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Karawankentunnel

Themenstarteram 23. Mai 2014 um 5:48

Für die die gen Süden über die Österreichische A10 wollen

Der Karawankentunnel ist bis 20.Juni nur 1spurig befahrbar. Laut Asfinag bauen die Slowen im Tunnel.

Blockabfertigung im Wechsel von 30 min. Dh es kann bzw wird längere Wartezeiten und Stau geben.

Beste Antwort im Thema

Sparer bleiben in Balkonien .

Giovanni .

30 weitere Antworten
30 Antworten
am 23. Mai 2014 um 19:13

Aber der Karawankentunnel ist doch garnicht auf der Tauernautobahn.

Außerdem gibts ja noch den Wurzenpass. Die 18% sind doch wohl drin in den PS Reservern.

Hallo,

zum Karawankentunnel gibt es bei Verkehrsproblemen eine gute Alternative:

Man fährt die Autobahn Richtung Udine bis Tarvisio (1. Ausfahrt hinter der Grenze). Von dort dann über Landstraße Richtung Kranska Gora und weiter Jesenice. Diese Straße fährt dann wieder zu einer Autobahnauffahrt, die kurz hinter dem Karawankentunnel auf slowinischer Seite liegt.

In Gegenrichtung funktioniert es im Prinzip genauso. Für Wohnwagen ist die Strecke absolut kein Problem. Die Steigungen sind sehr moderat.

Gruß Rainer

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher

Aber der Karawankentunnel ist doch garnicht auf der Tauernautobahn.

Der Karawankentunnel liegt korrekterweise auf der österreichischen A11/E61. Allerdings führt die Tauernautobahn A10 bis zur Ausfahrt A11/E61 in Richtung Slowenien/Karawankentunnel/St. Niklas bis knapp 15 km vor den Karawankentunnel.

Sooo falsch ist das also auch wieder nicht ;)

Zitat:

 

Sooo falsch ist das also auch wieder nicht ;)

Du weist doch, einen Millimeter vorbei ist auch daneben ;)

Q

Zitat:

Original geschrieben von Elchsucher

. . .

Außerdem gibts ja noch den Wurzenpass.

. . .

Ja den Wurzenpass gibt es noch, nur der ist gerade auch gesperrt. Bis Morgen (25.05.)

Für PKW mit Hänger ist er immer gesperrt.

Hallo!

Bin gerade mit meiner Familie von Hannover nach Labin/Istrien gefahren und muss wegen der Fahrstrecke immer noch k... !

Hinweg tags

1.Tag (Freitag 1.8.14) 9 Std. für 780km ins Übernachtungslager in Bayern.

2. Tag Samstag 13 Std. für 500km!!!!!!!!!!!!

Rückweg:

Samstagabend von 17.40 bis 3 Uhr, reine 8Std. Fahrtzeit für 500km!!!!!

 

Das ist total krank!

Und warum?

Weil es den beteiligten Ländern Ö, I, Slo und HR scheißegal zu sein scheint, wie die geldbringenden deutschen Automassen ans Ziel kommen!

Wohlgemerkt: Ganze Regionen in den genannten Ländern leben von deutschen Touristen und besonders die ganze kroatische Küste wird doch wohl zu 70-80% von deutschen Touristen am Leben erhalten.

Und nun die Details:

1. Tag Anreise über Magedeburg A9 ging gut, aber auch mit Staus in Baustellen.

2. Tag: Weil über den Verkehrsfunk bereits morgens Meldungen (von 35km Stau auf der A8) kamen, sind wir auf dem Hinweg vom Nachtlager Chiemsee bis Bischofshofen Landstraße gefahren (hinter Salzburg!)Dann hieß es weiter 2 Stunden Wartezeit vor dem Karawankentunnel. Also sind wir weiter über Italien (Udine). Soweit so gut:

Dann kams:

Vor Trieste (Monfalcone) auf einmal Stau. Keine Ahnung warum.

Der gesamte Autobahnverkehr wird auf eine Mautstelle abgeleitet (Dauer: 1 Std. Stau!) und dann nach Nordosten (Richtung Ljubljana) geschickt!

Da wir nach Istrien wollten, wollten wir dringend nicht nach Norden oder Osten, sondern sind über Umwege (Ausschilderung gabs nicht!) wieder auf die Autobahn nach Trieste umd dort 10 Min. später wieder eine Stunde im Stau zu stehen: Dieses Mal einfach vor einer Mautstelle!

Danach folgten dann im gefühlten 10-30 Minutentakt die slowenische Grenze(Stau), die slowenische Mautstelle /Vignette kaufen (kein Stau), die kroatische Grenze (Stau), die kroatische Mautstelle (Stau) und dann runter von der Bahn und Landstraße (<50 Km/Std. Durchschnitt!).

Verkehrsinformationen? Es gab keine!

 

Auf dem Rückweg:

Es hieß: Megareisewelle am 9.8.14: Abends um 22.00 Uhr 1 Std. Stau vor dem Karawankentunnel.

Verkehrsfunk: Nur der kroatische Verkehrsfunk meldete auf Englisch, Deutsch und Italienisch, was in KROATIEN los war. Immerhin. Aber sonst niemand!

Internet? Fehlanzeige!

Herrlich dagegen dann die Verkehrsleitsysteme in Slowenien nachdem man bereits 20 Min. im Stop-and-Go schleicht: "Heavy traffic"!!! ;-)))

Auch die Beschilderung gleich oft einem kleinen Fürstentum: Man findet nur Hinweise mit regionaler Bedeutung. Zielangaben großer Städte, Straßenbezeichnungen oder Europastraßennamen fehlen gern mal ganz (so z.B. im Raum Rijeka).

 

Wie kann es sein, dass im Jahre 2014 keine aktuellen Informationen verfügbar sind??

Man reist dort mit Ansage mit einer Durchschnittgeschwindkeit von 30-40 Stundenkilometer und blecht dafür satt Maut!!!

Wozu gibt es denn eigentlich Verkehrsclubs?

Überhaupt: In Italien und Kroatien steht man dann stundenlang vor einer Mautstelle im Stau, um dort 2-3Euro zu bezahlen!!!!

Merken die nix da?!

Warum gibt es noch solche Streckenmautstellen??!

Alternativen gibt es nicht, denn an den Ländern kommt man mit dem Auto nicht vorbei.

Habe ich etwas übersehen?

Ich frage mich, wenn es die tolle Telematik gibt, warum kann der Autofahrer mit Internethandy nicht unterwegs aktuelle Informationen abrufen? Webcams? Wartezeiten/Staulängen an bestimmten kritischen Punkten (Mautstellen, Grenzen)???

Wozu gibt eigentlich ne EU, wenn sie genau so etwas nicht hinkriegt?! Verkehrsströme länderübergreifend sinnvoll zu lenken.

Kann nur jedem empfehlen, von vornherein nachts zu fahren!!!

..oder zu fliegen oder ANDERSWOHIN zu fahren!

..ich weiß schon, warum ich sonst nur nach Skandinavien reise! ;-)

Es ist schon bizarr, wenn sich an bestimmten Situationen 30 Jahre nichts ändert!

Denn dieses Chaos war vor 30 Jahren genauso. Allerdings ohne die heutigen technischen Informations-Möglichkeiten.

Gruß Kaaa

Tja wer mit dem Auto teist ,muss sich damit abfinden.

Es gibt halt schon zuviele Fahrzeuge auf dieser Welt.Ausserdem warum fährt ihr alle immer dieselbe Route es gibt tolle Alzernaziven. Zwar etwas länger und Kostspieliger aber dafür zeitsparender da fast kein Stau.

Zitat:

Original geschrieben von kaaa

 

 

Das ist total krank!

Und warum?

Weil es den beteiligten Ländern Ö, I, Slo und HR scheißegal zu sein scheint, wie die geldbringenden deutschen Automassen ans Ziel kommen!

Sind unterschiedliche Länder mit ganz unterschiedlichem Zugang zum Tourismus.

Ö hat selber Tourismus aber ist auch starkes Transitland.

SLO ist recht angepisst wegen dem ganzen Transit aber hat kaum Küste mit Tourismus.

I hat hohe km-abhängige Maut.

Warum sollte AT jetzt die Straßen vergolden damit Touristen schneller nach I oder HR kommen?

SLO ist ein eigenes Kapitel denn man kann teilweise den Frust verstehen dass es nur als Transitland missbraucht wird ohne dass viele Leute dort bleiben.

Deshalb auch die massive Maut dort obwohl das Autobahnnetz nicht sehr groß ist und man nicht sehr lange dort fährt um nach HR zu kommen.

Gerüchteweise hat die EU bei der Mauthöhe in SLO eh schon mäßigend eingegriffen und auch dass es Vignetten mit kürzerer Laufzeit gibt wie nur Jahresvignetten oder andere für Touristen ungünstige Bepreisungen.

Was hat SLO oder Ö davon dass man ohne Stopp gerade nach Kroatien fahren kann?

Servus,

tja der Karawankentunnel, fahre seit 30 Jahren nach Kroatien von München aus. Für meinen Teil bin ich schon sehr froh, daß alles über den Karawankentunnel nach Istrien/Damlmatien fährt. Somit bin ich von August bis September nahezu alleine auf der Autobahn Abzweig Faaker See, Dreiländereck, Udine, Triest, Koper, Portoroz (jawohl Portoroz, Savudrija, "Nebengrenzübergang", Autobahn Pula). Gundsätzlich bin ich nachts unterwegs und bedauere auch die Fahrer, die Probleme mit Müdigkeit oder Nachtblindheit haben, oder Tunnelphobien haben. Durch lange Erfahrung und auch weil ich ein Bayer bin, und die Strecken schon ein bisserl kenne, rechne ich mir genau aus, wann ich zu welchem Zeitpunkt Problemstellen passiere. Manchmal habe ich das Gefühl, als ob manche denken, ui, da ist ein Stau, da fahr ich hin. Man muß auch nicht die Lebensgewohnheiten studieren, wann der günstigste Zeitpunkt ist für eine Fahrzeitenplanung, falls z. B. Abendessenszeit, Mittagsessenzeit, Frühstücksgewohnheiten, einsetzender Berufsverkehr bei großen Städten, Verkehrsknotenpunkten, im Normalmenschendenken ist. Hoffe die erforderliche Message der Fahrzeitenplanung ist rübergekommen. Wundere und freue mich immer wieder wenn ich bis 5 Uhr morgens durch Triest durch bin und die Italianos friedlich schlafen. Fein ist auch das Tunnelsystem bis zur Autobahn Koper (Capodisitria) und wieder fast kein Verkehrsaufkommen. Die gespenstische ruhige Fahrt die 200 km von der österreichischen Grenze bis hierher war eh sehr einsam :). Genieße auf der Autobahn Richtung Pula erneut eine Ruhe, vermisse aber die Zulieferer, WoWa-Gespanne, WoMos, Yachten- und Segelbootetransporte. Irgendwann nach ca. 7 1/2 Std. Fahrt von München aus bis 650 km zum Zielort stehe ich furchtbar enttäuscht ohne Stau am Ziel. Zu erwähnen ist die mehr oder weniger lange Aufenthaltszeit am Rastplatz Dreiländereck zum Nachtanken und die Bedürfnisse meiner Familienmitglieder.

Am Campingplatz suche ich mir bewaffnet mit einer Lampe+Cee-Stecker eine funktionsfähige Stromquelle am weitläufigen Campingplatz und weis nach der Anmeldung ohne Suche, wo ich die nächsten 4 Wochen campiere, inklusive Anfahrtsweg. Natürlich stelle ich mich zu meinen langjährigen Bekannten aus Ösianien und Südstaatler. Die Heimfahrt gestaltet sich ähnlich mit eigener Fahrroute und Fahrzeitplanung....und höre interessiert und entspannt auf Ö 3 die Staumeldungen vom Karawankentunnel an.

Gruß aus München

SurferHermann

Noch ein kleiner Zusatz zur Streckenführung: falls nochmal Labin, oder benachbarte Staädte in Kroatien, das Urlaubsziel sein sollte, wie wäre es ab München oder Raum Bayern nachts eine ungerade Abfahrtszeit nehmen, falls man dazu physisch in der Lage ist. Tauernautobahn bis Villach, Faaker See, Dreiländereck (für Rasten und Nachtanken), Udine, Abzweigung Triest, Koper, Portoroz (immer geradeaus der Hauptstraße nach) zum Nebengrenzübergang Slo/Kro, dann Autobahn bis Pula und den gut ausgebauten Verkehrsweg nach Labin, alles gut ausgeschildert und zum richtigen Zeitpunkt sehr gut zu fahren, auch mit WoMos und Gespannen.

Vergeßt die paar Kilometer mehr über Italien. In Italien kurz nach der Grenze Zettel rausziehen und kurz vor Triest bezahlen, Kosten etwa einfach 10.- Euro für ca. 200 km.

Streckenführung bei Udine kurzfristig 3 Spuren und ganz gute Zwischenrastplätze und guter Infrastruktur. Zwischen Österreich und Italien keine Grenzkontrolle, Vorsicht aber vor Blitzern. Dasselbe gilt für Italien/Slowenien. Ab und Zu gibt es ein paar Spinner unter den Zöllnern Slo/Kro tagsüber. Nachts sind die sowas von gelangweilt und schaun dich nicht mal beim Grenzübertritt an.

Also einfach mal ausprobieren, vor allem für genervte. Kroatien ist als Urlaubsland sicher noch empfehlenswert, wenn man bestimmte Dinge beachtet. Sollte eine kleine Anregung gewesen sein und vielleicht war der eine oder andere Tipp hilfreich, auch für Urlauber aus Drittländern.

Gruß aus München

SurferHermann

Danke SurferHerman, gute Tipps!

@Schuttwegräumer:

Du verstehst micht falsch, fürchte ich:

Ich behaupte, NIEMAND hat etwas von diesen Staus, im Gegenteil! Alle leiden darunter. Und das schadet wiederum dem Tourismus und der Spendierlaune auf der gesamten Strecke.

Und die Gebeutelten sind wahrhaftig die Slowenen, aber gerade weil ein Stau, chronisch überlastete Straßen auch für die Einheimischen eine echte Belastung sind (von der zusätzlichen Umweltbelastung noch gar nicht zu sprechen!).

Was sie davon haben?

Einnahmen aus Maut (damit wird mit Sicherheit ein gehöriger Teil der Autobahnkosten gedeckt!) und Sprit und Gastronomie - wenn sie interessante Angebote machen können.

Aber: Wir fahren da ein- zweimal im Jahr lang, die leben da jedes Jahr und haben das jeden Samstag von Juni-August!

Und: Die Slowenische Mautregelung ist doch die Beste überhaupt: Deshalb gabs da -in meinem Fall- auch keinen Stau!

15,-€ (ja, die EU hat dafür gesorgt, dass es nicht mehr über 20€ sind wie noch vor z.B. 6Jahren!)ist je nach Route(!) vielleicht etwas viel, aber dafür steht man nicht.

Und das ist in allen anderen beteiligten Ländern eben NICHT der Fall!

Und was ist uns denn eine Stunde Stau/Fahrtzeit wert?

Warum muss jeder Durchreisende diese ganzen Einzelposten einzeln bezahlen?

Warum gibts nicht die Transitvignette für die gesamte Route ? - dann aber bitte auch mit freier Durchfahrt und ohne Staus vorher den Mautstellen: Sollte doch kein Problem heute sein: Online verkaufen, fälschungssicherer Aufkleber wird zugeschickt und dann Videokontrolle.

Diese ganzen Einzelstopps sind mittelalterlich und daher eben auch der EU nicht würdig.

Da verdienen sie dann zu wenig

Zitat:

Original geschrieben von kaaa

Danke SurferHerman, gute Tipps!

@Schuttwegräumer:

Du verstehst micht falsch, fürchte ich:

Ich behaupte, NIEMAND hat etwas von diesen Staus, im Gegenteil! Alle leiden darunter. Und das schadet wiederum dem Tourismus und der Spendierlaune auf der gesamten Strecke.

Ich bezog mich auf diesen Text:

Zitat:

Und warum?

Weil es den beteiligten Ländern Ö, I, Slo und HR scheißegal zu sein scheint, wie die geldbringenden deutschen Automassen ans Ziel kommen!

Warum sollten die Österreicher mehr und schneller bauen und reparieren damit Touristen schneller nach HR und SLO kommen?

Es hat nur die ASFINAG was davon wenn der Tourist schnell durchfahren kann.

 

Zitat:

Und die Gebeutelten sind wahrhaftig die Slowenen, aber gerade weil ein Stau, chronisch überlastete Straßen auch für die Einheimischen eine echte Belastung sind (von der zusätzlichen Umweltbelastung noch gar nicht zu sprechen!).

Nur dass die Mauthöhe extra hochgehalten wurde um den Durchzugsverkehr abzuzocken.

Denn die Umwege sind noch beschwerlicher.

die Mauthöhe ist durch das eher kleine Straßennetz nicht wirklich gerechtfertigt.

Aber man hat ja wenig Alternativen.

Wenn du 2 Wochen nach HR fährst hast die Wahl 2x15€ zu kleben oder einmal 30€.

Muss nachsehen ob die das nicht inzwischen schon wieder erhöht haben.

Und das sind die beiden kurzne Vignetten.

Die wurden nur eingeführt weil die EU das erzwungen hat.

sonst gäbe es nur Jahresvignetten oder was für Touristen auch kostspieliges wie Halbjahresvignetten.

 

Zitat:

Was sie davon haben?

Einnahmen aus Maut (damit wird mit Sicherheit ein gehöriger Teil der Autobahnkosten gedeckt!) und Sprit und Gastronomie - wenn sie interessante Angebote machen können.

Die Slowenischen Autobahnen sind nicht so arg lang.

Da das Umfahren recht schwierig ist können die solange die EU nicht motzt verlangen was sie wollen.

Könnten wie in AT übrigens auch und wenn das mit der ungleichbehandlung durchgeht sollten wir das auch machen.

Warum sollte halb Europa hier zum Schnäppchenpreis durchfahren dürfen wenn wir überall sonst auch blechen?

Bedankt euch bei euren Verhaltensoriginellen in Bayern.

 

Zitat:

Aber: Wir fahren da ein- zweimal im Jahr lang, die leben da jedes Jahr und haben das jeden Samstag von Juni-August!

Ist überall so.

Was glaubst was auf meinem Motorrad klebt?

 

Zitat:

Und: Die Slowenische Mautregelung ist doch die Beste überhaupt: Deshalb gabs da -in meinem Fall- auch keinen Stau!

15,-€ (ja, die EU hat dafür gesorgt, dass es nicht mehr über 20€ sind wie noch vor z.B. 6Jahren!)ist je nach Route(!) vielleicht etwas viel, aber dafür steht man nicht.

SLO hätte die Mauthöhe gerne so bemessen dass es zu einer wichtigen Einnahme des Staates geworden wäre.

Weil man ja sonst wenig abbekommt vom Tourismuskuchen.

Kann man zwar einerseits verstehen aber die Preise die sie gerne hätten wären Wucher gewesen und wenige Kurzzeitvignetten noch dazu.

Zitat:

Und das ist in allen anderen beteiligten Ländern eben NICHT der Fall!

Und was ist uns denn eine Stunde Stau/Fahrtzeit wert?

Wenn die Maut hoch ist fahren alle drumherum.

Siehe Frankreich oder Italien.

Dort betreiben Firmen die Autobahnen und die Staffelung ist schon sehr willkürlich.

Warum zahlt man denn mehr wenn das Auto auf höhe der Vorderachse höher wie 1,3 Meter ist?

Weil man damit die 3,5-Tonnen Transporter höher besteuern will und die WOhnmobile (Sind in SLO aber von dieser Schikane ausgenommen), Verschleißgründe sind es nicht.

Oder warum man manchmal mit PKW mit anhänger nach Achsen wie die LKW zahlen muss?

Ich bin der MEinung dass leichte Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen und Anhänger bis 3,5 Tonnen wenig zum Straßenverschleiß beitragen und damit mautfrei bleiben sollten.

Zitat:

Warum muss jeder Durchreisende diese ganzen Einzelposten einzeln bezahlen?

Warum gibts nicht die Transitvignette für die gesamte Route ? - dann aber bitte auch mit freier Durchfahrt und ohne Staus vorher den Mautstellen: Sollte doch kein Problem heute sein: Online verkaufen, fälschungssicherer Aufkleber wird zugeschickt und dann Videokontrolle.

Diese ganzen Einzelstopps sind mittelalterlich und daher eben auch der EU nicht würdig.

Ich bin der Meinung dass diese Bemautung die Reisefreiheit stört und den Verkehr auf unsicherere Straßen drängt.

Siehe Frankreich oder Italien.

Man sollte Maut im Normalfall nur für schwere Fahrzeuge zulassen mit Ausnahme von streng reglementierten Ausnahmen wie sehr teuren Tunnel oder Straßen auf sehr kompliziertem Untergrund (Hochgebirge).

Der Straßenverschleiß durch leichte Fahrzeuge ist einfach so klein dass man ihn vernachlässigen kann.

Das ist mit der Steuer schon lange abgegolten

Und ewig jammert der geneigte Autofahrer über die Kosten......

...fährt aber trotzdem weiter.

"und kost's Benzin auch 2 Mark 10

scheißegal es wird schon gehen

ich will fahrn ich will fahrn ich will fahrn"

Bem.:

kostet heute umgerechnet ca. 3 Mark 10

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