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Autokauf max 1500

Themenstarteram 24. Juli 2013 um 14:20

Ich will mal paar unabhängige Meinungen zu folgenden Auto hören. Ich bin mir noch nicht so sicher welche. Sind da welche dabei, die generell Schwierigkeiten machen und ihr mir davon so schon vom kauf abraten könnt?

Gefahren wird ca. fünf bis zehn tausend km pro Jahr.

Kurzstrecken 2-5 km und gelegentlich langstrecke

Alles Benziner

Mehrere Volvo V40 bj 1999 bis 2001. Motor 1,8i und 2,0 jeweils um 200-220K gelaufen.

Mazda 626 230K gelaufen. bj 99 85 kw

Opel Vectra 1,8 bj 96 190K gelaufen

Opel Vectra 1,8 bj 97Caravan 260K 116 PS

Opel Vectra 2,0 136PS bj 97 180.000 gelaufen

Ford Mondeo 16V bj 97 116 PS 220K

Nissan Almera 11,6 bj 97 124K km

Honda civic 1,3 75 PS bj 94 165K km

Toyota Corolla 1,4 88ps bj 95 185K km

Saab 9-5 2,0t s 150 PS 215K km

Opel Omega Caravan bj 95 175K km

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Mehrere Volvo V40 bj 1999 bis 2001. Motor 1,8i und 2,0 jeweils um 200-220K gelaufen.

Grundsätzlich gute und zuverlässige Autos, die weit unter Wert gehandelt werden, weil kaum jemand einen "kleinen Volvo" haben möchte. Der V40 (oder auch S40, wenn es kein Kombi sein muss) ist technisch recht unauffällig und bietet ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zitat:

Mazda 626 230K gelaufen. bj 99 85 kw

Der Mazda 626 ist auch ein im Ganzen brauchbares Fahrzeug - und 230.000 Kilometer sind kein Problem für diesen soliden und preiswerten Japaner; die Technik schafft noch mal so viel, eine gewisse Pflege vorausgesetzt. Auch Ausstattung, Platzangebot, Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit sind Talente des "sechs-zwo-sechs", wie er gern genannt wird, dafür aber kann er übel rosten; Mazdas dieser Baujahre haben ein echtes Rostproblem. Ansonsten aber durchaus empfehlenswert; das mit dem Rost ist auch eine Frage der Fahrzeugpflege durch den/die Halter.

Zitat:

Opel Vectra 1,8 bj 96 190K gelaufen

Der frühe Vectra B nahm in meiner Kaufberatung zu den "zehn schlechtesten Low-Budget-Käufen" eine unrühmliche Präsenz ein, und ohne Grund kommt dort kein Auto zu dieser fragwürdigen Ehre. Ich möchte mich selbst zitieren!

Zitat:

Opel hatte in den 90er-Jahren wirklich einige inzwischen legendäre Qualitätsprobleme, und ein Vertreter dieser Zunft ist leider auch der eigentlich von mir sehr geschätzte, vielseitige und praktikable Vectra B. Wie beim Corsa – aus guter Hand, scheckheftgepflegt und mit grundsätzlich erkennbar gutem Pflegezustand ist das eine glatte Empfehlung für verhältnismäßig wenig Kohle, aber leider gibt es auch weniger schöne Stücke und vor allem auch hier eine breite Qualitätsstreuung. Generell sei gesagt, dass der Vectra B im Ganzen ein harmonisches Auto mit sehr brauchbaren Eigenschaften ist und einen enormen Gegenwert für kleine Preise bietet, im Grunde auch technisch absolut sehr zuverlässig ist und eine komplette Sicherheits- und Komfortausstattung aufweist. Er hat nicht viele Fehler, aber zwei signifikante Probleme, die sein Vorgänger Vectra A nicht in dem Ausmaß oder gar nicht kennt: Zum einen ist das der Rost. Der Vectra B aus den Baujahren 1995 bis 1998 kann bitter rosten, und zwar meist so, dass man es von außen gar nicht so wirklich sieht – er gammelt von innen nach außen durch. Optisch schöne Autos können echte Ruinen sein. Ähnlich dramatisch ist auch sein Hang zu Elektroproblemen in den Jahren 1995 bis 1998: Selbst der einfache Anschluss eines nicht von Opel stammenden Zubehör-Radios kann ungeahnte Folgen bis hin zu Airbags, die einfach auslösen, haben (ich habe das mal an einem Omega B erlebt); Muss nicht sein, kann aber sein. Außerdem: Störungen der Motorelektronik, defekte Steuergeräte und Klimaanlagen oder auch Probleme mit Wegfahrsperre, Zentralverriegelung und Kombiinstrumenten sind überliefert und gar nicht so selten. Das sorgt im Zweifelsfall für hohe Reparaturrechnungen, die sich bei einem fünfzehn Jahre alten Fahrzeug eher nicht mehr lohnen – und das kann nicht der Sinn der Sache sein. Die grundsätzliche Mechanik des Rüsselsheimer Mittelklassewagens dagegen ist sorglos; wer hier regelmäßig den Zahnriemen wechselt und die üblichen Wartungsregeln einhält, wird keine Probleme haben – ein Vectra bleibt selten wirklich komplett stehen, auch die Automatikgetriebe sind empfehlenswert und sehr haltbar. Gepflegte Autos sind daher auch empfehlenswert und können gekauft werden, aber die ab der Modellpflege 1999 gebauten Typen sind die bessere Wahl; da stieg die Qualität sprunghaft an, auch Elektroprobleme und Rost gehören seitdem der Vergangenheit an. Fazit: Frühe Exemplare können nur dann gekauft werden, liegt eine komplette Servicehistorie vor und sollten auch dann noch kritisch geprüft werden, sind eher nicht empfehlenswert, aber späte Vectra B (ab 1999) sind eine sichere Bank und absolut empfehlenswert. Wer wenig Geld hat, sollte für maximal 1.500 Euro eher den zwischen 1988 und 1995 gebauten Vorgänger kaufen, von dem es noch viele schöne Stücke aus erster Hand gibt. Dann noch einen 2.0i mit 115 PS in einem rostarmen oder rostfreien Zustand, idealerweise nach der Modellpflege 1992 gebaut und mit ABS und Airbags – an dem hat man noch viel Freude, behält man den Rost im Auge, denn der ist das einzige signifikante Problem am Vectra A.

Zitat:

Opel Vectra 1,8 bj 97Caravan 260K 116 PS

Siehe oben!

Zitat:

Opel Vectra 2,0 136PS bj 97 180.000 gelaufen

Siehe oben!

Zitat:

Ford Mondeo 16V bj 97 116 PS 220K

Die Autos taugen was und sind alles in allem deutlich robuster als der frühe Vectra B. Rost ist nicht unbedingt dramatisch, auch wenn er vorkommt, dafür fehlen die Elektroprobleme fast gänzlich. Man kann ein solches Fahrzeug immer empfehlen, wenn der Pflegezustand stimmt, und das ist oft der Fall. Die typischen Schwachstellen des Mondeo Mk2 allesamt mit überschaubaren Kosten verbunden, als da sind eingerissene Stoßfänger, das leidige alte Ford-Thema mit Schlüsseln und Schlössern sowie der Zahnriemen, der regelmäßig zu wechseln sei. Die Automatikgetriebe sind nicht besonders langlebig und sollten nicht gekauft werden, wenn es nicht unbedingt sein muss. Das war es dann aber auch im Großen und Ganzen mit den Mondeo-Macken. Ihrem Alter entsprechend wären die Autos jetzt zwar in einem Alter, wo sie Probleme machen dürfen, aber selbst da kommt meistens nur Kleinkram. Der Mondeo ist sehr zuverlässig.

Zitat:

Nissan Almera 11,6 bj 97 124K km

Auch so einer, der eigentlich hier nicht viel zu suchen hat. In meiner Kaufberatung von Billigautos, die man lieber meiden soll, kam nämlich nicht nur der frühe Opel Vectra B, sondern auch der Almera vor. Ich möchte mich selbst zitieren!

Zitat:

Der nächste Kandidat kommt aus Japan und zwar von Nissan. Es handelt sich um den kompakten Almera, der in zwei Serien zwischen 1995 und 2006 gebaut wurde. Beide kriegt man schon auf dem Low-Budget-Markt; sie werden nicht hoch gehandelt und sind in der Regel ein gutes Stück preiswerter als ihre damaligen Konkurrenten. Was ist der Grund für diese Discountpreise? Sicherlich nicht die Zuverlässigkeit, denn die geriet Nissan-typisch sehr ordentlich. Auch nicht die Ausstattung, denn auch die ist in der Regel komplett. Nein, eher ist es die geringe Nachfrage – den Almera kennen viele gar nicht. Das ist auch eigentlich besser so, denn beide Generationen haben ein schonungsloses Rostproblem. Am Nissan Almera, einem konservativen, eigentlich konzeptionell gut gemachten und geräumigen Alltags-Kompaktwagen, den es als Dreitürer, Fünftürer und Stufenheck gibt, rostet schlicht alles – unabhängig vom Modelljahr und der Karosserie: Der Almera rostet einem praktisch unter dem Hintern weg. Er ist zwar äußerst zuverlässig und mechanisch sehr robust, verdaut bei Pflege höchste Kilometerlaufleistungen und das bei großer Anspruchslosigkeit, aber meist kommt er gar nicht dazu, weil die Karosserie rund um den Motor aufgefressen wird. Selbst gepflegte Rentnerexemplare sind keine Garantie für rostfreies Blech, denn gammeln tun alle Almeras. Mit den Jahren wird dieses schwerwiegende Problem immer offensichtlicher, und wer so einen Nissan kauft, der kann sich eigentlich sicher sein, dass der TÜV beim nächsten Mal bereits (oder schon wieder) Löcher in den Unterboden stochert und somit einiges zu machen wäre – das muss nicht sein. Die erste Serie, obwohl bis 2001 gefertigt und daher sogar jünger als viele Low-Budget-Gebrauchtwagen, ist im Grunde ausgestorben; die sind so gut wie alle weggerostet. Wenn ein Almera mehr als zehn Jahre überlebt, ist er damit schon wirklich alt – und hat auch dann eine begrenzte Lebenserwartung. Der Almera ist ein gutes Auto, aber er geht zu 100 Prozent am Rost kaputt, und angesichts der schon für relativ junge Exemplare niedrigen Gebrauchtwagenpreise schwinden die Restwerte immer weiter dahin – dann kommt die Rostreparatur eher relativ teuer und übersteigt im Regelfall den Wagenwert. Das Ende vom Lied ist dann, dass ein eigentlich noch fahrbereites und technisch gutes Auto, das noch viel mehr vertragen könnte, nach aus heutiger Sicht relativ kurzer Nutzungsdauer durch den Low-Budget-Käufer auf dem Schrottplatz landet, und das ist nicht der Sinn der Sache, denn wir wollen für wenig Geld möglichst lange Zeit und das bevorzugt recht sorgenfrei Auto fahren können. Mit dem Almera wäre das technisch locker drin, wenn nur der Rost nicht wäre. Daher auch hier: Nicht empfehlenswert.

Zitat:

Honda civic 1,3 75 PS bj 94 165K km

Könnte ganz gut sein, aber: Das Auto ist fast 20 Jahre alt und damit eine ganze Ecke älter als andere Fahrzeuge, um die es hier geht. Hat dieser Honda schon ABS und Airbags? Wie sieht es mit der Schadstoffklasse aus? 1994 war Euro 1 noch ein dickes Thema - die Folge sind, dass diese Autos zwar die grüne Plakette erhalten, dafür aber hohe Steuern in Anspruch nehmen. Wer sparen will, sollte so etwas meiden. Für den Honda spricht seine Zuverlässigkeit, weniger schön sind das geringe Platzangebot und die teilweise hohen Werkstattpreise.

Zitat:

Toyota Corolla 1,4 88ps bj 95 185K km

Der Corolla ist natürlich ein echter Klassiker und hat seinen Wert - er ist in aller Welt anerkannt und ein Sinnbild für robusten Automobilbau. So was hat selbstverständlich auch seinen Preis; der Corolla ist nie ohne Grund billig. Rein von den Eckdaten her passt dieser Toyota in das Raster, das ich kenne: Ein achtzehn Jahre alter, durchschnittlich viel gelaufener Wagen mit wohl auch eher durchschnittlichem, noch brauchbaren Pflegezustand scheint hier angeboten zu werden. Die Ausstattung ist wahrscheinlich sehr karg und wird außer einem Kassettenradio nicht viel bieten; Toyota hatte ab 1992 stark abgerüstet. Dafür ist so ein Corolla sehr robust - 185.000 Kilometer sind nicht das Ende der Fahnenstange; die Triebwerke sind extrem haltbar. Das sind zwar auch alle Teile, aber wenn was kaputt geht, wird's dafür richtig teuer.

Zitat:

Saab 9-5 2,0t s 150 PS 215K km

Das ist das einzige Auto, das ich hier neben den Vectras und den Almera sofort mir auf dem Kopf schlagen würde, wäre ich in deiner Lage. Damals war das eine Oberklasse-Limousine für den etwas anderen Geschmack, die locker auf 70.000 D-Mark Neupreis kam, ohne dass wirklich viel Ausstattung außer dem Klassenstandard dabei war. Entsprechend gut sind die meisten Besitzer zwar mit dem Saab umgegangen; 215.000 Kilometer sind auch nicht schlimm, aber die Fixkosten sind deutlich höher als bei den Kompakten oder auch bspw. Opel Vectra und Mazda 626. Ein gehobenes Preisniveau für Servicemaßnahmen und alle Dienstleistungen der Werkstätten ist bei Saab serienmäßig wie das Zündschloss auf der Mittelkonsole. Es sind wirklich sehr gute Autos mit toller Verarbeitungsqualität und langer Haltbarkeit, aber in diesem Falle gibt es bessere und sinnvollere Alternativen.

Zitat:

Opel Omega Caravan bj 95 175K km

In der 1.000-Euro-Klasse ist ein Opel Omega B unter gewissen Voraussetzungen eine sehr gute Option – und die Angebote sind billig, weil sie keiner haben will. Dem typischen Low-Budget-Interessenten ist er zu groß, der Oberklasse-Fahrer will keinen Opel haben. Schlecht sind die Omegas deswegen nicht, sie sind für die Masse einfach uninteressant. Abraten kann man eigentlich nur vom billigen Caravan, der meist fertig mit der Welt ist, sowie von den als problematischen V6-Benzinern und dem alten Diesel, der wegen der roten Plakette ausfällt und sowieso selten zu finden sein wird. Auch gewisse Sonderausstattungen wie die Klimaanlage sind nicht zwingend nötig. Frühe Baujahre sind mit Vorsicht zu genießen – aber, jetzt kommt’s: Die Spreu hat sich vom Weizen längst getrennt. Was es heute noch gibt, das sind in der Regel die Autos aus der ordentlich verarbeiteten Serie, teilweise schon durchrepariert, und ein Omega aus den 90er-Jahren, der heute noch lebt, ist in der Regel ein faires und für sein Alter sehr gutes Auto, mit dem man leben und fahren kann. Aber auch hier sehe ich wie beim Saab die Problematik, dass das Fahrzeug eigentlich zu groß und zu durstig für den Einsatzzweck ist.

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am 24. Juli 2013 um 15:17

ist bei dem fahrprofil ziemlich egal.

bei 2-5km saufen die alle viel sprit.

ein roller wäre da billiger.

schau, dass die kiste euro2 erfüllt, noch möglichst lange tüv hat und nicht gerade auseinander fällt.

dem saab werden die kurzstrecken am wenigsten gefallen, der civic dürfte dabei noch am günstigsten sein.

wenn der honda net gammelt,dann is das nen sehr zuverlässiger wagen,der kann auch auch mal ne weile stadtverkehr ab & selbst auf autobahn is man mit den alten civic auch mit den kleinen motoren net allzu untermotorisiert

auch wenns jetzt recht hausbacken klingt,würde ich mich eher nach nen golf,passat 35i oder audi 80 mit kleinen motor umschauen

deine auswahl kann bei deinem profil nicht wirklich was besser,diese autos sind jedoch immer noch günstig zu beziehen & vor allem einfach & billig zu unterhalten

wenn du hauptsächlich die kurzen strecken unterwegs bist & das auch noch meist allein oder mit net allzu viel gepäck,würde ich die auswahl komplett vergessen & lieber nen kleineres fahrzeug wählen

z.b. opel corsa C,VW polo 6N,skoda fabia,peugeot 206,honda jazz,ford fiesta oder was weiss ich

aber so gesehen is ein auto wie der von dir erwähnte honda civic schon nen guter kompromiss :)

Themenstarteram 24. Juli 2013 um 20:22

Bin kein großer Freund von den Kleinwagen. Hab es trotzdem für einige mal durchgerechnet und bin ehrlich gesagt schockiert, dass der Preisunterschied so klein ist. Vor allem was die Versicherung angeht. Für einen Kleinwagen zahle ich im Jahr nur 50€-100€ weniger als für einen V40 oder Mazda 636.

Da kommt dann das Preisleistungsverhältnis dazu und das sich meine Situation ändern könnte. Der Sicherheitsaspekt. Und bei Langstrecke rede ich von mehreren Hundert Kilometern und nicht von 50-100.

 

am 24. Juli 2013 um 20:45

Zitat:

Original geschrieben von 20Jack20

Bin kein großer Freund von den Kleinwagen. Hab es trotzdem für einige mal durchgerechnet und bin ehrlich gesagt schockiert, dass der Preisunterschied so klein ist. Vor allem was die Versicherung angeht. Für einen Kleinwagen zahle ich im Jahr nur 50€-100€ weniger als für einen V40 oder Mazda 636.

Finde ich vernünftig. War auch überrascht, als ih mit dem BMW 316i billiger unterwegs war als mit dem Clio :D Apropos: Wie wär's mit BMW?

Ansonsten such dir einen beliebigen von den Genannten aus, der in gutem Zustand ist, und fertig. Nur lass die Finger vom Saab 9-5! Der kann böse ins Geld gehen, wenn er mal was hat.

am 24. Juli 2013 um 20:49

Zitat:

Original geschrieben von 20Jack20

Bin kein großer Freund von den Kleinwagen. Hab es trotzdem für einige mal durchgerechnet und bin ehrlich gesagt schockiert, dass der Preisunterschied so klein ist. Vor allem was die Versicherung angeht. Für einen Kleinwagen zahle ich im Jahr nur 50€-100€ weniger als für einen V40 oder Mazda 636.

seit dem die versicherung nach typklassen und nicht nach ps geht, ist das nicht sonderlich verwunderlich.

leines auto bedeutet eben nicht gleich kleine beiträge.

da kann ein 101ps golf genauso teuer/billig sein wie ein 230ps audi

Themenstarteram 25. Juli 2013 um 7:22

Hab keine vernünftige BMWs in der Umkreissuche gefunden.

Zitat:

Mehrere Volvo V40 bj 1999 bis 2001. Motor 1,8i und 2,0 jeweils um 200-220K gelaufen.

Grundsätzlich gute und zuverlässige Autos, die weit unter Wert gehandelt werden, weil kaum jemand einen "kleinen Volvo" haben möchte. Der V40 (oder auch S40, wenn es kein Kombi sein muss) ist technisch recht unauffällig und bietet ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zitat:

Mazda 626 230K gelaufen. bj 99 85 kw

Der Mazda 626 ist auch ein im Ganzen brauchbares Fahrzeug - und 230.000 Kilometer sind kein Problem für diesen soliden und preiswerten Japaner; die Technik schafft noch mal so viel, eine gewisse Pflege vorausgesetzt. Auch Ausstattung, Platzangebot, Bedienbarkeit und Zuverlässigkeit sind Talente des "sechs-zwo-sechs", wie er gern genannt wird, dafür aber kann er übel rosten; Mazdas dieser Baujahre haben ein echtes Rostproblem. Ansonsten aber durchaus empfehlenswert; das mit dem Rost ist auch eine Frage der Fahrzeugpflege durch den/die Halter.

Zitat:

Opel Vectra 1,8 bj 96 190K gelaufen

Der frühe Vectra B nahm in meiner Kaufberatung zu den "zehn schlechtesten Low-Budget-Käufen" eine unrühmliche Präsenz ein, und ohne Grund kommt dort kein Auto zu dieser fragwürdigen Ehre. Ich möchte mich selbst zitieren!

Zitat:

Opel hatte in den 90er-Jahren wirklich einige inzwischen legendäre Qualitätsprobleme, und ein Vertreter dieser Zunft ist leider auch der eigentlich von mir sehr geschätzte, vielseitige und praktikable Vectra B. Wie beim Corsa – aus guter Hand, scheckheftgepflegt und mit grundsätzlich erkennbar gutem Pflegezustand ist das eine glatte Empfehlung für verhältnismäßig wenig Kohle, aber leider gibt es auch weniger schöne Stücke und vor allem auch hier eine breite Qualitätsstreuung. Generell sei gesagt, dass der Vectra B im Ganzen ein harmonisches Auto mit sehr brauchbaren Eigenschaften ist und einen enormen Gegenwert für kleine Preise bietet, im Grunde auch technisch absolut sehr zuverlässig ist und eine komplette Sicherheits- und Komfortausstattung aufweist. Er hat nicht viele Fehler, aber zwei signifikante Probleme, die sein Vorgänger Vectra A nicht in dem Ausmaß oder gar nicht kennt: Zum einen ist das der Rost. Der Vectra B aus den Baujahren 1995 bis 1998 kann bitter rosten, und zwar meist so, dass man es von außen gar nicht so wirklich sieht – er gammelt von innen nach außen durch. Optisch schöne Autos können echte Ruinen sein. Ähnlich dramatisch ist auch sein Hang zu Elektroproblemen in den Jahren 1995 bis 1998: Selbst der einfache Anschluss eines nicht von Opel stammenden Zubehör-Radios kann ungeahnte Folgen bis hin zu Airbags, die einfach auslösen, haben (ich habe das mal an einem Omega B erlebt); Muss nicht sein, kann aber sein. Außerdem: Störungen der Motorelektronik, defekte Steuergeräte und Klimaanlagen oder auch Probleme mit Wegfahrsperre, Zentralverriegelung und Kombiinstrumenten sind überliefert und gar nicht so selten. Das sorgt im Zweifelsfall für hohe Reparaturrechnungen, die sich bei einem fünfzehn Jahre alten Fahrzeug eher nicht mehr lohnen – und das kann nicht der Sinn der Sache sein. Die grundsätzliche Mechanik des Rüsselsheimer Mittelklassewagens dagegen ist sorglos; wer hier regelmäßig den Zahnriemen wechselt und die üblichen Wartungsregeln einhält, wird keine Probleme haben – ein Vectra bleibt selten wirklich komplett stehen, auch die Automatikgetriebe sind empfehlenswert und sehr haltbar. Gepflegte Autos sind daher auch empfehlenswert und können gekauft werden, aber die ab der Modellpflege 1999 gebauten Typen sind die bessere Wahl; da stieg die Qualität sprunghaft an, auch Elektroprobleme und Rost gehören seitdem der Vergangenheit an. Fazit: Frühe Exemplare können nur dann gekauft werden, liegt eine komplette Servicehistorie vor und sollten auch dann noch kritisch geprüft werden, sind eher nicht empfehlenswert, aber späte Vectra B (ab 1999) sind eine sichere Bank und absolut empfehlenswert. Wer wenig Geld hat, sollte für maximal 1.500 Euro eher den zwischen 1988 und 1995 gebauten Vorgänger kaufen, von dem es noch viele schöne Stücke aus erster Hand gibt. Dann noch einen 2.0i mit 115 PS in einem rostarmen oder rostfreien Zustand, idealerweise nach der Modellpflege 1992 gebaut und mit ABS und Airbags – an dem hat man noch viel Freude, behält man den Rost im Auge, denn der ist das einzige signifikante Problem am Vectra A.

Zitat:

Opel Vectra 1,8 bj 97Caravan 260K 116 PS

Siehe oben!

Zitat:

Opel Vectra 2,0 136PS bj 97 180.000 gelaufen

Siehe oben!

Zitat:

Ford Mondeo 16V bj 97 116 PS 220K

Die Autos taugen was und sind alles in allem deutlich robuster als der frühe Vectra B. Rost ist nicht unbedingt dramatisch, auch wenn er vorkommt, dafür fehlen die Elektroprobleme fast gänzlich. Man kann ein solches Fahrzeug immer empfehlen, wenn der Pflegezustand stimmt, und das ist oft der Fall. Die typischen Schwachstellen des Mondeo Mk2 allesamt mit überschaubaren Kosten verbunden, als da sind eingerissene Stoßfänger, das leidige alte Ford-Thema mit Schlüsseln und Schlössern sowie der Zahnriemen, der regelmäßig zu wechseln sei. Die Automatikgetriebe sind nicht besonders langlebig und sollten nicht gekauft werden, wenn es nicht unbedingt sein muss. Das war es dann aber auch im Großen und Ganzen mit den Mondeo-Macken. Ihrem Alter entsprechend wären die Autos jetzt zwar in einem Alter, wo sie Probleme machen dürfen, aber selbst da kommt meistens nur Kleinkram. Der Mondeo ist sehr zuverlässig.

Zitat:

Nissan Almera 11,6 bj 97 124K km

Auch so einer, der eigentlich hier nicht viel zu suchen hat. In meiner Kaufberatung von Billigautos, die man lieber meiden soll, kam nämlich nicht nur der frühe Opel Vectra B, sondern auch der Almera vor. Ich möchte mich selbst zitieren!

Zitat:

Der nächste Kandidat kommt aus Japan und zwar von Nissan. Es handelt sich um den kompakten Almera, der in zwei Serien zwischen 1995 und 2006 gebaut wurde. Beide kriegt man schon auf dem Low-Budget-Markt; sie werden nicht hoch gehandelt und sind in der Regel ein gutes Stück preiswerter als ihre damaligen Konkurrenten. Was ist der Grund für diese Discountpreise? Sicherlich nicht die Zuverlässigkeit, denn die geriet Nissan-typisch sehr ordentlich. Auch nicht die Ausstattung, denn auch die ist in der Regel komplett. Nein, eher ist es die geringe Nachfrage – den Almera kennen viele gar nicht. Das ist auch eigentlich besser so, denn beide Generationen haben ein schonungsloses Rostproblem. Am Nissan Almera, einem konservativen, eigentlich konzeptionell gut gemachten und geräumigen Alltags-Kompaktwagen, den es als Dreitürer, Fünftürer und Stufenheck gibt, rostet schlicht alles – unabhängig vom Modelljahr und der Karosserie: Der Almera rostet einem praktisch unter dem Hintern weg. Er ist zwar äußerst zuverlässig und mechanisch sehr robust, verdaut bei Pflege höchste Kilometerlaufleistungen und das bei großer Anspruchslosigkeit, aber meist kommt er gar nicht dazu, weil die Karosserie rund um den Motor aufgefressen wird. Selbst gepflegte Rentnerexemplare sind keine Garantie für rostfreies Blech, denn gammeln tun alle Almeras. Mit den Jahren wird dieses schwerwiegende Problem immer offensichtlicher, und wer so einen Nissan kauft, der kann sich eigentlich sicher sein, dass der TÜV beim nächsten Mal bereits (oder schon wieder) Löcher in den Unterboden stochert und somit einiges zu machen wäre – das muss nicht sein. Die erste Serie, obwohl bis 2001 gefertigt und daher sogar jünger als viele Low-Budget-Gebrauchtwagen, ist im Grunde ausgestorben; die sind so gut wie alle weggerostet. Wenn ein Almera mehr als zehn Jahre überlebt, ist er damit schon wirklich alt – und hat auch dann eine begrenzte Lebenserwartung. Der Almera ist ein gutes Auto, aber er geht zu 100 Prozent am Rost kaputt, und angesichts der schon für relativ junge Exemplare niedrigen Gebrauchtwagenpreise schwinden die Restwerte immer weiter dahin – dann kommt die Rostreparatur eher relativ teuer und übersteigt im Regelfall den Wagenwert. Das Ende vom Lied ist dann, dass ein eigentlich noch fahrbereites und technisch gutes Auto, das noch viel mehr vertragen könnte, nach aus heutiger Sicht relativ kurzer Nutzungsdauer durch den Low-Budget-Käufer auf dem Schrottplatz landet, und das ist nicht der Sinn der Sache, denn wir wollen für wenig Geld möglichst lange Zeit und das bevorzugt recht sorgenfrei Auto fahren können. Mit dem Almera wäre das technisch locker drin, wenn nur der Rost nicht wäre. Daher auch hier: Nicht empfehlenswert.

Zitat:

Honda civic 1,3 75 PS bj 94 165K km

Könnte ganz gut sein, aber: Das Auto ist fast 20 Jahre alt und damit eine ganze Ecke älter als andere Fahrzeuge, um die es hier geht. Hat dieser Honda schon ABS und Airbags? Wie sieht es mit der Schadstoffklasse aus? 1994 war Euro 1 noch ein dickes Thema - die Folge sind, dass diese Autos zwar die grüne Plakette erhalten, dafür aber hohe Steuern in Anspruch nehmen. Wer sparen will, sollte so etwas meiden. Für den Honda spricht seine Zuverlässigkeit, weniger schön sind das geringe Platzangebot und die teilweise hohen Werkstattpreise.

Zitat:

Toyota Corolla 1,4 88ps bj 95 185K km

Der Corolla ist natürlich ein echter Klassiker und hat seinen Wert - er ist in aller Welt anerkannt und ein Sinnbild für robusten Automobilbau. So was hat selbstverständlich auch seinen Preis; der Corolla ist nie ohne Grund billig. Rein von den Eckdaten her passt dieser Toyota in das Raster, das ich kenne: Ein achtzehn Jahre alter, durchschnittlich viel gelaufener Wagen mit wohl auch eher durchschnittlichem, noch brauchbaren Pflegezustand scheint hier angeboten zu werden. Die Ausstattung ist wahrscheinlich sehr karg und wird außer einem Kassettenradio nicht viel bieten; Toyota hatte ab 1992 stark abgerüstet. Dafür ist so ein Corolla sehr robust - 185.000 Kilometer sind nicht das Ende der Fahnenstange; die Triebwerke sind extrem haltbar. Das sind zwar auch alle Teile, aber wenn was kaputt geht, wird's dafür richtig teuer.

Zitat:

Saab 9-5 2,0t s 150 PS 215K km

Das ist das einzige Auto, das ich hier neben den Vectras und den Almera sofort mir auf dem Kopf schlagen würde, wäre ich in deiner Lage. Damals war das eine Oberklasse-Limousine für den etwas anderen Geschmack, die locker auf 70.000 D-Mark Neupreis kam, ohne dass wirklich viel Ausstattung außer dem Klassenstandard dabei war. Entsprechend gut sind die meisten Besitzer zwar mit dem Saab umgegangen; 215.000 Kilometer sind auch nicht schlimm, aber die Fixkosten sind deutlich höher als bei den Kompakten oder auch bspw. Opel Vectra und Mazda 626. Ein gehobenes Preisniveau für Servicemaßnahmen und alle Dienstleistungen der Werkstätten ist bei Saab serienmäßig wie das Zündschloss auf der Mittelkonsole. Es sind wirklich sehr gute Autos mit toller Verarbeitungsqualität und langer Haltbarkeit, aber in diesem Falle gibt es bessere und sinnvollere Alternativen.

Zitat:

Opel Omega Caravan bj 95 175K km

In der 1.000-Euro-Klasse ist ein Opel Omega B unter gewissen Voraussetzungen eine sehr gute Option – und die Angebote sind billig, weil sie keiner haben will. Dem typischen Low-Budget-Interessenten ist er zu groß, der Oberklasse-Fahrer will keinen Opel haben. Schlecht sind die Omegas deswegen nicht, sie sind für die Masse einfach uninteressant. Abraten kann man eigentlich nur vom billigen Caravan, der meist fertig mit der Welt ist, sowie von den als problematischen V6-Benzinern und dem alten Diesel, der wegen der roten Plakette ausfällt und sowieso selten zu finden sein wird. Auch gewisse Sonderausstattungen wie die Klimaanlage sind nicht zwingend nötig. Frühe Baujahre sind mit Vorsicht zu genießen – aber, jetzt kommt’s: Die Spreu hat sich vom Weizen längst getrennt. Was es heute noch gibt, das sind in der Regel die Autos aus der ordentlich verarbeiteten Serie, teilweise schon durchrepariert, und ein Omega aus den 90er-Jahren, der heute noch lebt, ist in der Regel ein faires und für sein Alter sehr gutes Auto, mit dem man leben und fahren kann. Aber auch hier sehe ich wie beim Saab die Problematik, dass das Fahrzeug eigentlich zu groß und zu durstig für den Einsatzzweck ist.

wenn der Platz einer (gehobenen) Mittelklasse nicht benötigt wird, würde ich bei soviel Kurzstrecke lieber zu einem Kleinwagen raten.

Klar, bei der Mittelklasse sind meist viele Goodies inklusive (Klima, Fensterheber usw.) jedoch wird z. B. der Omega mit der 2 L Maschine (egal, ob 115 oder als 16V 136 PS) sich bei soviel Kurstrecke mindestens 13 Liter reinschlabbern. In meinem Bekanntenkreis hat sich jemand aus diesem Grund lieber einen Polo 6N mit 50 PS geholt.

Jahresfahrleistung ca 6000 km, fast ausschließlich Kurzstrecke

Vorheriges Fahrzeug W201 1,8 = Verbrauch ca. 12,5 Liter

Polo 6N 1,0 = Verbrauch 6,5 Liter

Somit sind auf 100 km 6 Liter Sprit gespart; macht bei 6000 km = 360 Liter x 1,62 Euro = knapp 600,- per anno. Ersatzteile gibt es auch für ein Taschengeld.

Reparaturkosten seit Oktober 12 = 54,99 € für eine neue Batterie letzten Samstag

Das war jetzt nur ein Ratschlag und ein Beispiel.

Alles andere hat Hans ja schon ausführlich erläutert.

Als Tipp:

In dieser Preisliga ist alles drin, von einem Kleinstfahrzeug bis zum 7er BMW.

Wenn du ein Fahrzeug gefunden hast, was deine Begehrlichkeit weckt, schau in den allseits bekannten Internet-Auktionshaus mal nach, was z. B. ein Endtopf, Bremsbeläge und Scheiben von Markenfirmen, Verteilerkappe, Zündkabel - also eigentlich alle Verschleißteile kosten.

Meist erledigt sich die Begehrlichkeit dann von selbst.

Viel Erfolg bei der Suche.

Gruß

Mario

Zitat:

wenn der Platz einer (gehobenen) Mittelklasse nicht benötigt wird, würde ich bei soviel Kurzstrecke lieber zu einem Kleinwagen raten.

Auch wenn ich eigentlich kein sonderlicher Fan von Kleinwagen bin, muss ich Mario hier aber zustimmen. Ich unterstreiche das, was er geschrieben hat; in diesem Fall sind kleinere Autos preiswerter und insgesamt besser.

Zitat:

Klar, bei der Mittelklasse sind meist viele Goodies inklusive (Klima, Fensterheber usw.) jedoch wird z. B. der Omega mit der 2 L Maschine (egal, ob 115 oder als 16V 136 PS) sich bei soviel Kurstrecke mindestens 13 Liter reinschlabbern. In meinem Bekanntenkreis hat sich jemand aus diesem Grund lieber einen Polo 6N mit 50 PS geholt.

Genau da liegt das Problem. Speziell, wenn der Preis schon die Wahl eines Fahrzeugs diktiert, sollte man darüber ernsthaft nachdenken. Es müssen ja nicht gleich die meist deutlich über dem eigentlichen Wert gehandelten Kleinwagen wie Polo, Corsa und Konsorten sein; der Ford Escort oder der Opel Astra F sind für diese Preise hier eine gute Wahl.

Themenstarteram 25. Juli 2013 um 16:33

Ich bin auch mal in einigen Kleinwagen mitgefahren und das war alles andere als angenehm.

Mein erstes Auto war ein Honda Accord bj 95 und mein zweites ein Hyundai Sonata bj 99 was ein richtiger reinfall war. Wenn ich da den Komfort mit einem VW Polo vergleiche, dann fahre ich nicht freiwillig sowas.

 

am 25. Juli 2013 um 16:48

dann wäre der omega passend.

Man bewegt sich mit 1500€ nahe am automobilen Minimum, da sollten Komfortgedanken nicht an erster Stelle stehen.

In dieser Preisklasse ist es vor allem wichtig, dass das Fahrzeug billig zu reparieren ist, denn das wird nötig sein. Grosse finanzielle Reserven werden nicht vorhanden sein, sonst wäre nicht die 1500€ Klasse gefragt.

Imho fallen damit ältere Japaner aus dem Raster. Beim Verwerter sind Ersatzteile kaum zu finden, beim Originalhändler kaum bezahlbar.

Mein Tipp bei diesem Profil, und das meine ich ehrlich ist ein später Golf 2, z.B ein Function, CL odee GL.

Für 1200€ unter 150000km zu haben, und von jedem Dorfschlosser reparierbar.

Ersatzteile gibts am Schrott immernoch hinterhergeworfen.

Mit 70 PS ausreichend spritzig, auch mal streckentauglich.

Gepflegte Rentnerautos kosten kaum 500.€ mehr.

Themenstarteram 26. Juli 2013 um 11:30

Hab mir da die Volvos angeschaut und bin irgendwie entsetzt in welchem Zustand die Autos waren. Reifen abgefahren und teilweise verschiedene Marken drauf und noch ein Profilunterschied von linke Seite und rechte Seite.

Was haltet Ihr von einem Audi 80. BJ 93 keine Sonderausstattung und Youngtimer. Angeblich Originalzustand und Rentnerfahrzeug.

Gilt für die Toyota Corollas das gleiche wie für die Hondas oder sind die Ersatzteilpreise dort nicht so schlimm? Hab einen von bj 99 mit besserer Ausstattung gefunden.

 

 

 

 

 

Zitat:

Gilt für die Toyota Corollas das gleiche wie für die Hondas oder sind die Ersatzteilpreise dort nicht so schlimm?

schlimmer

Zitat:

Was haltet Ihr von einem Audi 80. BJ 93 k

Für ein wenig mehr Kohle bekommst du A4s. Der Audi 80 ist wie der Mercedes 190 ein Dinsosaurier. Entweder Libehaberauto oder Mist

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