an zu rosten. Wem ging es genau so und was wurde diesbezüglich mit Erfolg unternommen. lt. meinem Vertragshändler soll die Radnabe neu lackiert werden. Hilft das wirklich?

 

Grüße BMW-J

Beste Antwort im Thema

Wenn man extra für tausende € schicke Felgen kauft und einem dann der Rost dahinter

-jahrelang- bei jedem Anschauen anlächelt, verstehe ich den Ärger schon !!!

"Premium, keine Kompromisse, von allem das Beste, ein aussergewöhnliches Äusseres, usw." ?

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am 4. April 2015 um 15:43

Da wird nix beschichtet. Aber wer dran glauben will, der möge das tun.

Zitat:

@Blow_by schrieb am 4. April 2015 um 16:09:29 Uhr:

Es wäre schon ein absolutes physikalisches Wunder, wenn eine VW-Nabe sich im Mittel anders verhalten würde, als eine von BMW oder Mercedes. Denn auch VW verbaut da keinen Edelstahl.

Man kann hier Glück oder auch Pech haben.

Und wie gesagt. Meine Stahlfelgen musste ich vom Golf VI jedes Mal im Frühjahr mitm Hammer von der Nabe kloppen. Jedesmal festgegammelt.

Das Problem hatte ich beim F30 auch. Selbst mit Hammer hat es ewig gedauert. Mit der blauen, sogenannten Radnabenpaste gingen die Felgen dieses Mal total leicht runter, auch ohne Hammer.

Das Problem hatte ich noch mit keinem anderen Auto.

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 4. April 2015 um 13:25:55 Uhr:

Zitat:

@konnimutti schrieb am 4. April 2015 um 13:16:33 Uhr:

 

Und Du googelst mal, was mit "Quantensprung" tatsächlich gemeint ist!

Wie peinlich... - aber wiederum, zu einem Troll passt es perfekt!

zugegeben: es fällt mir schwer Blows Sicht einzunehmen, aber Quantensprung passt doch in den Kontext seiner Aussage.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Quantensprung

Es geht auch etwas deutlicher...

In der Quantenphysik bezeichnet ein Quantensprung, äußerst grob gesagt, den Übergang eines mikrophysikalischen (also sehr kleinen) Systems von einem Zustand in einen anderen, wobei sich der Energiegehalt sprunghaft ändert. Nach dem klassischen, wenn auch etwas überholten Atommodell des Niels Bohr (1885 - 1962) ist ein Quantensprung nicht mehr als der (vorübergehende) Sprung eines Elektrons von einer Kreisbahn zur nächsten unter Aufnahme von Energie (auf dem "Rückweg" gibt es diese Energie wieder ab). Die Veränderung ist also im Verhältnis zu anderen Erscheinungen so klein wie nur überhaupt möglich, kommt unendlich oft vor und geht sehr schnell, mithin sprunghaft vor sich. Da der Quantensprung im atomaren Bereich stattfindet, ist er einzeln nicht einmal mit bloßem Auge wahrzunehmen oder sonstwie spürbar. Selbst Physiker können einen solchen Sprung nicht wahrnehmen, sondern "nur" an Hand von Modellen, Berechnungen und Experimenten nachweisen. Für denjenigen, der sich nicht über das normale Maß hinaus mit Physik beschäftigt und/oder nicht den Dingen bis auf den tiefsten Grund gehen will, sind Quantensprünge also mehr oder weniger bedeutungslos.

Zur Erinnerung:

Es geht hier im Thread nicht um Quantenphysik-Begriffe, sondern nur darum:

Für die Kunden mit z. Teil teuersten Felgen ärgerlicher, sichtbarer Rost - oder kein Rost ...

Zitat:

@konnimutti schrieb am 4. April 2015 um 18:18:23 Uhr:

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 4. April 2015 um 13:25:55 Uhr:

 

zugegeben: es fällt mir schwer Blows Sicht einzunehmen, aber Quantensprung passt doch in den Kontext seiner Aussage.

http://www.duden.de/rechtschreibung/Quantensprung

Es geht auch etwas deutlicher...

In der Quantenphysik bezeichnet ein Quantensprung, äußerst grob gesagt, den Übergang eines mikrophysikalischen (also sehr kleinen) Systems von einem Zustand in einen anderen, wobei sich der Energiegehalt sprunghaft ändert. Nach dem klassischen, wenn auch etwas überholten Atommodell des Niels Bohr (1885 - 1962) ist ein Quantensprung nicht mehr als der (vorübergehende) Sprung eines Elektrons von einer Kreisbahn zur nächsten unter Aufnahme von Energie (auf dem "Rückweg" gibt es diese Energie wieder ab). Die Veränderung ist also im Verhältnis zu anderen Erscheinungen so klein wie nur überhaupt möglich, kommt unendlich oft vor und geht sehr schnell, mithin sprunghaft vor sich. Da der Quantensprung im atomaren Bereich stattfindet, ist er einzeln nicht einmal mit bloßem Auge wahrzunehmen oder sonstwie spürbar. Selbst Physiker können einen solchen Sprung nicht wahrnehmen, sondern "nur" an Hand von Modellen, Berechnungen und Experimenten nachweisen. Für denjenigen, der sich nicht über das normale Maß hinaus mit Physik beschäftigt und/oder nicht den Dingen bis auf den tiefsten Grund gehen will, sind Quantensprünge also mehr oder weniger bedeutungslos.

das ändert nur wenig an der umgangssprachlichen Deutung des Dudens, oder?

gerne kannst Du hier den Duden korrigieren

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 5. April 2015 um 03:02:01 Uhr:

Zitat:

@konnimutti schrieb am 4. April 2015 um 18:18:23 Uhr:

 

...

Selbst Physiker können einen solchen Sprung nicht wahrnehmen, sondern "nur" an Hand von Modellen, Berechnungen und Experimenten nachweisen. Für denjenigen, der sich nicht über das normale Maß hinaus mit Physik beschäftigt und/oder nicht den Dingen bis auf den tiefsten Grund gehen will, sind Quantensprünge also mehr oder weniger bedeutungslos.

das ändert nur wenig an der umgangssprachlichen Deutung des Dudens, oder?

gerne kannst Du hier den Duden korrigieren

Genau so sieht es aus! - Ein Quantensprung ist in der Physik die kleinstmoegliche Ladungsaenderung eines Teilchens, der Begriff wird aber auch abseits der theoretischen Teilchen-Physik in der Umgangssprache als Begriff fuer das erreichen einer neuen - deutlich hoeheren - Entwicklungsstufe voellig legitim verwendet ...

Und ich denke, das man diesen - umgangssprachlich eingebuergerten Begriff - jetzt auch mal als solchen akzeptieren sollte, wenn dieser Begriff inzwischen - wenn auch "nur" per Definition - sogar den Sprung in den deutschen Duden - eben auch fuer durchaus alltagliche Dinge - geschafft hat ...

Ist das denn fuer einen studierten Physiker jetzt wirklich so inakzeptabel, das man da nun immer noch kleinkariert - auf dem Begriff an sich in der Umgangssprache - immer weiter rumreiten muss? :eek:

... So wie du eben wieder mit deinem Beitrag ... :eek:

am 5. April 2015 um 18:13

Vielmehr würde mich interessieren, welche Hightech-Beschichtung VW da angeblich auf seine Radnaben macht, damit man sich auch nach 200.000 km noch vor sein Auto in den Dreck der Straße werfen und die wunderschönen rostfreien Radnaben bewundern kann?

Wisst ihr was? Wenn ich demnächst mal wieder in Wolfsburg bin. laufe ich morgens mal über den Parkplatz und schaue, wieviele von den ganzen nagelneuen GTDs, GTIs, TDIs usw. da tatsächlich rostfreie Radnaben haben.

Meine Güte, das ist für mich genauso sinnig wie die Diskussion der Feministinnen um die Verweiblichung der deutschen Sprache "man" ist nicht gleichbedeutend mit "Mann". Und auch Sinnsprüche "Ich hab schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen" ergeben inhaltlich keinen Sinn. PFERDE KÖNNEN (fast) NICHT KOTZEN!!!!!

Zurück zum Thema: So sehen meine Naben nach 36.557 KM an der Vorder- und Hinterachse aus. Mir ist das zwar wumpe, aber ich finde sie wunderschön :D

Img-20150406-152215
Img-20150406-150837

Zitat:

@mikenr1 schrieb am 6. April 2015 um 16:49:00 Uhr:

Meine Güte, das ist für mich genauso sinnig wie die Diskussion der Feministinnen um die Verweiblichung der deutschen Sparche "man" ist nicht gleichbedeutend mit "Mann". Und auch Sinnsprüche "Ich hab schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen" ergeben inhaltlich keinen Sinn. PFERDE KÖNNEN (fast) NICHT KOTZEN!!!!!

Zurück zum Thema: So sehen meine Naben nach 36.557 KM an der Vorder- und Hinterachse aus. Mir ist das zwar wumpe, aber ich finde sie wunderschön :D

Ist dir so wumpe Mike, dass du sogar beim Räderwechsel dran gedacht hast, die freiliegenden Naben zu fotografieren ;):D

Wahrscheinlich in weiser Voraussicht, dass hier irgendjemand danach fragen könnte! :p:D

Hab heute gewechselt und den Thread schon seit einiger Zeit verfolgt und dachte mir beim Räderwechsel "sooo schlimm sehen die doch gar nicht aus". Also gleich die Kamera gezückt und BMW verteidigt. Obwohl ich den neuen Passat mit hoffentlich rostfreien Naben auch richtig toll finde. Vor allem mit dem 240 PS-Diesel und Allrad :cool:

Zitat:

@mikenr1 schrieb am 6. April 2015 um 16:49:00 Uhr:

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Wenn ich das richtig sehe, sind auf den Fotos aber noch die schwarzen Deckelchen drauf, und darunter lauert doch das Grauen...

Nein, mein F34 LCI hat diese Deckelchen nicht

BMW hat auf das Innere in der Nabe eine cremefarbene Pampe geschmiert (dabei war hinten rechts wohl der Pinsel gerade "leer" :() => Hinten hatte ich jetzt nach 2 Monaten (!) beim Wechsel bereits massive Rostkrusten außen am "Ring".

Ja, Stahl kann rosten. Nur was machen andere Autobauer anders? Meine C-Klasse war nach fast 13 Jahren noch nicht so weit, an Bruders Opel war nach 12 Jahren zwar etwas "Flugrost" aber eben nicht diese Blätterteig-Krusten. :rolleyes:

Ich habe den Nabenring von außen (wo die Felge aufsitzt) mit ATE Plastilube satt eingeschmiert, wenn ich das hier so sehe, muss ich zum SR-Wechsel das wohl auch innen reinschmieren...

Das kann ja bei BMW was werden...:mad:

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