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Diesel, wer braucht ihn, wer fährt ihn - Studie von Bosch ;)

Chevrolet
Themenstarteram 9. August 2013 um 6:43

Ich bin ja kein Freund von Diesel, außer da wo er "hingehört" in schwer arbeitende Maschinen, die dadurch ja auch eine komplett andere Drehmoment charakteristik haben wie ein PKW.

Scheint als würde der Rest der Welt das mitunter auch so sehen.

Zitat:

Luft nach oben für den Diesel

06.08.2013 -

Zwei Drittel der weltweiten Neuzulassungen von Diesel-Pkw entfallen auf Europa. Wachstumspotenzial für den Diesel gibt es vor allem noch in den USA und China. Auch in Indien ist eine Steigerung im Segment möglich. Welche Chancen haben Dieselfahrzeuge künftig auf dem Weltmarkt?

Kein anderer Verbrennungsmotor wird so vielfältig eingesetzt wie der Dieselmotor, liest man im Buch Dieselmotor-Management, herausgegeben von Professor Dr.-Ing. Konrad Reif. Dies sei vor allem auf seinen hohen Wirkungsgrad und der damit verbundenen Wirtschaftlichkeit zurückzuführen. "Der Diesel bleibt ein notwendiger Antrieb, um die CO2-Flottenziele zu erreichen“, bekannte Ulrich Weiß, Audi, im vergangenen Herbst in seinem Vortrag auf der MTZ-Fachtagung "Ladungswechsel im Verbrennungsmotor". Aufgrund der geschärften Emissionsvorschriften würden die Motoren zwar immer komplexer und damit teurer, dennoch gehe Audi auch künftig von weiteren Steigerungen des Dieselanteils bei den Pkw-Antrieben aus.

Die Zahl der Kunden, die auf einen möglichst effizienten Kraftstoffverbrauch achten, nimmt weltweit zu. Neben der Verbesserung des Wirkungsgrads von Ottomotoren hat das auch zur Optimierung des Verbrennungsprozesses bei Dieselmotoren geführt. Mit einer verbesserten Brennraumform, zweistufiger Turboaufladung und verminderter mechanischer Reibung konnte zum Beispiel Mazda den Wirkungsgrad seines Dieselmotors Skyactiv-D erhöhen. Das Besondere an dem Mazda-Verbrennungsmotor ist sein Verdichtungsverhältnis von 14:1. Mit seinem niedrigen Verdichtungsverhältnis und der hohen Aufladung kann der Skyactiv-D-Motor die NOx-Bildung verringern, ohne zur Rußbildung zu neigen.

Doch welche Chancen hat der Diesel nun auf dem Weltmarkt? Antworten darauf gibt der Zulieferer Bosch in dessen gerade erschienenen Studie zur weltweiten Verbreitung von Diesel-Fahrzeugen.

Der Diesel ist ein europäisches Phänomen

Europa ist der traditionelle Dieselmarkt. Hohe Dieselmarktanteile und dementsprechend moderate Wachstumschancen kennzeichnen diesen Markt, erläutern die Experten von Bosch. Im Jahr 2012 sei jedes zweite neu zugelassene Dieselfahrzeug (Pkw, Nutzfahrzeuge) der Welt in Europa registriert worden. Betrachtet man nur Pkw, entfielen sogar zwei Drittel der weltweiten Neuzulassungen auf Europa. Gerade im stark wachsenden Segment der SUVs greifen Autokäufer fast ausschließlich zum Selbstzünder. Der Marktanteil von Diesel-Motoren im Segment Large/SUV lag im Jahr 2012 bei etwa 80 Prozent, gibt Bosch an.

USA: Diesel auf dem Vormarsch

In den USA liegt der Dieselanteil bei Pkw-Neuzulassungen heute bei etwa einem Prozent. In Zukunft werde dieser Anteil durch das stark zunehmende Angebot an Dieselmodellen jedoch deutlich ansteigen, prognostiziert Bosch. Der Zulieferer hält einen Diesel-Marktanteil von 10 Prozent bei Light Vehicles bis zum Jahr 2018 für realistisch. Die neue Abgasgesetzgebung, die zukünftig eine verbrauchsorientierte Besteuerung vorsieht, verbessere die Chancen des Diesels. Gleichzeitig wuchs der US-Markt 2012 um 13,3 Prozent (Light Vehicles). Bosch rechne damit, dass es bis 2017 rund 60 Diesel-Pkw-Modelle in Nordamerika geben wird. Schwere Nutzfahrzeuge fahren dort fast ausschließlich mit Diesel.

Wachstumschancen in China

Aktuell repräsentiert China nur ein Prozent des weltweiten Diesel-Pkw-Marktes. Mit der seit 1. Juli 2013 in Kraft getretenen Emissionsgesetzgebung China 4 müssen Nutzfahrzeuge nun bessere Emissionswerte liefern. Dass eröffne Wachstumschancen, sagt Bosch. Fortschrittliche Dieseltechnik wie Common-Rail-Systeme könnten in Zukunft auch stärker auf dem chinesischen Markt nachgefragt werden. Mit einem Fahrzeugbestand von etwa 37 Pkw pro 1000 Einwohner (Stand 2012) gäbe es bei einer stabil wachsenden Wirtschaft zukünftig hohes Potenzial. Zum Vergleich: In der EU kommen auf 1000 Einwohner im Schnitt etwa 500 Fahrzeuge.

Indien: Handel und Three-Wheeler stärken den Diesel

Nach Europa war Indien im Jahr 2012 mit 15 Prozent weltweitem Anteil der zweitgrößte Markt für Diesel-Pkw, nach Angaben von Bosch. Aktuell würden Dieselfahrzeuge mehr als die Hälfte aller neu zugelassenen Pkw ausmachen. Allerdings besaßen zu Beginn des Jahres 2012 lediglich 16 von jeweils 1000 Indern ein Auto. Doch die zunehmende Urbanisierung bringe den Ausbau von Infrastruktur sowie eine erhöhte Fahrzeugnachfrage mit sich. Durch den erhöhten Binnen-Transport werde die Bedeutung des Diesels steigen. In Indien werden auch weltweit am meisten "Three Wheeler" für Transportaufgaben und Traktoren gefertigt.

Brasilien: Kein Diesel im Pkw

In Brasilien sind der Verkauf und die Verwendung von Diesel-Pkw verboten. Stattdessen sind Ethanol- und FlexFuel-Fahrzeuge weit verbreitet, die reines Ethanol beziehungsweise Ethanol und Benzin tanken können (FlexFuel), erläutert Bosch. Grundsätzlich sind Fahrzeuge durch Einfuhrbestimmungen und Besteuerung sehr teuer, sodass nur etwa 200 Fahrzeuge pro 1000 Einwohner registriert seien. Bei Nutzfahrzeugen ist der Diesel deutlich stärker verbreitet – etwa 40 Prozent bei leichten, nahezu 100 Prozent bei schweren Nutzfahrzeugen.

Eher verhalten: Diesel in Japan

Der japanische Pkw-Markt weist in den letzten Jahren zwar steigende Neuzulassungen für Dieselfahrzeuge auf, insgesamt liegt der Dieselanteil bei Pkw jedoch noch unterhalb von einem Prozent, gibt Bosch an. Noch 2009 war die Mercedes E-Klasse hier die einzige Diesel-Limousine am Markt. Heute gäbe es schon mehr als ein Dutzend Modelle unterschiedlicher Hersteller. Pkw-Fahrer sind in Japan hauptsächlich im Stadtverkehr unterwegs, auch interessieren sie sich stark für alternative Technologien wie Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Bei leichten Nutzfahrzeugen liege der Dieselanteil bei etwa zehn Prozent, fast alle schweren Vehikel haben Dieselantriebe.

Beste Antwort im Thema
am 9. August 2013 um 22:44

fakt ist und bleibt, richtige autos werden von benzinern angetrieben. in den oberen klassen wird der dieselanteil immer geringer, im spitzensegment gibt es gar keine diesel. oder hat schon mal jemand einen rolls-royce, bentley, aston martin, lamborghini oder ferrari mit diesel gesehen? bei wettbewerbsfahrzeugen, egal ob formel 1 oder dragster, wird ebenfalls auf den ottomotor gesetzt. das alles ist kein zufall.

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Dann sollte ich mir doch jetzt mal ernsthaft Sorgen machen. Dann wird mir mein DPF in ein paar Tausend Kilometer um die Ohren Fliegen. Naja, heute ist er noch seine 230km/h gerannt. Und bei der letzten Inspektion lag der Ölaschewert bei fast Null.

Ein Diesel klingt einfach immer Kacke. Auch heute noch und egal in welchem Preissegment.

Zitat:

Original geschrieben von cactusami

Ein Diesel klingt einfach immer Kacke. Auch heute noch und egal in welchem Preissegment.

Das dachte ich auch immer und musste mich eines besseren belehren. Der neue MZR-2.2-CD Motor von Mazda klingt echt nicht mehr übel sowie auch andere Japanern. Ich kenne Leute die haben über 200tkm geschafft ohne Probleme mit dem DPF. Meiner Meinung nach braucht man mehr Hirn einen Diesel zufahren als einen Saugbenziner. Schon nur der Vorteil das er keine Drosselklappe hat und somit viel weniger Abbremst beim Ausrollen lassen setzt eine gewisse Weitsicht voraus. Der Fahrer hat nun einen grösseren Einfluss auf Verbrauch und Lebensdauer des DPF Turbo etc. und das gefällt mir.

Der Diesel ist wirklich nur da um 1000te Kilometer bequem und günstig zufahren. Für Spass und Sound gibst nichts bessere als einen grossen V8. Es sind zwei total unterschiedliche Konzepte und ich finde für mich ergänzen sie sich Perfekt. Alltag und viele Kilometer im Diesel und Spass und Emotionen im V8. Ich habe 5 Jahre lang meinen Camaro jeden Tag gefahren auch im Winter, mit der Zeit gewöhnt man sich daran und es ist nicht mehr so spektakulär wie am Anfang. Finde es erstaunlich das so viele Menschen auf ihrer Meinung ein Leben lang sitzen und stur bleiben ohne auf die Argumente anderen einzugehen und selbst mal ihre Einstellung zu hinterfragen.

Zitat:

Finde es erstaunlich das so viele Menschen auf ihrer Meinung ein Leben lang sitzen und stur bleiben ohne auf die Argumente anderen einzugehen und selbst mal ihre Einstellung zu hinterfragen.

Naja, ob Ami oder nicht Ami hat ja noch ganz viele andere Gründe. Und sicher nicht nur der Motor.

Ich bin sowieso der Meinung, dass man für den Alltag zu Fuss, per Fahrrad oder ÖV unterwegs sein sollte (so mache es ich). Das ist nämlich noch viel besser, als sich faul in eine Spar-Diesel-Karre zu setzen. Dafür kann ich dann guten Gewissens am Weekend meine amerikanische Fahrkultur pflegen. :-)

Tja, und würde ich in der Münchener Innenstadt wohnen, wäre das auch eine Option.

Nur tue ich das nicht. Entweder fahre ich etwa 10min mit dem Fahrrad zum Bahnhof, fahre dann mit dem Zug 15min in die falsche Richtung um umzusteigen, warte dann noch 20min und fahre dann 50min im weiten Bogen bis zum Endbahnhof und dann nochmal 20min mit dem Bus.

Oder ich fahre 50min mit dem Fahrrad direkt oder 20min mit dem Auto.

Und das 2mal am Tag.

Es gibt außerhalb der großen Städte keine Alternative zum Auto.

Zitat:

Original geschrieben von Sascha_R

Wer die Wahl hat und es sich nicht ausrechnen muss, für den ist die Entscheidung Diesel oder Benziner auch eine ideologische Frage. Ich für meinen Teil bin jahrelang Benziner gefahren, bis ich - wegen langer Arbeitswege - auf einen Volvo Diesel umgestiegen bin. Aucch mein S-max ist wieder ein Diesel geworden.

Ich möchte, egal ob es sich rechnet oder nicht, nie wieder einen Benziner haben. Ich habe angefangen, hohe Drehzahlen zu hassen. Ich möchte einfach keine 5000 rpm@160km/h mehr haben. Es nervt. Es dröhnt und wenn ich noch mal ne Schippe drauflegen will, muss ich runterschalten.

Das alles bleibt mir bei einem Dieselmotor erspart. Für mich nur noch Diesel, und zwar großvolumig.

Das typische Dieselnageln ist 80er/90er. Moderne Dieselmotoren tun das nur noch in der Kaltlaufphase.

Ich lade jeden ein, mit mir mal ne Runde zu fahren. Auf der Autobahn merkt man nur anhand der Drehzahl, was da vorne für ein Verbrenner werkelt.

Naja ein grossvolumiger V8 braucht ebenfalls keine hohen Drehzahlen ;)

Eigentlich war ich ja nie der Diesel Fan, muss aber sagen seit ich den 2014 Grand Cherokee 3.0 Diesel mit 250 PS und 570NM gefahren bin (ZF 8 Gang automatik)

Muss ich sagen das Motor ist spitze, man hört innen kein Nageln und er passt perfekt zum auto !

Meine Meinung ist, ganz von den gefahrenen km abgesehen (ab einen bestimmten Zahl lohnt Diesel/LPG IMMER), je schwerer und grösser das auto, je mehr lohnt Diesel.

Zb der besagte Grand Cherokee braucht mit den 5.7L HEMI locker 15L+ im Alltag, den Diesel fur ich bei der 3h probefahrt (und ich war nicht zimperlich) mit 10L, bei guten Fahrleistungen. DAs rechnet sich dann auch schon bei 15tkm im Jahr..

Nö, rechnet sich nicht, wenn du den HEMI mit LPG rechnest.

Der Diesel ist ausschliesslich für Vielfahrer mit hoher Reichweitenanforderung und schnellen Autobahnetappen oder schlicht als Zugfahrzeug gut.

Zitat:

Original geschrieben von cactusami

Ein Diesel klingt einfach immer Kacke. Auch heute noch und egal in welchem Preissegment.

Falsch.

Schonmal den dicken Audi mit 313 PS und -zugegeben vergewaltigter- Soundanpassung gefahren?

Genial - schade, dass es nicht mehr solche Diesel gibt.

Ebenso wird ein 7.3er Powerstroke oder 6,5er Cummins richtig gewaltige Klangkulissen abwerfen.

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Nö, rechnet sich nicht, wenn du den HEMI mit LPG rechnest.

Der Diesel ist ausschliesslich für Vielfahrer mit hoher Reichweitenanforderung und schnellen Autobahnetappen oder schlicht als Zugfahrzeug gut.

Sry das ist doch Käse, welchen Vorteil habe ich genau wenn ich zig tausende Euro mehr für den Hemi UND die LPG Umrüstung ausgebe ? Sound ja, und sonst ?

NIE WIEDER Benziner (Oldies ausgenommen)! :)

Ist wohl wie mit der Automatik-Frage. Deutschland ist da auch das einzige Erstweltland, daß während der Fahrt "unbedingt das Benzin umrühren muss..."

Zitat:

Original geschrieben von Mustang_GranTurismo

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Nö, rechnet sich nicht, wenn du den HEMI mit LPG rechnest.

Der Diesel ist ausschliesslich für Vielfahrer mit hoher Reichweitenanforderung und schnellen Autobahnetappen oder schlicht als Zugfahrzeug gut.

Sry das ist doch Käse, welchen Vorteil habe ich genau wenn ich zig tausende Euro mehr für den Hemi UND die LPG Umrüstung ausgebe ? Sound ja, und sonst ?

Also als ich mich umgesehen hatte, waren die HEMIs nicht viel teurer als die Diesel - mag ja sein, dass das mittlerweile anders ist, aber Diesel sind mir persönlich schlicht zu anfällig. Wahrscheinlich sind sie deswegen auch billiger geworden, da dadurch weniger nachgefragt.

Fahr mal mit nem Hemi täglich 8 km Kurzstrecke und dann mit nem Diesel+DPF - nach nem Jahr weisst du was ich meine...

Mal abgesehen davon, dass man das Fahrgefühl eines V8 nicht mit dem eines aufgeladenen Diesels vergleichen sollte. Der V8 schiebt ab Leerlaufdrehzahl richtig an und dreht bis 6000 U/min hoch.

Der Diesel hat erst ein Loch, das nur dank Automatik kaschiert werden kann, dann schiebt er gewaltig an um dann bei 3500-4000 drastisch abzufallen.

Fühlt sich durch die Gewalt schnell an - kann einem HEMI aber das Wasser in Serienzustand niemals reichen.

Ich mag bezweifeln, dass du mit deinen 8km auch nur ansatzweise den Hemi ausreizt. Und den wohl ehr auch hinrichtest.

Dazu kriegst du bei der kurzen Strecke das mit dem LPG auch nicht hin. Kalter Motor und LPG, da ist der Schaden schon vorprogrammiert.

Zitat:

Original geschrieben von Romiman

Ist wohl wie mit der Automatik-Frage. Deutschland ist da auch das einzige Erstweltland, daß während der Fahrt "unbedingt das Benzin umrühren muss..."

Wie wahr.. und mit Sport hat das auch nichts zu tun. Du meinst aber wohl eher "das Oel umrühren".

In Tat und Wahrheit geht es den meisten wohl eher darum, dass ein Automatikgetriebe eben doch noch ein paar Euro teurer wäre, als der Schalter. ;)

In der letzten Zeit mal eine jetzige, aktuell verbaute Automatik gefahren?

Dieser Niedertouren-Terror, der jeden Vorwärtsdrang der Fahrzeuge im Keim erstickt ist echt nervtötend.

Und bei uns war der Sprit immer exorbitant teuer, so dass große Motoren, die mit den antiken 2-3 Gang-Automaten klarkommen, gabs hier kaum. Und bevor ich mit einem 230E die Automatik ertrage, schalte ich lieber selber.

Ich meine, wer fuhr denn bis 2000 2,8l Motoren? Im Normalfall 1,6-2l, wenns sportiv war 2,3l. Da passt so ein antiker Wandler einfach nicht zu. Handgeschaltet 17sec bis 100km/h, mit Automatik 33sec. Na schönen dank.

Deutsche mögen ihre Autos lieber sportlich als bequem.

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