Hydrogen by Demand
ich habe hier in den usa eine wirklich interessante moeglichkeit kennen gelernt, wie man mit geringstem aufwand seine spritkosten senken kann (wir bezahlen hier zwar gerade mal um die 3 dollar pro gallone, d.h. umgerechnet nicht mal 55 euro-cent, aber trotzdem knurren die amis und ich inzwischen auch, auch wenn ich nach meinem umzug in die usa erst mal darueber gelacht habe, aber inzwischen bin ich so sehr "amerikanisiert", dass ich mich auch ueber die spritpreise aufrege). man kann die unit mit im handel erhaeltlichen teilen selbst herstellen und ganz einfach installieren und dann bis zu 70% mehr km aus benzin oder diesel heraus holen (je nachdem, welche "ausbaustufe" man waehlt; aber selbst, wenn man nur 10 bis 20% mehr an km pro liter heraus holt, sind die 30 euro materialkosten schnell wieder drin; und man hat den zusatznutzen, dass der motor leichter laeuft und die abgaswerte besser werden). ich habe mit fachleuten gesprochen und die haben mir bestaetigt, dass das im grunde eine "alte technik" ist, die man hier einsetzt. unter http://resident57.water4gas.hop.clickbank.net/ (man kann die seite auch in deutsch aufrufen, allerdings laeuft das dann ueber ein uebersetzungsprogramm und da kann man sich ab und zu einen lacher nicht verkneifen, aber im grunde ist es verstaendlich) koennt ihr euch die info mal durchlesen und ueber die seite auch die (sehr ausfuehrliche und leicht verstaendliche) bauanleitung (gibt es auch in deutsch, so weit ich irgendwo auf der seite gelesen habe; wir haben sie in englisch und ich wuerde sagen, dass das jemand mit schulenglisch und einem dictionary gut verstehen kann) herunter laden. man kann sich damit sogar eine existenz aufbauen. einfach die units bauen und installieren. man unterliegt keinen beschraenkungen seitens der herausgeber der bauanleitung (wir werden das hier in den usa auch tun). eine einmalige investition fuer die anleitung und die materialkosten (und wenn man es ganz professionell aufziehen will noch ein paar pruefgeraete). alles in allem (ohne die pruefgeraete) wuerde ich sagen, dass man mit vielleicht 250 euro startkosten dabei ist.
ich wuensche interessante lesestunden ...
v8bigblock
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Atemi1
Wie schon geschrieben, Spinner und Betrüger nutzen besonders auf diesem Gebiet die Sehnsüchte der Menschen nach billiger und sauberer Energie. Das ist unbestritten.... Aber deshalb werf ich längst nicht das ganze Thema in die Tonne. Und Gegenfrage...
Gegenfrage: Was müsste denn passieren bzw. nicht passieren, damit du
diesesThema in die Tonne wirfst?
173 Antworten
ich höre immer thermodynamik wenn die hardliner sich argumentationspodeste basteln.
zugegeben, im vereinfachten modell super schön rund, berechen- und wiederholbar.
nun scheint es so, dass je weiter weg wir uns vom experimentiertisch aufhalten, je mehr also das experiment an komplexität gewinnt, desto weniger lässt sich eine beliebige wirkung als effekt nur einer ursache oder eines eng umgrenzten sets von ursachen definieren.
spannend wird es dort wo verschiedene wissenschaftliche spielplätze aufeinander prallen.
scheint doch gerade dort, wo man über den tellerrand seiner diplomarbeit hinaus schaut eben längst noch nicht alles so in sich schlüssig, entgültig wahr und berechenbar wie es immerwieder gerne vermittelt wird.
eine dieser grauzonen findet man beispielsweise dort, wo der zweite satz der thermodynamik, das gesetz der entropie, mit der evolutionslehre kollidiert. (J. H. Rush, G. Stravropoulos usw.)
dabei ist es gleich, ob wir die entstehung und die entwicklung des lebens oder die des universums betrachten.
der zweite satz der thermodynamik macht de facto evolution unmöglich.
was nun?
gibt es das leben womöglich nur weil es sich um physikalische gesetze einfach nicht schert?
oder sind vielleicht die aktuell propagierten physiklalischen gesetze doch nicht der weisheit letzter schluss?
eine "lösung" des konfliktes besteht derzeit nur in einer einschränkung des zweiten gesetzes der thermodynamik, nämlich der, dass dies allein für geschlossene systeme gilt.
wirklich geschlossene systeme sind eher in der theorie zu hause als in der realen welt und es zeigt, dass es auch in der seriösen wissenschaft zuweilen nötig ist "reverse enginieering" zu betreiben, man sich anderenfalls recht schnell mal om "off" wiederfindet.
denn de facto sind alle physikalischen gesetze letztlich nur modelle.
auf der anderen seite warte ich auch immernoch auf einen reproduzierbaren lösungsansatz der uns vom spritknebel befreit.
denn verbrauchswerte +-10% sind wohl weder spektakulär noch signifikant..
dabei ist es mit offen gesprochen scheiss egal, ob man ein eventuelles ergebnis rechnerisch belegen kann oder nicht, solange es existiert!
kleine anregung (nur für interessierte, quellenangabe unvollständig, da nur aus interesse zusammengetragen, möge jeder selbst suchen):
wasser, selbst mit seinen bekannten und nachgewiesenen eigenschaften, ist mit nichten vergleichbar mit anderen substanzen..
masaru emoto (japanischer forscher) in einem interview:
"weil man so wenig über das wasser weiss existieren viele verschiedene theorien. .. wir stehen erst am beginn.. möglicherweise sind sie bestürzt weil ies sich hier um eine völlig neue denkweise handelt, sie könnten also darüber nachdenken was sie davon halten und wenn nicht dann ganz einfach schweigen. "
yuri a. rachmanin (mitgl. der russ. akademie)
".. es gilt, die spur zu verfolgen.."
bezieht sich u.a. auf erfindungen, die es nach dem derzeitigen stand der wissenschaft gar nicht geben sürfte.
".. leute, die wasser lediglich als lösungsmittel ansehen irren sich gewaltig! .. wasser ist ohne frage ein energie- und informationsträger. " (siehe auch homöopathie)
eingenen angeben zufolge spekuliert man sogar damit, wassermotoren zu bauen.
(könnte auch publicity sein, dann aber sehr gefährliche)
siehe dazu auch vitold m. bakir's "aktivwasser" >25.000x reproduzierbar aber nicht erklärbar
"... es gibt niemanden der behauptet, es könne nicht funktionieren, bloss weil man nicht weiss was vor sich geht.."
johann grander ("belebtes wasser"😉
ehrenbezeugungen von der russischen akademie und der österreichischen regierung.
wissenschaftlich gesehen hokuspokus aber reproduzierbar.
"...die mit wenig geld "probieren". die mit viel geld "forschen"... ist aber ziemlich dasselbe.." 🙂
"...in der wissenschaft heissts "H2O" und schluss aus, ja das ist einfach. aber in der realität ist es schon viel schwieriger. "
absichtlich keine amis dabei.
irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass die charakterzüge eines guten physikers neugier und experimentierfreude seien. 🙂
chefredakteur "nature":
"... manchmal macht sich ausdauer bezahlt... gegen die allgemeine überzeugung anzukämpfen ist eine aufregende sache, die zu dramatischen entdeckungen führen kann.."
in diesem sinne! 😉
Ich habs zwar nicht so schön formuliert, aber das meinte ich. 😉
Über "ungelegte Eier" kann man einfach nicht diskutieren.
Es fehlen verlässliche und genaue Messergebnisse und seriös niedergeschriebene Messreihen. Wieso macht das keiner? Aus Angst, das würde dann nicht das erhoffte Ergebnis bringen?
Ich hab das noch nie verstanden, seit den 80ern nicht, als ich damals die N-Maschine (Homopolargenerator) auf diese Weise widerlegt habe. Die Pappnasen haben damals einfach vergessen, den Außenleiter ins Gesamtsystem mit aufzunehmen und meinten, da käme Energie irgendwoher.
Nix is.
Moin,
Das ist doch alles bereits überprüft worden. Bis heute konnte keines dieser "esoterischen" Geräte ... unter Laborbedingungen wirklich zeigen, dass es so funktionierte. Und der Witz ist dabei ja ... es gibt keine "komplett geschlossenen", noch "komplett offenen" Systeme. Schlussendlich stellt das Universum selbst das größte denkbare System dar.
Und das was das Wasser bei Turbomotoren, oder auch emulgiert mit Diesel macht ... ist NICHT Energieliefern, sondern im Fall der Turbomotoren KÜHLUNG bringen (dichteres Gemisch -> bessere Füllung, homogeneres Gemisch durch explosive Verdampfung von Wassertröpfchen), ähnliches beim Diesel ... dort ist im speziellen die bessere Gemischbildung und die damit verbundene niedrigere Schadstoffemission das interessant.
Problem dabei nur ... gerade diejenigen, welche diese Systeme so stark "verteidigen" und "protegieren" ... sind gerade diejenigen ... welche am wenigsten von der Materie verstehen.
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
Der Witz ist wohl die Hochfrequenzelektrolyse, die einen Zugewinn aus Salzwasser holen soll. In der Theorie handelt sich angeblich eben nicht um ein geschlossenes System, das nach außen "tod" ist, sondern es soll mit bisher ungenutzen Ressourcen aus dem Vakuum wechselwirken. Wasser ist eben nicht tod, sondern ein Dipol und gelöste Salze verbessern die Leitfähigkeit. Da ist schon irgendeine Energie drin. Naja-schön wär's, aber das muss man schon erst mal kritisch hinterfragen, bevor man sich von einem dubiosen Verkaufstalent etwas aufschwatzen lässt. Es ist nichts darüber bekannt, dass diese Technik wirklich funktioniert. Wasser hat durchaus günstige Effekte auf die Verbrennung. Es gab verschiedene Turbomotoren mit Wassereinspritzung und neuerdings soll Diesel mit Wasser gemischt werden, aber das ist alles nicht damit zu vergleichen. Wenn diese Technik funktionieren würde, dann bräuchten wir noch nicht einmal Wasser, denn dass müsste eigentlich auch direkt mit Luft und elektromagnetischen Feldern funktionieren (z.B. Coler-Magnetstromapparat, oder die Schauberger'sche Repulsine). Erklären lassen sich diese Effekte nur, wenn man zugrundelegt, dass es im Weltall eigentlich niemals 0 Kelvin hat und dass sich alle Teilchen dauernd bewegen. Man könnte schon annehmen, dass sich daraus etwas machen ließe, aber den effektiven Beweis sind alle diese genialen Erfinder schuldig geblieben-und das, wo deren Geräte angeblich so leicht nachzubauen sind. Deshalb braucht man dafür auch kein Geld ausgeben, was man mit ein paar billigen Teilen aus dem Haushalt selber bauen kann.
Tja ... die dort so bezeichnete Leistungs- und Verbrauchsänderung ... wird Ihre Ursache in der besseren Gemischbildung haben, wenn es denn zufällig gerade passt, einfach weil das Wasser dafür sorgt, dass der Diesel besser zerstäubt wird. Das ist aber ein Effekt ... der seit den 60er Jahren im wesentlichen Bekannt ist. Er wird nur nicht in großem Maßstab angewendet, weil das Wasser durch die hohen Temperaturen eine sehr hohe Agressivität aufweist und so im Motor zu starker Korrosion führt (Wasser wird bei steigender Temperatur und steigendem Druck immer saurer).
Und Ich enttäusche dich nur ungern ... WELCHE Energie ist denn nicht bekannt ?! Die Ätherenergie ?! Jegliche Energie gehorcht den gleichen Gesetzen. Diese Aussage ist ist nur ein zurückziehen auf ein Thema "Ihr seit nur zu blöd, das Problem zu verstehen." Um es mal auf den Punkt zu bringen ... Es gibt unmengen an Forschern ... die NEUE THEMEN suchen, um sich einen Namen zu machen ... es gibt an der Stelle gar keine MÖGLICHKEIT (!!!) das eine solche SYSTEMATISCHE Forschung nicht betrieben wird. Bislang hat NIEMAND der sich im Labor mit diesen Geräten usw.pp. beschäftigt hat ... diese Effekte BEOBACHTEN können. Warum ?! Weil diese Geräte nur bei Peter im Keller funktionieren ? Oder oder oder ?!
Zitat:
Original geschrieben von vandor
Die Physiker sollten sich nicht sofort angegriffen fühlen, falls sie mit Leuten konfrontiert werden , die nach unkannten Energieformen forschen.
Für diese 'Bastler' oder 'Hobbyforscher' steht nicht die Ursache sondern zunächst mal die Wirkung im Vordergrund.
Das mit der Kraftstoffeinsparung beim Diesel durch Wassereinspritung, dafür gibts mehrere Hinweise:
Die Motoren der Baujahre vor meinem A3 2.0 TDI Bj 2005 hatten ab und zu einen Zylinderkopfriss. Konstruktionsfehler. Und einige die dieses Problem hatten
berichteten von einem geringeren Verbrauch. (Hier im Motortalkforum)
<ich hab Glück gehabt>Die in vorigen Postings erwähnte hocheffiziente Elektrolyse ; nun die Effizienzermittlung ist eigentlich so was von einfach.
Stimmt die Formel ja / nein
Wurden die Werte , die in die Formel eingehen richtig ermittelt ?
Das Wasser würde normlerweise ja durch neues ersetzt. In einer Versuchsanordnung
für ein Perpetuum Mobile wäre dies nicht zulässig. Und wahrscheinlich würde dann auch die Effizienz <1 werden.Der Existenz evt. uns nicht bekannter Energieformen , oder unbekannte Methoden sich diese zu Nutze zu machen ficht die Energieerhaltungssätze nicht unbedingt an.
Hier wird der Fehler begangen den Geltungsraum der Energieerhaltungssätze auf Bereiche auszudehnen , wo sie keine Aussagekraft besitzen.
Ahja ... deshalb funktioniert die Thermodynamik auch so WUNDERBAR in biologischen Systemen ??? Zellmembranen, Proteine, ja sogar Sonnen und stellarer Staub verhalten sich in Einklang mit der Thermodynamik. Es gibt zwar in SEHR komplexen Systemen das Problem, das man nicht die RECHENPOWER hat ... um solche Effekte HAARKLEIN nachzurechnen ... aber man kann diese Effekte alle reproduuzuieren und erklären. Nur "diese Geschichte" hier ... ließ sich bisher NIE reproduzieren, geschweige denn erklären ... Ja Holla die Waldfee *fg*
Und auch die Argumentation mit der Evolution ist verkehrt. Die Evolution ist nicht nur Thermodynamik an sich, sondern sie ist gleichzeitig auch KINETIK. Das vergisst du in deiner Argumentation. Sicher ... biologische Systeme widersprechen dem Prinzip, das Entropie steigen muss, da sie im allgemeinen ziemlich geordnet sind. Das gilt aber wiederum nur und ausschließlich wenn wir uns auf die Struktur "beschränken". Jedes biologische System ist nämlich ein ENERGIEVERLUST-System. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung des biologischen Systemes muss Energie aufgebracht werden. Hierzu sind Prozesse notwendig, welche diese Energie aus diversen Energieträgern gewinnen, und so in SUMME die Entropie erhöhen. Und das Problem der Diversifizierung wird dadurch geklärt, das die Evolution nicht EIN Prozess ist, sondern unglaubliche viele Prozesse GLEICHZEITIG. Wäre die Evolution nur EIN einzelner Prozess, der in linearer Art und Weise abgelaufen wäre, dann hätte es sie vermutlich in der Tat nicht gegeben. Die Evolution tritt aber selbst in JEDEM MENSCHEN tagtäglich millionenfach auf. Klappt's mal nicht ... dann wird eben Krebs draus (ganz vereinfacht gesagt). Durch die unglaublich riesige Anzahl an jeweils einzelnen Evolutionsexperimenten war die Evolution möglich. Soll heißen : Auch ein sehr langsamer Prozess und auch ein sehr unwahrscheinlicher Prozess ... laufen AB, wenn es nur entsprechend viele Experimente gibt. Ein Prozess der ABLAUFEN KANN, wird auch wenn es nur eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 1 Mio. gibt, ablaufen wenn es 10 Mrd. Versuche gibt.
MFG Kester
Zitat:
Original geschrieben von matze_berlin
ich höre immer thermodynamik wenn die hardliner sich argumentationspodeste basteln.
zugegeben, im vereinfachten modell super schön rund, berechen- und wiederholbar.nun scheint es so, dass je weiter weg wir uns vom experimentiertisch aufhalten, je mehr also das experiment an komplexität gewinnt, desto weniger lässt sich eine beliebige wirkung als effekt nur einer ursache oder eines eng umgrenzten sets von ursachen definieren.
spannend wird es dort wo verschiedene wissenschaftliche spielplätze aufeinander prallen.
scheint doch gerade dort, wo man über den tellerrand seiner diplomarbeit hinaus schaut eben längst noch nicht alles so in sich schlüssig, entgültig wahr und berechenbar wie es immerwieder gerne vermittelt wird.eine dieser grauzonen findet man beispielsweise dort, wo der zweite satz der thermodynamik, das gesetz der entropie, mit der evolutionslehre kollidiert. (J. H. Rush, G. Stravropoulos usw.)
dabei ist es gleich, ob wir die entstehung und die entwicklung des lebens oder die des universums betrachten.der zweite satz der thermodynamik macht de facto evolution unmöglich.
was nun?
gibt es das leben womöglich nur weil es sich um physikalische gesetze einfach nicht schert?
oder sind vielleicht die aktuell propagierten physiklalischen gesetze doch nicht der weisheit letzter schluss?eine "lösung" des konfliktes besteht derzeit nur in einer einschränkung des zweiten gesetzes der thermodynamik, nämlich der, dass dies allein für geschlossene systeme gilt.
wirklich geschlossene systeme sind eher in der theorie zu hause als in der realen welt und es zeigt, dass es auch in der seriösen wissenschaft zuweilen nötig ist "reverse enginieering" zu betreiben, man sich anderenfalls recht schnell mal om "off" wiederfindet.
denn de facto sind alle physikalischen gesetze letztlich nur modelle.
auf der anderen seite warte ich auch immernoch auf einen reproduzierbaren lösungsansatz der uns vom spritknebel befreit.
denn verbrauchswerte +-10% sind wohl weder spektakulär noch signifikant..
dabei ist es mit offen gesprochen scheiss egal, ob man ein eventuelles ergebnis rechnerisch belegen kann oder nicht, solange es existiert!kleine anregung (nur für interessierte, quellenangabe unvollständig, da nur aus interesse zusammengetragen, möge jeder selbst suchen):
wasser, selbst mit seinen bekannten und nachgewiesenen eigenschaften, ist mit nichten vergleichbar mit anderen substanzen..
masaru emoto (japanischer forscher) in einem interview:
"weil man so wenig über das wasser weiss existieren viele verschiedene theorien. .. wir stehen erst am beginn.. möglicherweise sind sie bestürzt weil ies sich hier um eine völlig neue denkweise handelt, sie könnten also darüber nachdenken was sie davon halten und wenn nicht dann ganz einfach schweigen. "yuri a. rachmanin (mitgl. der russ. akademie)
".. es gilt, die spur zu verfolgen.."
bezieht sich u.a. auf erfindungen, die es nach dem derzeitigen stand der wissenschaft gar nicht geben sürfte.
".. leute, die wasser lediglich als lösungsmittel ansehen irren sich gewaltig! .. wasser ist ohne frage ein energie- und informationsträger. " (siehe auch homöopathie)
eingenen angeben zufolge spekuliert man sogar damit, wassermotoren zu bauen.
(könnte auch publicity sein, dann aber sehr gefährliche)siehe dazu auch vitold m. bakir's "aktivwasser" >25.000x reproduzierbar aber nicht erklärbar
"... es gibt niemanden der behauptet, es könne nicht funktionieren, bloss weil man nicht weiss was vor sich geht.."johann grander ("belebtes wasser"😉
ehrenbezeugungen von der russischen akademie und der österreichischen regierung.
wissenschaftlich gesehen hokuspokus aber reproduzierbar.
"...die mit wenig geld "probieren". die mit viel geld "forschen"... ist aber ziemlich dasselbe.." 🙂
"...in der wissenschaft heissts "H2O" und schluss aus, ja das ist einfach. aber in der realität ist es schon viel schwieriger. "absichtlich keine amis dabei.
irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, dass die charakterzüge eines guten physikers neugier und experimentierfreude seien. 🙂
chefredakteur "nature":
"... manchmal macht sich ausdauer bezahlt... gegen die allgemeine überzeugung anzukämpfen ist eine aufregende sache, die zu dramatischen entdeckungen führen kann.."in diesem sinne! 😉
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Vielen Dank für's "Eulen nach Athen" tragen, aber Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn was man sich vorstellen kann, ist auch möglich. Davinci ersann den Hubschrauber. Er wäre so nicht flugfähig gewesen, aber heute gibt es sie, auch wenn sie etwas anders aussehen.
Für mich sieht es hier so aus, als wenn mal wieder der Stammtisch tobt nach dem Motto:"Was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht". Das ist das klassische Pharisäertum neokonservativer Beckenrandschwimmer, die sofort "Esoterik" und "Verschwörungstheorie" schreien, wenn ausgetretene Pfade der Argumentation verlassen werden.
Verbesserung unserer skandalös verschwenderischen Energiesysteme ist unbedingt nötig, denn das ein Flugzeug wie der A380 beispielsweise ein fliegender Supertanker ist (200m³ Kerosin), der nebenbei ein paar Passagiere der Sorte superreich und privilegiert mitnehmen kann, ist eigentlich der absolute Wahnsinn und völlig indiskutabel. Diesen Platz an der Sonne haben wir alle verdient und nicht nur ein paar Wenige, die mit zunehmender Rücksichtslosigkeit auf Kosten der Allgemeinheit leben. Hier liegt auch der Hase im Pfeffer, denn das Geld wird keine Technologie zulassen, dass seine Existenz null und nichtig macht.
Ich möchte gewiss keinem Scharlatan eine Apparatur für teures Geld abkaufen, die ich vielleicht mit Heimmitteln selbst bauen könnte, aber ich bin dennoch neugierig auf Dinge wie "Wasserauto", oder "freie Energie".
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
...
Verbesserung unserer skandalös verschwenderischen Energiesysteme ist unbedingt nötig, denn das ein Flugzeug wie der A380 beispielsweise ein fliegender Supertanker ist (200m³ Kerosin), der nebenbei ein paar Passagiere der Sorte superreich und privilegiert mitnehmen kann, ist eigentlich der absolute Wahnsinn und völlig indiskutabel. ...
Also "nebenbei" befördert A380 soviele Passagiere wie kein anderes Flugzeug.
Der Verbrauch ist 13% Prozent niedriger als der des Boeings 747.
Und soviel ich weiss, ist A380 ein ganz normales Linienflugzeug. Also wenn man Economy bucht, ist es Zufall ob man dann mit dem A380 fliegt oder mit einer anderen Maschiene.
Also "der absolute Wahnsinn und völlig indiskutabel" ist das nicht.
Ja, der A380 ist schon ein dolles Ding, aber das sind sechsspännige Pferdekutschen und Dampflokomotiven auch. Konstruktiv ist die herkömmliche Art Flugzeuge zu bauen, damit ausgereizt. Es wird größere Flugzeuge geben, aber die werden entweder als Canard, oder BWB kommen. Eigentlich gehören auch die Triebwerke, wie bei der VFW 614 auf Pylone über die Tragflächen, denn der Grund, warum die monströsen RR Trent 900 des A380 unter den Flügeln hängen, ist reichlich widersinnig: Ab einer gewissen Geschwindigkeit erzeugen die Flügel zu viel Auftrieb, sodass der Düsenstrahl entgegen arbeiten muss. Da der A380 ein neofeudaler Orientexpress mit Flügeln ist, wünsche ich mir für die Nachfolgemodelle dann aber auch Doppelbettkabinen für alle Passagiere, denn Touristenklasse verdient die Bezeichnung "Holzklasse" zu Recht. Es ist wie in unserer Gesellschaft auch: Die Normalpassagiere subventionieren die besseren Plätze, haben aber selbst kaum Platz, die Beine ausstrecken zu können. Da sitzen dann alte Leute, die nicht lange sitzen können und man hat immer ein, oder zwei Familien mit Kindern. Leider geht die Entwicklung eher in Richtung Truppentransporter mit Stehplätzen-das muss man sich mal vorstellen-ich hoffe mal nicht, dass das mal Wirklichkeit wird. Also-es bleibt dabei-Verbesserung ist dringend nötig.
Es ist wie in unserer Gesellschaft auch: Die Normalpassagiere subventionieren die besseren Plätze, haben aber selbst kaum Platz, die Beine ausstrecken zu können.
/
Volle Zustimmung ! Wir müssen aufhören Firmen zu subventionieren , die global agieren. Denn sie nehmen sich unsere Steuergelder und produzieren dann anderswo.
Für dieses Geld haben wir arbeiten müssen !
Doch da jedes System sein Regulativ hat:
Die meisten haben erkannt , dass wenn sie nicht über ein Mindesteinkommen verfügen und eine Familie gründen, das System so nur von unten stützen würden.
Nach dem Motto : Verantwortung übernehmen, aber nichts zu sagen haben.
Die meisten sind sich dafür zu schade.
Zitat:
Original geschrieben von uwedgl
...
Eigentlich gehören auch die Triebwerke, wie bei der VFW 614 auf Pylone über die Tragflächen, denn der Grund, warum die monströsen RR Trent 900 des A380 unter den Flügeln hängen, ist reichlich widersinnig: Ab einer gewissen Geschwindigkeit erzeugen die Flügel zu viel Auftrieb, sodass der Düsenstrahl entgegen arbeiten muss.
...
p.s.: Das gilt übrigens für alle Flugzeuge dieser Bauart. Warum? Die Luft soll unter den Flügeln langsamer fließen, als darüber (1/3 zu 2/3), aber der Düsenstrahl der unter den Tragflächen angebrachten Turbinen verschlechtert das Verhältnis wieder.
Es wird damit geworben, dass der A380 nur drei Liter pro Passagier pro 100km verbrauchen soll (Achtung Werksangabe!), aber das ist überhaupt nur erreichbar, weil die möglichen Ladekapazitäten konventioneller Bauart in extremen Leichtbau mit Verbundmaterialien (GFK/CFK) voll ausgereizt werden und man sich über diese Materialeinsparung ein zweites Passagierdeck "leisten" konnte. Außer den gewaltigen Tragflächen liefert kein anderes Teil der Maschine Auftrieb, sondern ist nur Gewicht und aerodynamischer Widerstand. Das Höhenruder muss nämlich sogar leichten Abtrieb liefern, damit diese Maschine ohne Computerunterstützung eigenstabil fliegen kann.
Dies als kleiner Ausflug in die Aerodynamik. Der A380 ist damit nichts weiter, als eine überdimensionale, sechsspännige Pferdekutsche aus Kunststoff, deren Gäule immer noch zuviel Hafer brauchen, auch wenn jetzt doppelt so viele Fahrgäste befördert werden können. Bei kleinen Fahrzeugen machen diese Nachteile nichts, aber je größer man baut, desto stärker summieren sich halt die Verluste durch die systembedingten Nachteile der Kutschenkonstruktion.
Hi alle,
jetzt hab ich mich extra hier mal registriert um mich einzuklinken, vll kommt ja doch noch was bei dem Thread rum...
Sehen wir mal davon ab dass der Ersteller hier was verkaufen will, und lassen wir die Über-Effiziente Elektrolyse (Wirkungsgrad > 1) mal komplett außen vor und halten uns an die Thermodynamik.
Ich verfolge was die Amis so für Elektrolysatoren bauen, und welche Bauart die höchsten Wirkungsgrade erzielt.
(wer will kann gerne die Faradayschen Gesetze ausgraben und schauen wie viel Saft man für wie viel Wasserstoff benötigt, könnt ich auch, aber die Formeln überlass ich mal anderen 🙂 ).
Schaut man sich die Versuchsreihen an, die viele Leute so machen (youtube user: SidYoung, SmartScarecrow, ZeroFossilFuel) scheinen konservativ so 5-5,5ml Gas pro Watt pro Minute aus einem gut konstruierten Elektrolysator zu bekommen zu sein. Ich glaube das rechnerische Maximum liegt bei 5,7ml, aber nagelt mich bitte nicht drauf fest.
Nehmen wir einfach mal die 5ml pro Watt pro Minute, d.h. bei 1000 Watt kommen rund 5-5,5 Liter Gas pro Minute dabei raus, und zwar 66% Wasserstoff und 33% Sauerstoff. (bevor jemand aufschreit, ja, die Gasmenge schwankt je nachdem bei welchem Luftdruck man das ganze misst 😉 ).
Nehmen wir mal nen kleinen Motor zur Beispielrechnung zur Hand (mein Mini hat nen 1,3er, der CRX nen 1,6er, nehmen wir den 1,6er).
Als Viertakter haben wir jede zweite Umdrehung also einen Lufteinlass von rund 1,6 Litern, bei 800U/M (Standas) wären das 640 Liter Ansaugvolumen (eigentlich etwas weniger, aber gehn wir mal von 100% Füllungsgrad aus, weil ich nicht weiß wie viel % der in Wirklichkeit drunter liegt).
Wasserstoff ist ab 4% Mischverhältnis in Luft (!) zündbar. Also um nur den Motor im Standgas laufen zu lassen wären mindestens 25,6 Liter Wasserstoffgas nötig, um zur magersten Zündung zu kommen. Ob das jetzt schon genug power allein zum laufen lassen des Motors bringen würde, weiß ich nicht. Jedenfalls bräuchte man dazu entsprechend sicher min. 8kW (4% von 640 Litern = 25,6 Liter Wasserstoff, bei der Elektrolyse entstehen nur 66% Wasserstoff, also nochmal was draufrechnen...) an elektrischer Energie. Damit wäre also das Wasserauto (unter herkömmlichen/Faradayschen Voraussetzungen) nicht möglich, denn nehmen wir 8kW vom Motor im Standgas würgt er einfach ab, oder wir müssen die Drehzahl erhöhen, also beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. 😉
Nun aber endlich zur spritsparenden Seite der Idee:
Wasserstoff (speziell im stöchiometrischen Verhältnis mit Sauerstoff, nix anderes is das Gas was bei der Elektrolyse entsteht) hat eine weeesentlich höhere Flammfrontgeschwindgkeit* als zerstäubtes Benzin. Worauf der Thread-Ersteller also technisch gesehen hinaus wollte war: Durch - nennen wirs mal - HHO-Gas (2xH, 1xO, getrenntes H2O, is klar 😉 ) erreicht der Zündfunke in kürzerer Zeit mehr des eingesaugten Benzin-Luft-Gemisches. Damit einher gehen soll also eine sauberere, da vollständigere Verbrennung. Zudem kann der Zündzeitpunkt näher dem oberem Totpunkt wandern, wodurch weniger Kraftstoff dafür verwendet wird im Grunde genommen gegen die Kolbenbewegung zu arbeiten. Damit hat er m.E. ein zulässiges Argument. Das ist kein perpetuum mobile, sondern der primäre Kraftstoff (Benzin/Diesel) wird nur effizienter genutzt.
Wie viel HHO-Gas nun also nötig ist, um eine signifikant bessere und kürzere Zündung hinzubekommen, kann ich nicht sagen, aber ich finde man sollte die gemessenen Spriteinsparnisse nicht so ohne Weiteres abtun. Abhängig ist es natürlich von der Menge des tatsächlich produzierten Gases, und damit auch ganz besonders (!!) vom Wirkungsgrad des Elektrolysators.
*Zitat:
Ausschnitt von http://www.fahrberichte.de/.../mazda-rx-8-hydrogen-re-3.html
"Unter stöchiometrischen Bedingungen erzeugt Wasserstoff eine Flammgeschwindigkeit von rund 265 cm/s, während ein Benzin-Luftgemisch auf nur 40 cm/s kommt. Allerdings ist der Energiegehalt des Wasserstoffs auf das Volumen gerechnet durch seine geringe Dichte deutlich niedriger als der von Benzin."
Was ggf. noch einen Unterschied machen könnte, wenn ich Wikipedia richtig verstehe (bin kein Chemiker), sind die verschiedenen Zustände in denen Wasserstoff vorliegen kann. So gibt es Ortho- und Para-Wasserstoff (unterschiedlicher Kernspin), mit unterschiedlichen Energiezuständen. Flüssiger Wasserstoff liegt ausschließlich in para-Form vor, in ortho-Form besitzt er jedoch eine höhere Verbrennungsenergie. Bei Wasserstoffautos (7er BMW) werden spezielle Katalysatoren verwendet um den flüssigen Wasserstoff möglichst schnell von para- zu ortho- zu wandeln.
Zweiter Punkt bei Wikipedia: Frisch erzeugter/atomarer/angeregter Wasserstoff (
http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoff#Chemische_Eigenschaften) kann Reaktionen hervorrufen, die molekularer ("älterer"😉 Wasserstoff nicht bewerkstelligen kann. Welchen Einfluss das nun auf die Verbrennungsverbesserung hat, kann ich nicht sagen, aber ich finde es gibt einfach zu viele Faktoren um Elektrolyse als
Kraftstoffzusatzeinfach so als Schwachsinn zu verwerfen.
Danke fürs Lesen, auch wenn's ein halbes Buch war und ich einen minimal betagten Thread ausgegraben hab.
MfG
PS: Achja, der vom Thread-Ersteller besagte Elektrolysator von water4gas.com ist murks, keine weitere Beachtung wert.
PS2: Einen Elektrolysator zu bauen ist allein schon interessant, weil man ab 2-3 Litern pro Minute z.B. Kupfer mit Edelstahl oder Glas oder Stein oder Alu (oder...) verschweißen kann.
PS3: Erhöhte Korrosion im Brennraum ist Unfug, wir verbrennen ja schließlich auch so schon Kohlenwasserstoffe...
PS4: Gegen erhöhte Korrosion im Abgastrakt hilft dann halt nur ne Edelstahlanlage, aber uns rosten die Töpfe doch so oder so dauernd weg, was macht da schon das bisschen zusätzliche Wasser... 8)
PS5: Nein ich hab nix zu verkaufen, selbst wenn ich wollte. :P
Zitat:
Original geschrieben von v8bigblock
also, rover-mann (britisch elend 😁)ob du das fuer wissenchaftlichen bloedsinn haeltst oder fuer eine glaubensfrage oder fuer was auch immer (aus deinen worten lese ich eine menge ressentiments gegen die amis heraus) ist absolut zweitrangig.
fakt ist, dass wir uns die bauanleitung gekauft haben, weil wir interessanten dingen offen gegenueber stehen (das zeichnet uebrigens die amerikaner, zu denen ich mich trotz noch-deutscher staatsbuergerschaft zaehle, aus). dann haben wir mit der ersten stufe angefangen und aus 30 meilen pro gallone 34 meilen gemacht. nach diesem ersten erfolg haben wir die zweite stufe "gezuendet" und zu hause mit einem weiteren speziellen kit, das wir uns gebaut haben, das wasser "geladen" und dieses "geladene wasser" in den ersten kit gefuellt (statt des "normalen" wassers). mit dieser aktion haben wir die mileage pro gallone auf 42 gebracht, also insgesamt von 30 auf 42 - und das alles mit geringem einsatz.
jetzt haben wir uns entschlossen, die kits professionell herzustellen und an die leute zu verkaufen, die keine lust (oder nicht die faehigkeit) haben, diese selbst zu bauen. aber wer die anleitung hat und nur etwas bastlergeschick besitzt, kann das mit hilfe der anleitung selbst machen.
das ganze ist vollkommen ungefaehrlich, es ist auch kein tuning (da keine leistungssteigerung), denn dann muessten benzinzusaetze auch unter tuning fallen. das ganze sorgt einfach nur fuer eine effektivere nutzung des treibstoffes - und damit fuer eine ersparnis. wenn man natuerlich mit freuden die tankstellen besucht und an der kasse voller begeisterung die geldboerse, scheck- oder kreditkarte zueckt ist ja alles ok (ich koennte ja jetzt gehaessig sein und sagen, dass die autos der marke british elend sowieso die meiste zeit in der werkstatt sind und damit sehr spritsparend genutzt werden und damit genauso vorurteile streuen, wie du es unterschwellig in bezug auf die amis gemacht hast, aber ich lass das mal ...😎)
Hi, ich habe auch schon einen Hydrogen Generator verbaut, und habe das auch hier gepostet, bin aber nur auf Beleidigugen und unverbesserliche Zweifler gestossen.
Ich find das System phantstisch und auch gut, das es zum Glück noch mehr wie mich gibt .......... das gibt mir wieder Kraft !!! "gg"
Zu der Sache mit der Leistungssteigerung muß ich aber sagen, das ich bei meinem Cuore L80 ganz eindeutig eine Leistungsteigerung festgestellt hab - vorallem was die Beschleunigung angeht - seit dem Einbau hat das Ding eine Hammer Beschleunigung, fällt immer dann auf, wenn ich mit laufendem Generator lange an einer Ampel gestanden hab und dann wieder Gas geb - da drückts einen fast in den Sitz - kommt mir immer so vor, als würd ich in dem Moment auf einem Varomatik Moped sitzen. 😉
Für weiter Erfahrungsaustäusche wäre ich dankbar
lieben Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Der Threadersteller möge uns doch bitte mal erklären, warum die beschriebene Anlage in den USA noch nicht zu den vorgeschriebenen Ausstattungsdetails für Neufahrzeuge gehört, wo doch von der Politik ständig eine Senkung der Flottenverbräuche gefordert wird...🙄
Liegt doch auf der Hand, weil die Politik, genau wie in Deutschland an den Benzin Steuern verdient !
Die würden sich ja selbst schaden, wenn sie sich dafür einsetzen, dass Spritsparende Systeme in den Autos verbaut werden !
Aber damit ist jetzt Schluss, Zeit sich gegen die Ausbeuter zu wehren - ich hab jetzt ausser meinem eigenen Auto schon bei 5 weiteren einen Wasserstoff Generator verbaut - es werden immer mehr - Es geht langsam, aber es geht endlich !!!
Letztendlich geht es vorran ...... Hört endlich auf Euch auf Politiker und Behörden zu verlassen, die wollen Euch nur ausbeuten ..... Rüstet Eure Autos nach, Was hält Euch auf ????
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Rotherbach
Moin,Das ist doch alles bereits überprüft worden. Bis heute konnte keines dieser "esoterischen" Geräte ... unter Laborbedingungen wirklich zeigen, dass es so funktionierte. Und der Witz ist dabei ja ... es gibt keine "komplett geschlossenen", noch "komplett offenen" Systeme. Schlussendlich stellt das Universum selbst das größte denkbare System dar.
Und das was das Wasser bei Turbomotoren, oder auch emulgiert mit Diesel macht ... ist NICHT Energieliefern, sondern im Fall der Turbomotoren KÜHLUNG bringen (dichteres Gemisch -> bessere Füllung, homogeneres Gemisch durch explosive Verdampfung von Wassertröpfchen), ähnliches beim Diesel ... dort ist im speziellen die bessere Gemischbildung und die damit verbundene niedrigere Schadstoffemission das interessant.
Problem dabei nur ... gerade diejenigen, welche diese Systeme so stark "verteidigen" und "protegieren" ... sind gerade diejenigen ... welche am wenigsten von der Materie verstehen.
Du bist ne Quarknase !!!
zieh mal den Schlauch am Luftfilter ab und füll das was bei laufendem Generator raus kommt in einen Luftballon.
Dann leg den Ballon wo hin, und entzünde ihn, mit nem Streichholz an einer Latten oder Stock Verlängerung - Das es Dir nicht die Trommelfelle zerfetzt.
Wenn da nur Luft oder Wasserdampf drin wäre, würde das nicht so rumppeln !!!!
Machs am besten Nachts um 2:00 Uhr, das auch schön das ganze Dorf wach wird ! "ggg"
Der Generator produziert ganz eindeutig Knallgas, versuch das mal zu wiederlegen !!!???
Los mach, wiederleg es - Beweise dass wir Unrecht haben !!!!!!
Kannst Du das ?????
nett dass du jetzt hier bist. beleidigend waren wir nicht hm wer beleidigt denn? quarknase kann man schon in die richtung hindeuten. im anderen thema warst ja noch ausdurcksgewaltiger.
du hast uns ja noch nichtmal bewiesen dass der generator funktioniert. ausser bilder und videos kam bisher nichts. und wenn bei 5 weiteren leuten das teil verbaut hast wird da bestimmt einer auch ein strommessgerät haben und eine tüte um da mal nachzumessen was für einen energieumsatz du hast.....
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
nett dass du jetzt hier bist. beleidigend waren wir nicht hm wer beleidigt denn? quarknase kann man schon in die richtung hindeuten. im anderen thema warst ja noch ausdurcksgewaltiger.du hast uns ja noch nichtmal bewiesen dass der generator funktioniert. ausser bilder und videos kam bisher nichts. und wenn bei 5 weiteren leuten das teil verbaut hast wird da bestimmt einer auch ein strommessgerät haben und eine tüte um da mal nachzumessen was für einen energieumsatz du hast.....
Wenn man die Tüte anzündet machts Bumm ...... das genügt doch !!!