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Corolla Verso D4D Startprobleme

Toyota
Themenstarteram 6. Januar 2016 um 15:17

Guten Tag

Mein D4D 136Ps 2007 145Tkm hat Startprobleme

Injektoren sind es nicht.

Glühstäbe erneuert.

Batterie voll geladen.

Hört bitte mal selber,

https://youtu.be/9nGT9tKMBo4

Wenn er dann läuft kann ich ihn ausmachen und er startet sofort

 

Jemand ne Fehler Idee ???

gruß Jens

Beste Antwort im Thema

Sorry, hat bisschen gedauert, aber am Wochenende ist oft noch mehr los als sonst…

Die Kompression eines Verbrennungsmotors ist kein digitales Thema sondern ein physikalischer Wert, der auf „analogem Weg“ gemessen wird, also nicht an der OBD-Schnittstelle gemessen, sondern direkt am Motor.

Wenn ein Dieselmotor im kalten Zustand nicht gut anspringt, obwohl Batterie und Anlasser sowie die Kraftstoffversorgung und Glühkerzen funktionieren, dann muss die Kompression überprüft werden, denn höchstwahrscheinlich findet man über dieses Messergebnis den eigentlichen Fehler. Nebenbei erhält man einen Einblick in den tatsächlichen Zustand und Verschleißgrad des Motors.

Bei einwandfreiem Zustand aller Brennräume leisten alle Verbrennungsmotoren (Otto-, Diesel-, Wankel-, Sterling-, etc.) die erforderliche Verdichtung, um das jeweilige Kraftstoff-Luft-Gemisch auf ein zündfähiges Niveau zu bringen - auch bei tieferen Temperaturen von z.B. -10°C, was gegenwärtig an vielen Stellen im Land gemessen wird. D.h., damit das Anspringen auch bei niedrigeren Temperaturen gewährleistet ist, muss jeder einzelne Zylinder einen Mindestkompressionsdruck aufbringen.

Bei Ottomotoren liegt dieser Mindestwert bei 6,0 bar, bei Dieselmotoren bei 12,0 bar.

Die entsprechenden Höchstwerte bei PKW-Aggregaten können üblicherweise bis ca. 14,0 bar und ca. 25 bar liegen. Andere Werte gelten z.B. bei Schiffsmotoren oder im Rennsport.

Achtung: In der Motorkonstruktion gilt NICHT unbedingt „Je-mehr-desto-besser“.

Jedes Aggregat wird für seinen eigenen Zielwert ausgelegt, der dem Konstrukteur, aber nicht unbedingt den Monteuren in den betreffenden Fachwerkstätten bekannt sein muss. Die Verschleißuntergrenze liegt bei PKW-Dieselaggregaten um 16 bar, bei Ottomotoren (typenabhängig weit streuend) um 9 bar.

Viel wichtiger als die Höhe der Kompression ist allerdings die Verteilung innerhalb eines Aggregates, d.h. die Werte der einzelnen Zylinder sollten auf möglichst gleichem Niveau liegen. Weil die Kurbelwelle häufig Torsionsschwingungen mit großen Amplituden ausgesetzt ist, besteht bei größerer Streuung der einzelnen Kompressionswerte unter Last die Gefahr von Kurbelwellenbruch, mindestens jedoch von schlechtem Anspringverhalten bei niedrigen Temperaturen, und natürlich auch von Leistungseinbußen, also unnötig hohem Kraftstoffverbrauch. Damit die Kurbelwelle radial möglichst einheitliche Kraftvektoren aufnehmen muss, ist eine Abweichung voneinander in nur geringem Rahmen zulässig. Deshalb liegt die maximal zulässige Obergrenze der Kompressionswert-Abweichung für PKW-Dieselaggregate bei 1,5 bar.

Bsp. 1, PKW-Dieselaggregat i.O.:

Zyl. 1: 21,0 bar

Zyl. 2: 20,0 bar (Minimalwert)

Zyl. 3: 21,0 bar

Zyl. 4: 21,5 bar (Maximalwert)

Hier bewegen sich die Kompressionswerte der einzelnen Zylinder um den arithmetischen Mittelwert von 20,625 bar. Falls sein Zielniveau (Neuzustand) allerdings bei 22,5 bar liegt, dann hat der Motor schon „viel gelitten“, und könnte durchaus eine „Kur“ vertragen. Da Minimal- und Maximalwert nicht stärker voneinander abweichen als 1,5 bar, ist dieser Motor „noch in Ordnung“.

Bsp. 2, PKW-Dieselaggregat nicht i.O.:

Zyl. 1: 23,0 bar (Maximalwert)

Zyl. 2: 17,5 bar (Minimalwert, kritisch)

Zyl. 3: 23,0 bar

Zyl. 4: 21,5 bar

Für dieses Aggregat war offensichtlich eine höhere Verdichtung vorgesehen, erkennbar an den Zylindern 1 und 3; aber der Minimal- und der Maximalwert weichen um 5,5 bar voneinander ab. Dieser Motor ist nicht mehr ok. Der Fahrer wird es merken: Bei kalten Temperaturen springt dieser Wagen garantiert nicht mehr (leicht) an.

Wie wird gemessen?

Eigentlich ist der Messvorgang nicht allzu schwer, aber man sollte schon wissen, was wie getan werden muss. Wenn du noch keinen Kompressionsdruckprüfer hast, dann würde ich dir empfehlen, ein solches Gerät nicht als Billigversion im Baumarkt zu kaufen, sondern lieber mit einem knappen 100-er in eine Werkstatt, zum Dekra, ADAC-Prüfcenter, GTÜ oder einen Gutachter zu fahren. Dort bekommst du ein Kompressionsdiagramm für jeden einzelnen Zylinder, ohne dass du ein Messgerät kaufen musst. Und die Arbeit macht ein Profi für dich. Ein gutes Messgerät kostet auch um die 100,- € aber wenn du es hinterher nicht mehr verwendest, ist messen lassen wahrscheinlich die bessere Lösung für dich.

Falls du es aber unbedingt selber probieren möchtest, dann leihe oder besorg dir ein Kompressionsprüfgerät mit Druckentlastungsventil und einer Skala von 0 bis 30 oder 40 bar; ideal mit Printfunktion für Messkärtchen, aber das muss nicht sein. Für jedes Gerät gibt es div. Adapter, die du in den aktuellen Düsensitz reinschrauben oder aufdrücken kannst. Der passende sollte für deinen Motor dabei sein.

1 a) Beim Benziner alle Zündkabel abziehen und die Zündkerzen rausdrehen.

1 b) Beim Diesel fast genauso, aber statt der Kerzenbohrungen verwendest du zum Messen die Öffnungen

der Einspritzdüsen. Vorsicht beim Rausschrauben: Wenn festgerostet, keine Gewalt anwenden! Rostlöser lange einwirken lassen, das hilft oft. Ggf. etwas anwärmen. Achtung: Die Einspritzdüsen peinlichst sauber und behutsam behandeln! Beim wieder Reinmontieren nur neue Dichtsitzringe und (Cu-)-High-Temp-Paste auf dem Gewinde verwenden und natürlich mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment reindrehen. Du möchtest ja, dass hinterher alles wieder dicht ist.

2. Ideal: Kraftstoffzufuhr stoppen oder umleiten / sammeln und gefiltert wieder in den Tank.

3. Den Kompressionsdruckprüfer in die freigewordene Gewindebohrung schrauben oder seinen Gummikonus feste

draufdrücken; ein Helfer tritt das Gaspedal durch, um die Drosselklappe zu ffnen.

4. Für die Messung an jedem Zylinder den Anlasser für ca. 2-3 sec ( = 5-10 Kurbelwellenrotationen) drehen lassen.

Dabei dran denken, dass das gute Stück jetzt nicht anspringen KANN. Ist ja nur eine Messung…

5. Dieses Spiel bei allen Zylindern genau gleich, also 4, 5 oder 6 mal.

Übrigens:

Weil die Einspritzdüsen jetzt ausgebaut sind, kann es Sinn machen, sie auf ihren Öffnungsdruck und ihr Strahlbild prüfen bzw. einstellen zu lassen, falls du den Wagen weiterfahren möchtest. Gerade für ältere Motoren kann das eine echte Wohltat sein.

2 Hinweise zum Messvorgang:

1. Nicht nur einen Messdurchgang vornehmen, sondern mind. 2 Serien. Messfehler treten immer wieder auf, vor allem, wenn man es nicht regelmäßig tut. Besonders bei Ausreißern die jeweilige Messung wiederholen. Wenn man schon mal dabei ist, lohnen sich solche Extra-Minuten allemal; ganz besonders, wenn sich aus einem Messwert eine folgenreiche Entscheidung ergibt.

2. Bereits bei der Kompressionsmessung kann die Ursache eines Schadens eingegrenzt werden. Das kann eine Menge Arbeit beim Reparieren und natürlich Geld sparen, bzw. die Entscheidung für ein evtl. „Motor-Begräbnis“ absichern. Wenn auf einem Zylinder ein unzulässig hoher Druckunterschied festgestellt wird, kann der Brennraumfehler ermittelt werden, indem man etwa 20 ml (= ca. 2 Esslöffel voll) Motoröl mittlerer Viskosität (z.B. 15 W-40) in den Zylinderbrennraum laufen lässt. Wenn der Kompressionsdruck nun bei einer Wiederholungsmessung unverändert niedrig bleibt, dann liegt die Ursache „nur“ im Zylinderkopf.

Mögliche Ursachen:

• ein/mehrere Ein-/Auslassventile sind falsch eingestellt (relativ günstig zu beheben)

• „ sind durchgebrannt,

• ein/mehrere Ventilsitze sind durchgebrannt,

• eine/mehrere Ventilführungen ausgeschlagen,

• Zylinderkopf ist gerissen,

• oder es liegt „nur“ an einer defekten Zylinderkopfdichtung.

Dies sind gewöhnlich Schäden, die je nach finanziellem Rahmen durchaus repariert werden (können).

Falls aber nach dem „Doping“ (Motoröl im Brennraum) der betreffende Kompressionswert bei einer Wiederholungsmessung höher ausfällt, dann liegt die Ursache im Verschleiß der Zylinderwand bzw. an den Kolbenringen/am Abstreifring. Da der Reparaturaufwand dafür (Motorblock neu honen oder Kolben ziehen und frisch bestücken) viel höher wäre, entscheiden sich die meisten Autobesitzer in einem solchen Fall für einen AT-Motor oder gar einen Fzg-Wechsel.

Schade wäre es allerdings, wenn lediglich ein Ein-/Auslassventil eingestellt werden müsste, aber der Autobesitzer glaubt, sein Wagen hätte nur noch Schrottwert. Wenn er sich DESHALB von dem guten Stück trennt, hat er eine unnötig teure Fehlentscheidung getroffen, die vermeidbar gewesen wäre.

Wenn man die Fakten kennt, kann man auch gute Entscheidungen treffen.

Eine sehr gute Zusammenfassung und noch mehr gibt´s hier:

http://www.kfz-tech.de/KompTest.htm

Hoffe, das hilft.

„Fiel-Ervolg!“

48 weitere Antworten
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48 Antworten
Themenstarteram 24. Januar 2016 um 10:17

Es ist doch verwunderlich.

Glühkerzen OKT 2015 alle neu

Dieselfilter Jan.2016 und Dieselfilter Oberteil neu.

Bei minus 4 Grad juckelt er lange bis zum anspringen und bei plus 4 Grad springt der Bock beim ersten mal an.

Also kann doch keine Luft im Spritsystem sein,welcher zurück läuft.

Auch die Injektoren die Einspritzpumpe sind doch damit ausgeschlossen,sag ich mal so.

Könnte es nicht mit einem Relais für die Glühanlage oder einem Fühler etwas zu tuen haben ?

Themenstarteram 24. Januar 2016 um 11:08

Es ist doch verwunderlich.

Glühkerzen OKT 2015 alle neu

Dieselfilter Jan.2016 und Dieselfilter Oberteil neu.

 

Bei minus 4 Grad juckelt er lange bis zum anspringen und bei plus 4 Grad springt der Bock beim ersten mal an.

Also kann doch keine Luft im Spritsystem sein,welcher zurück läuft.

Auch die Injektoren die Einspritzpumpe sind doch damit ausgeschlossen,sag ich mal so.

Der Wiederstand gemessen 0,8 ohm bei ausgeschalteten Motor je Kerze.

Könnte es nicht mit einem Relais für die Glühanlage oder einem Fühler etwas zu tuen haben ?

Also damit wir jetzt nicht aneinander vorbei Reden, welchen Zusammenhang zwischen Temperatur und Startverhalten gibt es bei dir?

Variante A

Motor kalt, Außentemperatur über 4°C ---> Motor startet einwandfrei

Motor kalt, Außentemperatur unter 4°C ---> Motor startet nicht, erst nach mehreren Versuchen

oder meinst du

Variante B

Motor kalt, Außentemperatur spielt keine Rolle---> Motor startet nicht, erst nach mehreren Versuchen

Motor warm, da zuvor gelaufen ---> Motor startet einwandfrei

 

Zu den Injektorwerten, die sehen ok aus, Zylinder 1 und 4 haben etwas größere Abweichungen. Daher würde ich das mit dem 2T Öl an deiner Stelle mal probieren, die Werte könnten sich verbessern wenn das 2T Öl Ablagerungen an den Injektoren löst. Bist du immer normalen Diesel gefahren oder einen "premium" Diesel?

Zum eigentlichen Problem kann ich dir mehr sagen, wenn ich weiss ob Variante A oder B.

Wir haben in der Familie das gleiche Fahrzeug. Hast du das Facelift Modell mit DPF oder ein Vorfacelift ohne DPF? Könntest du im Techstream mal unten wo jetzt primary steht all auswählen und dann von allen Seiten Screenshots machen, damit man alle Werte im Leerlauf sieht? Außerdem solltest du mal die Funktion health check benutzen und Screenshots von den ECU Softwareversionen hier einstellen. Wenn der Motor Betriebswarm ist, ist die Leistung ok? (VMAX wird erreicht?) Wie alt sind Motoröl und Luftfilter?

Themenstarteram 25. Januar 2016 um 15:33

Hi Diematrix

Es treffen zu

Variante A

Motor kalt, Außentemperatur über 4°C ---> Motor startet einwandfrei

Motor kalt, Außentemperatur unter 4°C ---> Motor startet nicht, erst nach mehreren Versuchen

dann kann ich ihn aus machen und danach startet er Problemlos wieder,

Vmax ist bestens knapp 210km/h Durchzug perfekt,leerlauf ruhig

Öil erst 1200km drinne,Dieselfilter 5 Tage neu mit Dieselfilteroberteil,Luftfilter 5 Monate

2 Takt Öl mach ich seit 600km und Injektorreiniger

Ist Facelift Modell mit DPF Bj.2007 145Tkm

Themenstarteram 25. Januar 2016 um 15:37

Mit Health Check konnte ich nichts anfangen

Und Software-Update für die Motor-ECU ist 30F11200 vom Stand Jahre 2009

mehr habe ich nicht gefunden

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Themenstarteram 25. Januar 2016 um 17:53

Hi Diematrix

Wen Du mit Health Check Fehlercode meinst ,es sind keine hinterlegt

Health check = Zustandsprüfung, ich bin von einer englischen Version vom techstream ausgegangen.

Was mir etwas merkwürdig vorkommt, deine Batteriespannung ist laut dem einen screenshot bei 12,1 V, obwohl der Motor läuft. Schalte mal beim Auslesen das Licht ein und ein paar Verbraucher, dann sollte die Ladereglung auf jeden Fall die Spannung deutlich anheben (bis ca. 14,4V). Eventuell hebt er auch die Leerlaufdrehzahl auf bis zu 1100rpm an.

Hast du ein Voltmeter? Prüfe die Spannungen auch mal direkt an der Batterie.

Als nächstes solltest du die Spannungsversorgung der Glühkerzen prüfen. Das Verhalten das er unter einer bestimmten Temperatur schlecht anspringt, deutet auf ein Problem der Glüheinrichtung hin. Achte hierbei auf die Außentemperatur, diese sollte so niedrig sein das er eben nicht anspringt. Die Glühkerzen liegen ja direkt unter der Verkleidung des Motors und sind untereinander durch eine Brücke verbunden, wenn ich mich recht erinnere. Du brauchst eine 2. Person, die innen den Schlüssel rein steckt und den Startknopf betätigt. Es sollte dann eine Spannung auf der Brücke/den Kerzen anliegen. Wenn es einzelne Kabel sind, dann prüfst du am besten alle 4. Minus vom Messgerät legst du direkt auf Batterieminus.

Wenn der Motor läuft sollte auch noch eine Zeit lang Strom auf den Kerzen sein, denn er glüht nach.

Evtl. hast du da mehr Glück etwas zu messen, da es ja nun wieder wärmer wird.

Bevor weitere Schritte unternommen werden, sollte erstmal sichergestellt sein, das er wirklich vorglüht und trotzdem schlecht anspringt.

Wieso wurden neue Glühkerzen verbaut?

Themenstarteram 26. Januar 2016 um 3:45

neue Glühkerzen hab ich selbst verbaut,so aus dem Bauch herraus

Voltmeter sowas hier richtig

http://www.ebay.de/.../361069665867?...

oder dieses hier

http://www.ebay.de/.../171772048936

Ja so eins. Gingen die alten Glühkerzen gut raus?

Zitat:

 

Variante A

Motor kalt, Außentemperatur über 4°C ---> Motor startet einwandfrei

Motor kalt, Außentemperatur unter 4°C ---> Motor startet nicht, erst nach mehreren Versuchen

Gleiche Mist hat mein Arbeitskollege bei seinem CV D4D 116 PS!

Themenstarteram 26. Januar 2016 um 13:47

Glühkerzen gingen echt leicht raus,habe keine Bauchschmerzen dabei gehabt.

am 26. Januar 2016 um 14:03

Zitat:

@verso33 schrieb am 26. Januar 2016 um 13:31:53 Uhr:

Zitat:

 

Variante A

Motor kalt, Außentemperatur über 4°C ---> Motor startet einwandfrei

Motor kalt, Außentemperatur unter 4°C ---> Motor startet nicht, erst nach mehreren Versuchen

Gleiche Mist hat mein Arbeitskollege bei seinem CV D4D 116 PS!

Corolla D4D 116PS (2005), ebenfalls gleicher Mist.

Habt ihr mal biodieselfreien Diesel (Aral Ultimate) probiert?

Melde dich sobald du gemessen hast, ob die Glühkerzen Strom bekommen.

Themenstarteram 26. Januar 2016 um 15:33

Hallo Diematrix

So habe noch ein Multimeter gefunden.

Es sind 9 Grad aussen

Motor war noch warm,von Heimfahrt

Motor gestartet von 2 Person...Multimeter an Glühkerzenbrücke und Minus Pol Batterie gehalten

Es war abzulesen 10,5 V im Startvorgang und dann als Motor sofort lief noch 2,7 V

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