ForumAußenpflege
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugpflege
  5. Außenpflege
  6. Autolack perfekt reinigen und versiegeln (mit Swizöl)

Autolack perfekt reinigen und versiegeln (mit Swizöl)

Themenstarteram 11. Juli 2006 um 16:41

Hier mein persönliches Rezept zur perfekten Aufbereitung eines "nicht perfekt gepflegten" Lackes, egal ob Metallic oder UNI-Lack.

Ich habe lange (jahrelang) rumprobiert, war in 2 Polierseminaren bei erfahrenen Autopflegern (z.B. bei Jens Mächler vom Fahrzeug Pflege Zentrum Baden Baden), und mit dieser Rezeptur bekommt man den Lack wirklich wieder sehr gut hin, bei der Versiegelung vertraue ich nach langer Suche auf die Swizöl-Wachse, der Glanz ist tief und spiegelfrei, einfach unerreicht (meiner Meinung nach, jeder hat einen anderen Geschmack).

Grüsse,

Armin

 

Voraussetzung: gut gewaschenes, trockenes Auto

1. Swizöl Paint Rubber ODER Petzoldts Magic Clean = Knetmasse, die den Lack(vor allem Front, Dach und Motorhaube) oberflächlich von allen Verunreinigungen reinigt, z.B. Harztropfen, richtig feste Vogelsch... oder ähnlichem. Der Lack ist danach richtig schön glatt!

2. Swizöl Mechanic Paint Repair ODER Petzodts Schleifpaste ODER Nassschleifpapier= Zum manuellen Ausschleifen einzelner(!), grosser, tiefer Kratzer

3. Petzolts Schleifpasten in der Reihenfolge rot, orange und gelb (abnehmende Körnung). = zum Ausschleifen weitere, kleinerer Kratzer. Mit der roten Paste werden zuerst alle tieferen Kratzer auspoliert, mit orange die kleineren und mit gelb die kleinsten(z.B. Waschkratzer von Bürstenanlagen). Nicht bei jedem Auto fange ich mit der roten an, manche besser gepflegten Autos brauchen die nicht, weil keine solchen Kratzer vorhanden sind!

4. Swizöl Cleaner Fluid medium = Das Cleaner Fluid von Swizöl ist mit Mikrogranulat hergestellt und verschleift sich beim Polieren mit der Zeit gegen Null, d.h. es können keine Hologramme entstehen und die Oberfläche bekommt einen tiefen Glanz, da sie nun kratzerfrei ist.

5. Swizöl Cleaner Fluid = letzte Reinigung vor dem Wachsen, ist unbedingt nötig (auch wenn man eigentlich kaum mehr Lust dazu hat), weil der Lack von allen Vorprodukten richtig gereinigt wird und nur so das gute Wachs ordentlich glänzen und vor allem lange halten kann.

6. Swizöl Wachs Concorso (oder Saphir) = Je nach Lack, bei helleren reicht Saphir, bei dunkleren Lacken nehme ich Concorso, glänzt dann tiefer

 

Polieren an sich:

 

Als Poliermaschine benutze ich eine Festo Festool RAP 150 E3, sehr niedrige Drehzahl einstellen(der Lack darf auf keinen Fall zu warm werden), mit folgenden Aufsätzen:

Zum Polieren mit der roten Petzoldts-Paste verwende ich einen *groben Polieraufsatz* (ähnliche Beschaffenheit wie ein Insektenschwamm). Für die anderen 2 Pasten verwende ich eine *feine Waffelscheibe*,für das Cleaner Fluid medium eine *Lammfellscheibe*,(für jeden Durchgang immer eine andere, neu ausgewaschene Scheibe), das normale Cleaner Fluid wird mit einem Tuch mit der Hand aufgetragen, das Wachs wird erst portionsweise in der Hand geschmolzen und dünn (!) mit der Hand aufgetragen, je dünner, je besser!

 

Nach JEDEM oben genannten Durchgang poliere ich die Produkte mit Microfasertüchern ab, zum Schluss wird mit einem extra weichen Tuch auf Hochglanz poliert. Danach sollte man noch die Scheiben reinigen, weil sie von der Polierpaste meist was abbekommen. Man braucht ca. 6-10 Tücher, also nicht zu wenig vorrätig halten!

Zum Wachs nochmal:

Ich mache es so: Ich trage das Wachs im Schatten oder in einer Halle auf, stelle das Auto dann 20 Minuten in die Sonne, so wird das Wachs nochmal richtig warm und verteilt sich in die kleinsten Unebenheiten des Lackes. Dann wieder in die Halle, kühl werden lassen (halbe Stunde), dann abpolieren, fertig. Die Polituren UNBEDINGT im Schatten oder in der Halle auftragen und zügig abpolieren, da sie sonst hart werden und dann sehr schwer abgehen.

So, Viel Spass nun,

Armin

Ähnliche Themen
17 Antworten
am 11. Juli 2006 um 18:28

Zitat:

Jens Mächler vom Fahrzeug Pflege Zentrum Baden Baden

das ist doch der typ der den wachs mit den händen in die karosse einmassiert *lächel*

dann verzichte ich halt auf die 100% pflege. da würden mich die nachbarn ein wenig schräg ansehen.

vielleicht muss man da auch "andere neigungen besitzen" :D

am 11. Juli 2006 um 22:01

Also übertreiben kann man es auch :rolleyes:

Ich liebe mein Auto und putze es gerne und oft aber diese Behandlung dauert schätzungsweise Stunden (5-6 sicherlich) und nen Haufen Knete, wer hat bitte ne Poliermaschine die über 400 € kostet mal eben zur Hand, ausserdem will ich gar nicht wissen was ALLEINE die ganzen Microfasertücher kosten, geschweige denn 3 verschiedene Schleifpasten etc. pp.

Da biste bei einmal polieren wahrscheinlich 50 € an Material los :D

Für die Profis sind es bestimmt super Tipps, für den Ottonormalverbrauer schlichtweg zu teuer und zu aufwändig. Ich persönlich habe nichtmal einen Schattenplatz auf dem ich polieren kann, in der kleinen Garage z.B. unmöglich...leider.

Naja über Sinn und Unsinn kann man sich glaub ich streiten aber sehr ausführlich geschrieben, Respekt!

am 12. Juli 2006 um 8:15

Ich halte die o.g. Methode nicht für Übertrieben.

Um ein gebrauchtfahrzeug, dass eben keinen neulack hat, wieder RICHTIG in Form zu bringen, muss man es halt so machen.

Alle anderen Methoden gehen natürlich auch, man muss sich aber dann nicht wundern, dass das ergebnis zwar sicherlich gut, aber halt nicht an das o.g. heranreicht.

Die finanziellen Aufwendungen und auch die Arbeitstunden, die hier nötig sind, wären allerdings auch mir zuviel.

Bin mir aber sicher, dass genau das eine der Möglichkeiten wäre, einen gebrauchten Lack wieder PERFEKT hinzubekommen.

 

Wenn man es denn will.

Grüße

am 12. Juli 2006 um 14:45

Ok Perfekt definitiv! Aber is halt einfach nix fürn Hausgebrauch, mal schnell ne Politur kaufen und ferdisch. Das sind ja alleine schon nen Dutzend Produkte die man dafür braucht, die unterschiedlichen Polieraufsätze usw.

Ich glaube ich würde dann zum Autoaufbereiter fahren, da hab ich den Stress wenigstens ned ;)

Ich habe zu Hause ein gesamtes SWIZÖL-Set, angefangen vom Car Bath (Wasch-Shampoo) über die Waschtücher bishin zum Wachs.

Heute ist das Wachs mit der Post gekommen. Es ist das Saphir-Wachs. Kostenpunkt 100 Euro für 200 ml.

Die Dose ist in einem Täschen aus Samt eingepackt, auf dem Samt ist nochmal SWIZÖL aufgestickt. Sehr exklusiv. Die Farbe des Wachses ist strahlend gelb (so wie das Carnauba-Wachs eben aussehen sollte). Duften tut es irgendwie nach Zimt und Avocado.

Habe einen Neuwagen (2 Wochen alt) und werde in den nächsten paar Wochen mit der kompletten Reinigung und Wachspflege beginnen.

Zuerst waschen mit dem SWIZÖL Car Bath und den SWIZÖL-Waschtüchern. Anschließend gut abtrocken - dazu verwende ich allerdings nicht die Waschtücher von SWIZÖL, sondern normale größere Handtücher aus 100%iger Baumwolle. Bei meiner ersten normalen Wäsche mit SWIZÖL gestaltete sich das Abtrocknen mit den SWIZÖL Waschtüchern als sehr langwierig und fast unmöglich, da die Tücher ziemlich klein sind und wenig Wasser aufnehmen können.

Nächster Schritt ist die Behandlung des Lackes mit SWIZÖL Cleaner Fluid (ein sogenanntes Pre-Wax Oil) unter der Verwendung der SWIZÖL Cleaner Fluid Tücher. Das SWIZÖL Cleaner Fluid gibt's in drei Ausführungen: Das "normale" Cleaner Fluid, das Cleaner Fluid Medium und das Cleaner Fluid Strong. Der wesentlichste Unterschied ist der, daß das normale Cleaner Fluid keine Schleifmittel enthält, sondern schwere polierende Öle enthält und trotzdem leichte Kratzer und alte Wachsreste entfernt. Habe mich deshalb dafür entschieden, da mein Auto ein Neuwagen ist und ich nicht gleich mit schleifmittelhältigen Polituren drangehen möchte.

Nach der Behandlung mit dem Cleaner Fluid folgt schließlich die Krönung mit dem SWIZÖL Saphir-Wachs mit einem reinen Carnaubawachs-Anteil von über 40 %. Zum Vergleich: Herkömmliche Wachse enthalten etwa 3 bis 5 % Carnaubawachs.

Das Carnaubawachs sorgt für reichlich Tiefenglanz und Lackschutz.

Das Wachs kleinflächig mit den Händen auf den Lack auftragen und einmassieren, danach mit dem SWIZÖL Wachstuch drüberwischen und mit dem SWIZÖL Microfasertuch abpolieren.

Bin schon sehr gespannt auf das Ergebnis.

am 12. Juli 2006 um 19:29

Hast Du auch dran gedacht die Wasch-Tücher und auch die MF-Tücher vor dem Erstgebrauch einmal oder zweimal zu waschen (ohne Weichspüler anschließend) ? Dann nehmen die nämlich besser das Wasser oder Wachs auf.

Zitat:

Original geschrieben von Tripsi

Hast Du auch dran gedacht die Wasch-Tücher und auch die MF-Tücher vor dem Erstgebrauch einmal oder zweimal zu waschen (ohne Weichspüler anschließend) ? Dann nehmen die nämlich besser das Wasser oder Wachs auf.

Ja, steht sogar dabei, daß man die Wachtücher vorher bei 30 Crad in der Waschmaschine waschen soll und anschließend im Wäschetrockner trocknen. Hab ich auch gemacht vor Erstgebrauch. Aber die Tücher sind wirklich klein, schätzungsweise 20 x 20 cm und versuch mal damit ein nasses Auto trocken zu bekommen ;-) Es geht, aber man bräuchte Stunden dafür. Im Geschäft bekomme ich ein Handtuch aus 100 % Baumwolle mit gleicher Qualität und geht um einiges schneller, da es ja viel größer ist.

Microfasertücher von SWIZÖL sind in der Waschmaschine bis 90 Crad waschbar, aber ich werde sie vorsichtshalber vor dem Erstgebrauch nicht waschen.

Du SOLLTEST SIE AUF JEDEN FALL WASCHEN.

Damit schliesst du aus das jegliche verunreinigung aus dem Material raus ist.

Ziehst du etwa T-Schirts ungewaschen an die du gerade gekauft hast?

Wohl eher nicht.

@Mike_083,

du wirst die Microkratzer ohne Schleifmittel nicht herausbekommen.

Mir scheint die Anwendung etwas zu kompliziert. Bei B2000 trage ich die Versiegelung mit einem Flanelltuch oder anderem weichen Tuch mit einem leichten Druck auf.

Dabei werden Schmutzrückstände in den Lackporen effektiv herausgeputzt und raue Lackstellen geglättet. Micro-kratzer bekommt man zwar nicht heraus, aber die Kanten werden etwas weicher.

Anschliessend kann ich den Schleier mit wenig Aufwand auspolieren - ohne dabei drücken zu müssen. Am besten geht es mit einem handelsüblichen Microfasertuch.

SWIZÖL, Liquid Glass & Co mögen zwar DIE Profiprodukte sein, sind mir aber zu Aufwending in der Anwendung. Vor allem deshalb, weil das SWIZÖL zwar lt. Aussagen hier einen super Tiefenglanz bringt, aber auch nicht länger hält als eine andere Versiegelung.

Wie siehts bei SWIZÖL überhaupt mit dem Schutz vor Waschstraßenkratzern, Vogel- und Insektenkot aus?

Synthie

Zitat:

Original geschrieben von Synthie

@Mike_083,

du wirst die Microkratzer ohne Schleifmittel nicht herausbekommen.

Mir scheint die Anwendung etwas zu kompliziert. Bei B2000 trage ich die Versiegelung mit einem Flanelltuch oder anderem weichen Tuch mit einem leichten Druck auf.

Dabei werden Schmutzrückstände in den Lackporen effektiv herausgeputzt und raue Lackstellen geglättet. Micro-kratzer bekommt man zwar nicht heraus, aber die Kanten werden etwas weicher.

Anschliessend kann ich den Schleier mit wenig Aufwand auspolieren - ohne dabei drücken zu müssen. Am besten geht es mit einem handelsüblichen Microfasertuch.

SWIZÖL, Liquid Glass & Co mögen zwar DIE Profiprodukte sein, sind mir aber zu Aufwending in der Anwendung. Vor allem deshalb, weil das SWIZÖL zwar lt. Aussagen hier einen super Tiefenglanz bringt, aber auch nicht länger hält als eine andere Versiegelung.

Wie siehts bei SWIZÖL überhaupt mit dem Schutz vor Waschstraßenkratzern, Vogel- und Insektenkot aus?

Synthie

Im SWIZÖL-Handbuch steht beim Produkt SWIZÖL Cleaner Fluid (ohne Schleifmittel): Diese lackpflegende Nährlösung verwendet keine Schleifmittel sondern schwere, polierende Öle. Leichte Kratzer, Teer, Baumharz und altes Wachs werden restlos entfernt. Dabei stoppt Cleaner Fluid auf der gesunden Lackschicht, ohne sie anzugreifen.

Das SAPHIR-Wachs bietet erhöhten Lackschutz für alle Lackarten.

Nähere Informationen erhältst du im Shop, wo ich die Produkte bestellt habe: http://kraemmer-autotechnik.at/xtcommerce/index.php?cPath=2

Zitat:

Im SWIZÖL-Handbuch steht beim Produkt SWIZÖL Cleaner Fluid (ohne Schleifmittel): Diese lackpflegende Nährlösung verwendet keine Schleifmittel sondern schwere, polierende Öle. Leichte Kratzer, Teer, Baumharz und altes Wachs werden restlos entfernt. Dabei stoppt Cleaner Fluid auf der gesunden Lackschicht, ohne sie anzugreifen.

Sorry wenn ich sehr kritisch bin, aber das klingt mir doch wie ein Märchen. Wie kann z.b. SWIZÖL davon ausgehen, dass deren 'schwere Öle' nicht die empfindlichen Wasserlacke angreifen. Also ich weiss nicht, ich vertraue da lieber auf lösungsmittelfreie Versiegelungen auf Wasserbasis (z.B. Sonax oder B2000).

Wenn dein Wagen keine leichten Kratzer oder sonstige Verschmutzungen aufweist, würde ich dieses Fluid nicht nehmen. Klingt mehr sehr nach ein Fluid für die Aufbereitung eines leicht verwitterten Lackes.

Bei B2000 wird explizit darauf hingewiesen dass es für NEU- und METALLIC-Lacke - egal welche Lacksorte (Acryllack, etc.) verwendet werden kann. Auch B2000 enthält reinigende Substanzen und ist sehr umweltfreundlich.

Anyway, 1 Liter B2000 kostet knapp EUR 26 und reicht locker für 4 umfangreiche Anwendungen. Meine Flasche ist inzwischen halbleer, weil ich damit auch Teerflecken, Alufelgen, Radkappen, Zierleisten behandle und Rückstände von Vogelkot, Harz damit auspoliere. Ein Teil ist mir auch auf die Straße ausgeronnen, weil mir die Flasche umgekippt ist. Seit dem ziert ein weißer Fleck die Parkplatzeinfahrt - hehe - hält also auch auf Beton super ;).

Synthie

Ich weiß nicht, wie SWIZÖL davon ausgehen kann, da ich nicht weiß, welche Substanzen im Cleaner Fluid enthalten sind. Es ist übrigens gut, auch mal kritisch sein und Dinge zu hinterfragen. Mach ich genauso.

Für leicht verwitterte Lacke gibt's das Cleaner Fluid Medium, das bereits Schleifmittel enthält und für die Aufbereitung eines älteren Wagens gibt's Cleaner Fluid Strong.

Also das "normale" Cleaner Fluid ist vor allem für relativ neue bzw. gut aussehende Lacke geeignet.

Und laut SWIZÖL muss man es vor der ersten Wachsbehandlung verwenden, damit sich das Wachs ideal mit dem Lack verbindet.

Nachwachsen ist laut SWIZÖL monatlich empfohlen, die komplette Pflege mit Cleaner Fluid und Wachsen ist alle 6 Monate empfohlen.

Die höchste Stufe der Lackvorreinigung ist dann das Mechanic Paint Repair, mit dem du laut SWIZÖL grobe Kratzer, Sprühnebel, Lacknasen, schwere Oxydationen oder Verätzungen rausbekommst (14 Euro für eine Dose mit 50 Gramm Inhalt).

@Mike_083,

probier's einfach mal aus und berichte!

Ich finde halt dass SWIZÖL sehr teuer ist. Ein mit B2000 versiegelter Wagen muss vielleicht 2-3x im Jahr neu versiegelt werden. Wobei beim Auftragen alte Rückstände beseitigt werden - auch Silikon und Wachsrückstände von Waschstraßen.

Ich finde das Mittel einfach praktischer, auch deshalb, weil man absolut nichts damit falschmachen kann.

Hat man mal ein eingebranntes Vogelkot-Hologramm auf dem Lack, dann kannst du das mit B2000 auspolieren. Du musst halt etwas länger und gelegentlich öfters polieren bis es wieder ok ist, - aber in der Regel bekommt man solche Hologramme mit gutem Erfolg raus ohne einen aggressiveren Lackreiniger oder eine echte Politur verwenden zu müssen.

Teerflecken gehen mit 2-3 Wischbewegungen weg und du hast den Vorteil, dass der neben der Reinigung auch wieder top versiegelt wurde. Dass kann dir Butter & Co nicht bieten.

Synthie

Da sich die Haarlinienkratzer häufigen (Nighthawk Black Pearl) hab ich vielleicht eine Erklärung, weiss aber nicht wie es in den verschiedenen Gebieten ist.

Ich fahre ja täglich an Honda Europe Offenbach vorbei und da ist auch ein Laden der eigentlich "nur" neue Hondas auf dem Platz stehen hat, ca. 50m von Honda Europe entfernt..

Da ist ne grosse Halle die ich bisher nicht einsehen konnte was da eigentlich vorgeht, aber die wird von www.car-top.de betrieben.

Ob die so einen Pfusch mit den Lacken veranstallten? Ich weiss es net, aber die Vermutung liegt nahe das da noch sone veraltete Bürstenanlage steht.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Fahrzeugpflege
  5. Außenpflege
  6. Autolack perfekt reinigen und versiegeln (mit Swizöl)