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Kleinwagen bis 2000€ für Kollegin gesucht!

Themenstarteram 13. August 2013 um 12:20

Hello!

Meine Arbeitskollegin sucht einen soliden Klein- oder Kleinstwagen für die Stadt und gelegentliche Ausflüge in die Berge (300 - 400 Km). Eigentlich steht sie nicht auf die neuen Plastik-Bomber, sondern eher auf Youngtimer a la Polo 1, Opel Kadett oder Ähnliches. Allerdings hab ich zu wenig Erfahrung, ob die alten Kisten im Schnitt noch zuverlässig sind, und es Sinn macht sich in dieser Preisklasse (bis 2000 €) überhaupt umzusehen.

Ausstattung ist annähernd egal. Bisschen cool darf er und zuverlässig sollte er sein.

Bin auf Eure Vorschläge gespannt!

Greetz from Bubberz!

Beste Antwort im Thema

Nur mal nebenbei finde ich es etwas Amüsant das eine F Astra für die Stadt zu groß ist, dann aber ein wesentl. längerer Audi 80 ins Auge gefasst wird :D

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27 Antworten
am 13. August 2013 um 12:40

Warum ein kleiner Plastikbomber, wenn die Dame doch auf Youngtimer steht? Der Opel Kadett E hat momentan seinen absoluten Tiefpunkt erreicht. Billiger können die Dinger gar nicht mehr werden. Für den Corsa A gilt ungefähr dasselbe. Diese Autos werden deutlich unter 1000€ gehandelt. Und bei mir um die Ecke steht ein schöner Ascona C mit frischem TÜV für einen Tausender.

Warum sollten die Autos nicht zuverlässig sein? Es fallen dieselben Verschleißteile wie bei jedem anderen älteren Auto an. Mit 1000€ Reparaturkosten jährlich sollte man in der Preisklasse bis 2k sowieso rechnen. Das größere Manko dürfte die nicht vorhandene Sicherheitsausstattung sein. Die einfache Konstruktion ist in gewisser Hinsicht allerdings wiederum ein Vorteil. So sind Reparaturen einfach und günstig durchzuführen und ziehen selten Folgeschäden nach sich. So sind viele Opel-Motoren der Ära Freiläufer, denen ein Zahnriemenriss nichts ausmacht.

Ein Beispiel: Ein Freund von mir fährt einen Golf 2. In der letzten Zeit war der Keilriemen locker, musste für kleines Geld gespannt werden, und der Anlasser hat gestreikt. Letzteres ist sehr ärgerlich, kommt aber einfach vor. Der Zahnriemen war auch schon dran und nun müssen die Zündkerzen gewechselt werden.

Ungefähr dieselben Reparaturen Reparaturen musste ich mit meinen Autos (je 15 Jahre alt) auch durchführen.

Wenn es denn ein Kleinwagen werden soll, empfehle ich mal den Daihatsu Cuore. Gilt als zuverlässige Sparbüchse. Alternativ Suzuki Swift oder Toyota Starlet/Yaris.

Ein Kleinwagen spart aber nicht immer Geld. Mein erstes Auto war ein Renault Clio I mit 54PS, danach hatte ich einen BMW 316i Compact. Der BMW hat zwar in der Stadt einen Liter mehr gebraucht, dafür war er auf der Autobahn sparsamer, hatte weniger Reparaturen nötig ("Premium"-Autos werden eben oft besser geplegt), die notwendigen Reparaturen waren auch nicht teurer und die Versicherung kostete exakt dasselbe.

Also warum Kleinwagen fahren, wenn man zu demselben Preis auch einen gut gepflegten Kompakten bekommt? Den BMW kann ich an der Stelle nur weiterempfehlen! Klein genug für die Stadt ist der Compact auch noch.

Haut zwar nur bedingt hin, aber ich schmeiße mal gepfleten Astra F Cabrio mit 71- 75 Ps in den Ring!

Wahlos der hier zum beispiel http://suchen.mobile.de/.../181274752.html?...

Themenstarteram 13. August 2013 um 13:26

Hey hey, danke schon mal für Eure Antworten! Daihatsu Cuore scheidet aus. Hatte selbst mal einen von 99. War zwar super zu fahren und zu tanken, aber wenn man - so wie ich - mit 20 Sachen auf eine vorrausfahrende Anhängerkupplung fährt und sich das Ding ohne Airbag-Zündung durch den halben Motorraum bohrt, möchte ich mir nicht vorstellen, wie sich die Kiste in anderen Situationen zusammenfaltet. Der Cabrio ist zu groß. Sie wohnt nahe der Innenstadt. Da sollte es wirklich etwas kleiner sein. max. Polo-Größe. Am liebsten eigentlich Smart, aber die frühen sind auch irgendwie verschriehen und immernoch sau teuer.

 

Ich dachte eigentlich an die Aygo-107-C1-Sache oder eben auch an den Yaris. Ich fahre selbst nen Corolla und halte von Toyota bis auf die Optik einigermaßen viel. Aber für 2000 ist´s da etwas schwierig. 

 

Warum die alten Dinger nicht so zuverlässig sein sollen, wie neue? Na, weil sie vielleicht schon 30 Jahre durch die Prairie geritten sind und evtl. nicht runderneuert wurden für 2000€.

Die "komplizierte" Technik der neuen Autos steht dieser These natürlich etwas entgegen.

 

Evtl noch Golf 2. Die sollen sehr gut sein und sind ja auch icht größer als der heutige Polo.

 

Ich recherchiere noch mal ein Bisschen.

 

Danke.

am 13. August 2013 um 13:52

Ich würde den Opel Astra G empfehlen

die habe ich am letzten Wochenende gesehen und gab es noch gute Modelle so um 1500 circa

Zitat:

Warum ein kleiner Plastikbomber, wenn die Dame doch auf Youngtimer steht? Der Opel Kadett E hat momentan seinen absoluten Tiefpunkt erreicht. Billiger können die Dinger gar nicht mehr werden. Für den Corsa A gilt ungefähr dasselbe. Diese Autos werden deutlich unter 1000€ gehandelt. Und bei mir um die Ecke steht ein schöner Ascona C mit frischem TÜV für einen Tausender.

Sehe ich genauso. Was noch schön sein könnte (und etwas moderner, wenn Sicherheitsausstattung gewünscht sein sollte): Der Opel Astra F als plüschige CD-Ausstattung mit dem hervorragenden C18NZ-Motor (90 PS), am besten aus dem Baujahr 1992 oder 1993, und gern mit dem vollen Programm: Stufenheck, Automatikgetriebe, Kassettenradio SC203 (Grundig), Glasschiebe-Hubdach, Velourssitze - ein typischer Astra CD wurde in der Regel auch genau so ausgestattet und von Senioren lange Jahre sehr gut gepflegt, ein lückenloses Scheckheft ist eigentlich Standard. ABS ist hier auch dabei!

Zitat:

Warum sollten die Autos nicht zuverlässig sein? Es fallen dieselben Verschleißteile wie bei jedem anderen älteren Auto an. Mit 1000€ Reparaturkosten jährlich sollte man in der Preisklasse bis 2k sowieso rechnen. Das größere Manko dürfte die nicht vorhandene Sicherheitsausstattung sein. Die einfache Konstruktion ist in gewisser Hinsicht allerdings wiederum ein Vorteil. So sind Reparaturen einfach und günstig durchzuführen und ziehen selten Folgeschäden nach sich. So sind viele Opel-Motoren der Ära Freiläufer, denen ein Zahnriemenriss nichts ausmacht.

Das kann ich alles bestätigen. Ein Opel kann eine sehr gute Wahl sein, und der beste Kompromiss aus der Ära "Opel - der Zuverlässige" (primitive, leicht reparierbare Technik) und der Zeit aufkommender Sicherheitsausstattung wird ein früher Astra F in CD-Ausstattung sein. Solche "Panzer" mit wuchtigem 90-PS-Motor gibt es unfassbar günstig, zumeist für weit unter 1.500 Euro mit frischem TÜV. Oft wurden vor kurzer Zeit noch Dinge wie Zahnriemenwechsel, Ölservice oder Inspektion durchgeführt. Im Astra F fährt viel mehr Kadett-Geist mit, als man denken mag - er wird auch ein Klassiker, vor allem als CD-Nobelausstattung; das ist ein echter Komfort-Hobel, ein kleiner Omega!

Zitat:

Ein Beispiel: Ein Freund von mir fährt einen Golf 2. In der letzten Zeit war der Keilriemen locker, musste für kleines Geld gespannt werden, und der Anlasser hat gestreikt. Letzteres ist sehr ärgerlich, kommt aber einfach vor. Der Zahnriemen war auch schon dran und nun müssen die Zündkerzen gewechselt werden.

So ist es, genau! Diese Arbeiten kommen alle irgendwann, aber sie sind weder teuer noch wirklich problematisch zu verrichten. Ein geschickter Bastler kann hier noch sehr viel oder vielleicht sogar nahezu alles selbst machen!

Themenstarteram 13. August 2013 um 14:47

Haben uns gerade im Internet einen Audi 80 in dunkel-rot von 1984 angesehen. 149.000 km; 75 PS; Schaltgetriebe; Original-Zustand; 2000€ vom Händler.

 

Oder VW Jetta auch in rot; 1981; 69 PS; 100.000 km für 2300€

 

Was ist von so etwas zu halten?

 

Die wären halt sehr stilsicher und mit Sicherheit auch nicht weniger sparsam oder komplizierter zu reparieren als ein Opel aus den 90ern, oder?

 

Gibt´s nen anderen Pferdefuß? 

Zitat:

Original geschrieben von bubberz

Haben uns gerade im Internet einen Audi 80 in dunkel-rot von 1984 angesehen. 149.000 km; 75 PS; Schaltgetriebe; Original-Zustand; 2000€ vom Händler.

Oder VW Jetta auch in rot; 1981; 69 PS; 100.000 km für 2300€

29 und 32 Jahre alt. Noch Fragen? :D

Dann kauft lieber meinen alten. Der ist erst 17 und kostet fast das gleiche. Der hat wenigstens Airbags, Klima und ABS. Und kostet nur 117€ Steuer (mit grüner Plakette, logisch)

Hallo zusammen,

ich habe auch 5 Jahre lang durchgängig (Sommer wie Winter) einen Klassiker (W123) gefahren, da ich auch nicht auf neue Autos stehe.

Technisch gesehen ist das kein Problem. Es ist sogar erstaunlich, was diese alten Fahrzeuge so alles aushalten. Nur einer wird hemmungslos zuschlagen - der Rost.

Daher ist die Idee mit dem Golf 2 schonmal gut, da der sehr gut gegen Korrosion geschützt. (Das soll jetzt kein Freifahrtsschein für Rostimmunität sein! auch diese können rosten!) Besser und kultiger wäre ein 2-türiger Jetta 2 mit Schmutzfängern und dem vollen Programm.:D

Polo1, Golf 1 , Kadett E sowie auch Astra F und auch alle Konkurrenten fangen bei ganzjähriger Nutzung (also auch über gesalzte Straßen) ganz schnell an zu rosten. Wenn die einmal angefangen haben, wird es schwer, darüber Herr zu werden.

Da nützt auch keine noch so gute Wachskonservierung a la Mike Sanders. Irgendwann wird gebrutzelt.

Bei einem Budget von 2000.- € sind meine Empfehlungen also:

-VW Golf/Jetta 2 als Alrounder / Kleinwagen

-Polo 2 (welche aber meist sehr asketisch ausgestattet sind)

ebenfalls (aber nicht mehr so klein):

-Audi 80 B3 1,6 oder 1,8S

-Mercedes W201 = 190E am besten noch unbeplankt vor der großen MOPF (also bis 1988)

-Ford Sierra 1,6

-BMW E30 (bedingt) evtl. als frühen 316 oder 318i

(in der Reihenfolge)

Viel Erfolg bei der Suche!

Mario

 

Grundsätzlich sind die Autos aus dieser Zeit alle zuverlässig und alltagstauglich, wenn sie nicht gerade kaputtgebastelt wurden oder unter Wartungsstau leiden. Reparaturen sind meist günstig, überschreiten aber im Gegensatz zu echten Oldtimern sehr schnell den Wert, wenn die letzten 20 Jahre überhaupt nichts an Wartung gemacht wurde, was leider sehr häufig der Fall ist.

Den Audi und den Jetta kann man grundsätzlich empfehlen. Unproblematische, geräumige, sparsame und haltbare Autos und auch weniger rostanfällig als die meisten Opels aus der Zeit, der Audi gehört noch zur letzten unverzinkten Serie, ist aber vom Rostschutz her noch mal eine Nummer besser als der Jetta 1. Und wenn der Zustand so gut ist, wie der geringe km-Stand verspricht, sind beide auch preislich noch vertretbar, wenn auch keine Sonderangebote, wo man sofort zuschlagen muss. Was bei Autos ohne H-Kennzeichen noch wichtig ist: Ein G-Kat mit grüner Plakette und mindestens Euro 1 sollte schon vorhanden sein, sonst wird die Steuer unbezahlbar und man kommt in viele Städte nicht rein. Bei den meisten Autos aus den 80ern, die noch in Deutschland rumfahren, wurde sowas aber mal nachgerüstet.

Zitat:

Bei einem Budget von 2000.- € sind meine Empfehlungen also:

-VW Golf/Jetta 2 als Alrounder / Kleinwagen

-Polo 2 (welche aber meist sehr asketisch ausgestattet sind)

 

ebenfalls (aber nicht mehr so klein):

-Audi 80 B3 1,6 oder 1,8S

-Mercedes W201 = 190E am besten noch unbeplankt vor der großen MOPF (also bis 1988)

-Ford Sierra 1,6

-BMW E30 (bedingt) evtl. als frühen 316 oder 318i

(in der Reihenfolge)

Marios Ratschläge sind - wie immer - brauchbar. Bis 2.000 Euro hast du bei jedem dieser Fahrzeuge eine reichhaltige Auswahl.

Von einem Golf I und seiner Familie, zu welcher auch der Jetta I gehört, würde ich heute aber abraten: Rost ohne Ende, Teile gibt es zwar über das VW-Classicpart-Center (aber sehr teuer!), und vom Komfort her ist das eine ganz kleine Liga für ganz Anspruchslose. Der Fortschritt ist schon im Golf II deutlich spürbar, welcher heute noch zeitgemäß federt, fährt und bremst. Sparsam ist so ein Golf I, eine 40 Jahre alte Konstruktion, auch nicht - unter sieben bis acht Litern geht da wenig, auch mit 69 PS, und ein modernerer Astra braucht kaum mehr/eher weniger; und wenn er genauso viel schluckt, kann er dafür deutlich mehr: Fortschritt eben!

Die Audis sind brauchbar und sehr preiswert zu bekommen, weil den B3 niemand haben will. Ein Mercedes vom Typ W201/190er ist für 2.000 Euro auch drin, auch wenn selbsternannte "Experten" meinen, dass man für einen 190er-Mercedes unter 4.000 Euro gar nicht zu suchen braucht (das sind dann die, die vom Schrauben reden, es aber nur aus der Ferne kennen und volle Datenkarten, erste Hand, Scheckheft komplett und seltene Ausstattungsmerkmale suchen, was natürlich teuer kommt). Einen 190er mit karger Ausstattung (Schiebedach, Radio, Metallic-Lackierung und Zentralverriegelung als wesentliche Säulen, vielleicht noch Automatikgetriebe) wird man aus solidem Besitz für weniger als 2.000 Euro kriegen, mit Wartungsheft und TÜV-Bericht im Handschuhfach. Einen BMW 318i würde ich auch empfehlen, aber dann am ehesten als Modell von 1987 bis 1991 (M40-Motor). Der M40 ist viel besser als sein Ruf und bei Pflege durchaus sehr haltbar. Ein Baujahr 1988/1989 ist qualitativ die Königsklasse - ab 1990 wurde gespart und schlechter verarbeitet. Zudem hat der E30 ab Herbst '87 den Vorteil, dass der Markt ihn noch nicht entdeckt hat und gute Autos preiswert zu finden sind - gepflegte Rentnerautos gibt es durchaus noch, und für 1.500 Euro hat man freie Auswahl. Automatik ist ein gutes Zeichen! Der 316i mit 99/100 PS ist auch eine gute Wahl. Achten sollte man hier nur auf den Zahnriemenwechsel alle 40.000 Kilometer - das ist beim M40 sehr wichtig!

Zitat:

Polo1, Golf 1 , Kadett E sowie auch Astra F und auch alle Konkurrenten fangen bei ganzjähriger Nutzung (also auch über gesalzte Straßen) ganz schnell an zu rosten. Wenn die einmal angefangen haben, wird es schwer, darüber Herr zu werden.

Gut ist es bei den Opel-Modellen, dass der Rost optisch sichtbar ist und man dann doch relativ schnell handeln kann. Viele ältere Opel werden alle zwei Jahre irgendwie von TÜV zu TÜV geschweißt. Wenn man es richtig machen will, kostet es Geld und Zeit, aber um den TÜV zu schaffen, ist es nicht teuer, hier nachzuarbeiten.

Der Ford Sierra ist selten geworden und ein arger Roster, auch sind die Ersatzteile teilweise kompliziert zu beschaffen und werden nicht mehr offiziell angeboten, müssen dann wesentlich teurer individuell nachgefertigt werden. Selbst Blechteile sind schon ein Problemfall. Auch wenn der Sierra sehr robust ist und technisch nie Kummer macht, würde ich ihn nicht empfehlen. Er kann nichts besser als andere, hat aber die tückische Ersatzteilgeschichte und den Rost als Gegenargumente. Da lieber einen Audi 80 oder BMW 318i E30.

Der Jetta 1 ist hauptsächlich dem Wartungsstau und dem Export zum Opfer gefallen. Vom Rostschutz her ging der eigentlich. Genau wie die letzte Serie vom Golf 1 mit den breiten Rückleuchten. Die waren zwar noch nicht so gut wie der Golf 2, aber überhaupt nicht mehr mit den ersten Jahrgängen von Mitte der 70er zu vergleichen, die man nach 5 Jahren zusammenfegen konnte.

Was die Teileversorgung angeht, stimmt das natürlich. Verschleißteile dürften kein Problem sein, aber alles, was nicht nachgefertigt wird, weil es nicht regelmäßig kaputt geht, ist nur noch mit Beziehungen zu bekommen und wird langsam teuer. Von daher ist ein Golf/Jetta 2 schon die bessere Wahl. Und auch da werden gute Innenausstattungen und bestimmte Zierteile schon knapp und teuer. Wenn man Wert auf eine gepflegte Optik legt, unbedingt drauf achten, dass alles innen und außen in Ordnung ist. Sitzbezüge, Türverkleidungen (Lautsprecherlöcher?), aber auch Zierleisten und die Stoßstangen mit Chromstreifen sind nicht mal eben zu ersetzen.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947

Da lieber einen Audi 80 oder BMW 318i E30.

Oder einen gepflegten E36 ;)

Themenstarteram 13. August 2013 um 15:27

O.k, wie ich gerade mitbekommen habe, ist der Audi der Held für meine Kollegin. ;-)

Ich hänge hier mal ein paar Fotos an. Dazu gerne noch ein paar mehr Kommentare! 

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Den Händler kenne ich - und dazu schweige ich mich besser aus; Kaufempfehlungen sehen anders aus. Das ist außerdem noch ein B2 Vor-Facelifting; der ist vom Fahreindruck her kaum besser als ein alter Jetta oder Golf I. So etwas taugt heute allenfalls noch als Hobby-Fahrzeug für Bastler, nicht aber als Alltagslösung. Ich bin mir sicher, dass der schon relativ lang steht (TÜV 10/2012). Nein, der ist es eher nicht!

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