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Auto ohne Fahrlicht nachts auf der Autobahn - Was hättet Ihr getan?

Themenstarteram 11. Oktober 2015 um 21:57

Heute Abend gegen 21h00 auf der A3 von Würzburg in Fahrtrichtung Frankfurt am Main. Wie üblich stockender Verkehr bis stillstehender Stau. Rechts auf dem Pannenstreifen stand ein Chrysler Voyager, osteuropäisches Kennzeichen, Motorhaube geöffnet. Ich mich also vor das Fahrzeug gesetzt und ausgestiegen, um zu sehen, ob ich helfen konnte. Mit einer winzigen Taschenlampe und einer Spitzzange bewaffnet war eine männliche Person bemüht jede einzelne Sicherung herauszuziehen und zu kontrollieren. Weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig verstand ich irgendwann, dass beide Frontscheinwerfer ihren Dienst eingestellt hatten. Eine defekte Sicherung schloss ich eigentlich aus, denn Scheinwerfer sind nach meiner Kenntnis immer einzeln abgesichert, und dass zwei Sicherungen zugleich ausfallen, erschien mir unwahrscheinlich. Irgendwie schien ich ihm das auch begreiflich gemacht zu haben, denn er legte Zange und Lampe beiseite. Vielleicht konnte ich ihn mitnehmen? Wohin er wohl wollte? Ich verstand irgendwann, dass er an Frankfurt vorbei nach Groß Gerau wollte. Das waren nach meiner Einschätzung noch mehr als 100 Kilometer. So weit wollte ich nun nicht, in Hösbach nahe Aschaffenburg, in knapp 50 km, wollte ich abfahren. Noch überlegend wie ich ihm angesichts der mangelnden Sprachkenntnisse vermitteln könnte, dass er das Fahrzeug tunlichst auf dem Standstreifen zum nächstgelegenen Parkplatz fahren sollte, ich vorweg, und ich ihn von dort mitnehmen könnte, machte er Zeichen, aus denen ich verstand, dass er ohne Fahrlicht weiterfahren wollte! An der Ernsthaftigkeit dieser Absicht hatte ich keine Zweifel, denn unvermittelt holte er aus dem Fahrzeug einen etwa 20 Liter großen Wassereimer und füllte das Kühlsystem auf. Dann fiel mir auf, dass der Deckel des Kühlsystems fehlte, was dem guten Mann aber augenscheinlich bekannt war, denn er winkte beschwichtigend ab und zeigte nur auf seinen Eimer. Schnell war mir klar: hier ist jemand vermutlich von seinem osteuropäischen Heimatort gen Deutschland aufgebrochen, wissend um den technischen Zustand seines Fahrzeugs! Und ich hatte nun keinen Zweifel mehr, dass er diese Reise in dunkler Nacht auch ohne Frontbeleuchtung fortzusetzen gedachte.

Was tun? Kommunikation auf erhöhtem Level war nicht möglich. Nun konnte ich ihn aber schlechterdings mit toten Scheinwerfern noch 100 km einfach so fahren lassen. Also setzte ich mich ins eigene Auto und fuhr ganz langsam los, unabgesprochen folgte mir das Fahrzeug mit toten Scheinwerfern, wohl aber funktionierenden Rückleuchten und eingeschalteter Warnleuchte. Mit maximal 70 km/h vorausfahrend folgte mir der Tollkühne im Abstand von 5 bis 10 m. Ich fuhr zumeist leicht versetzt auf dem Seitenstreifen, damit er wenigstens nicht nur mein Heck zur Ansicht hatte sondern ein Stück voraus von meinem Licht erleuchtet sehen konnte. Nachdem wir den ersten Rastplatz passiert hatten und er trotz meines Hoffens nicht ausgeschert war, war ich von seiner tollkühnen Absicht vollends überzeugt.

Was nun tun? Ich rief die Polizeidienststelle in der Nähe meines Wohnortes an, deren Nummer hatte ich abgespeichert, und bat darum mich zu den Kollegen an der Autobahnpolizeidienststelle in Hösbach durchzustellen. Ich schilderte die Situation. Man bat mich weiter langsam vorauszufahren, man würde das Fahrzeug kurz vor Hösbach abfangen wollen. Wir telefonierten dann einige Male miteinander, ich informierte dabei über die verbleibende Zeit bis zum Erreichen der vereinbarten Stelle, die kurz vor meine geplanten Abfahrt lag. Dort wartete dann ein Einsatzfahrzeug, das sich zwischen mir und meinen Verfolger setzte, der daraufhin sofort auf den nächsten Parkplatz ausscherte, das Einsatzfahrzeug hinterher. Ich war froh die Verantwortung endlich los zu sein.

Später habe ich dann noch mit dem Polizeibeamten telefonierte. Der Tollkühne musste das Fahrzeug an Ort und Stelle stehen lassen. Bei mir bedankte sich der Beamte sich für das umsichtige Verhalten.

Schön und gut. Nachdem ich meinen Verfolger losgeworden war, die Anspannung entwichen war, ich von der Autobahn herunterfuhr, hörte ich bei langsamer Geschwindigkeit ein Wummern. Auf der nächsten gelegenen Tankstelle bei Licht die Reifen kontrolliert. Na toll, da hatte ich mir bei dem seitlich versetzten Fahren auf dem Standstreifen augenscheinlich eine dicke, fette Schraube ins rechte Hinterrad gefahren! Langsam bis daheim gefahren. Morgen werde ich beim Reifendienst mal schauen, ob die den Reifen reparieren können oder ich in zwei neue Reifen investieren muss.

Geholfen und nun benachteiligt - toll! Hätte ich mal besser nicht angehalten und geschaut, ob ich helfen kann! Wäre ich mal besser nicht dem Tollkühnen vorausgefahren!?! Oder!?! oder nicht!?!? Was hättet ihr getan?

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. Oktober 2015 um 21:57

Heute Abend gegen 21h00 auf der A3 von Würzburg in Fahrtrichtung Frankfurt am Main. Wie üblich stockender Verkehr bis stillstehender Stau. Rechts auf dem Pannenstreifen stand ein Chrysler Voyager, osteuropäisches Kennzeichen, Motorhaube geöffnet. Ich mich also vor das Fahrzeug gesetzt und ausgestiegen, um zu sehen, ob ich helfen konnte. Mit einer winzigen Taschenlampe und einer Spitzzange bewaffnet war eine männliche Person bemüht jede einzelne Sicherung herauszuziehen und zu kontrollieren. Weder der deutschen noch der englischen Sprache mächtig verstand ich irgendwann, dass beide Frontscheinwerfer ihren Dienst eingestellt hatten. Eine defekte Sicherung schloss ich eigentlich aus, denn Scheinwerfer sind nach meiner Kenntnis immer einzeln abgesichert, und dass zwei Sicherungen zugleich ausfallen, erschien mir unwahrscheinlich. Irgendwie schien ich ihm das auch begreiflich gemacht zu haben, denn er legte Zange und Lampe beiseite. Vielleicht konnte ich ihn mitnehmen? Wohin er wohl wollte? Ich verstand irgendwann, dass er an Frankfurt vorbei nach Groß Gerau wollte. Das waren nach meiner Einschätzung noch mehr als 100 Kilometer. So weit wollte ich nun nicht, in Hösbach nahe Aschaffenburg, in knapp 50 km, wollte ich abfahren. Noch überlegend wie ich ihm angesichts der mangelnden Sprachkenntnisse vermitteln könnte, dass er das Fahrzeug tunlichst auf dem Standstreifen zum nächstgelegenen Parkplatz fahren sollte, ich vorweg, und ich ihn von dort mitnehmen könnte, machte er Zeichen, aus denen ich verstand, dass er ohne Fahrlicht weiterfahren wollte! An der Ernsthaftigkeit dieser Absicht hatte ich keine Zweifel, denn unvermittelt holte er aus dem Fahrzeug einen etwa 20 Liter großen Wassereimer und füllte das Kühlsystem auf. Dann fiel mir auf, dass der Deckel des Kühlsystems fehlte, was dem guten Mann aber augenscheinlich bekannt war, denn er winkte beschwichtigend ab und zeigte nur auf seinen Eimer. Schnell war mir klar: hier ist jemand vermutlich von seinem osteuropäischen Heimatort gen Deutschland aufgebrochen, wissend um den technischen Zustand seines Fahrzeugs! Und ich hatte nun keinen Zweifel mehr, dass er diese Reise in dunkler Nacht auch ohne Frontbeleuchtung fortzusetzen gedachte.

Was tun? Kommunikation auf erhöhtem Level war nicht möglich. Nun konnte ich ihn aber schlechterdings mit toten Scheinwerfern noch 100 km einfach so fahren lassen. Also setzte ich mich ins eigene Auto und fuhr ganz langsam los, unabgesprochen folgte mir das Fahrzeug mit toten Scheinwerfern, wohl aber funktionierenden Rückleuchten und eingeschalteter Warnleuchte. Mit maximal 70 km/h vorausfahrend folgte mir der Tollkühne im Abstand von 5 bis 10 m. Ich fuhr zumeist leicht versetzt auf dem Seitenstreifen, damit er wenigstens nicht nur mein Heck zur Ansicht hatte sondern ein Stück voraus von meinem Licht erleuchtet sehen konnte. Nachdem wir den ersten Rastplatz passiert hatten und er trotz meines Hoffens nicht ausgeschert war, war ich von seiner tollkühnen Absicht vollends überzeugt.

Was nun tun? Ich rief die Polizeidienststelle in der Nähe meines Wohnortes an, deren Nummer hatte ich abgespeichert, und bat darum mich zu den Kollegen an der Autobahnpolizeidienststelle in Hösbach durchzustellen. Ich schilderte die Situation. Man bat mich weiter langsam vorauszufahren, man würde das Fahrzeug kurz vor Hösbach abfangen wollen. Wir telefonierten dann einige Male miteinander, ich informierte dabei über die verbleibende Zeit bis zum Erreichen der vereinbarten Stelle, die kurz vor meine geplanten Abfahrt lag. Dort wartete dann ein Einsatzfahrzeug, das sich zwischen mir und meinen Verfolger setzte, der daraufhin sofort auf den nächsten Parkplatz ausscherte, das Einsatzfahrzeug hinterher. Ich war froh die Verantwortung endlich los zu sein.

Später habe ich dann noch mit dem Polizeibeamten telefonierte. Der Tollkühne musste das Fahrzeug an Ort und Stelle stehen lassen. Bei mir bedankte sich der Beamte sich für das umsichtige Verhalten.

Schön und gut. Nachdem ich meinen Verfolger losgeworden war, die Anspannung entwichen war, ich von der Autobahn herunterfuhr, hörte ich bei langsamer Geschwindigkeit ein Wummern. Auf der nächsten gelegenen Tankstelle bei Licht die Reifen kontrolliert. Na toll, da hatte ich mir bei dem seitlich versetzten Fahren auf dem Standstreifen augenscheinlich eine dicke, fette Schraube ins rechte Hinterrad gefahren! Langsam bis daheim gefahren. Morgen werde ich beim Reifendienst mal schauen, ob die den Reifen reparieren können oder ich in zwei neue Reifen investieren muss.

Geholfen und nun benachteiligt - toll! Hätte ich mal besser nicht angehalten und geschaut, ob ich helfen kann! Wäre ich mal besser nicht dem Tollkühnen vorausgefahren!?! Oder!?! oder nicht!?!? Was hättet ihr getan?

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Vorbeifahren und der Polizei das Pannenfahrzeug mit seinem Standort melden, das hätte sicherlich auch ausgereicht.

Nun... wie weit man geht und es richtig machen möchte ist jedem selbst überlassen.

Ich denke du hast absolut nichts falsch gemacht ... im Gegenteil... eigentlich alles richtig.

Das du dafür mit den Nagel bestraft wurdest... tja... was soll ich sagen... ich kenne ganz ähnliche Geschichten aus meinem Leben.

Generell sind mir die letzten Tage auch immer wieder Autos aufgefallen die trotz starker Dämmerung oder z.T schon Dunkelheit nur mit Standlicht oder GAR keinem Licht durch die Gegend fahren... die Lichthupe wissen sie dann auch nicht richtig zu deuten...

Ich frage mich immer was das für Menschen sind... ich meine ich merke doch ob ich mein Abblendlicht an habe oder nicht... das ist ja ein Unterschied wie Tag und Nacht... im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich spiele mit dem Gedanken das nächste mal so jemanden hinterher zu fahren sofern sich die Gelegenheit ergibt und einfach mal zu Fragen "Haben sie eigentlich gemerkt das sie den Fußgänger überfahren haben?" - "Haben sie den nicht gesehen? Ach sie haben ja gar kein Licht an! Warum denn nicht?"

Das Gesicht möchte ich dann sehen. :D

Ich finde, du hast alles richtig gemacht. Dass du dir ne Schraube reingefahren ist, ist zwar ärgerlich, kann aber der Panne des Anderen nicht angelastet werden. Die Schraube hätte ebensogut auf der Fahrbahn liegen können.

Und ich denke auch, der Andere wird sich gefreut haben, dass überhaupt wer helfen wollte.

am 12. Oktober 2015 um 4:57

Der hatte einen offenen Eimer im Auto?

Böse, da können gefährliche Wasserdämpfe austreten.

am 12. Oktober 2015 um 6:18

Ich gehe etwas von aus das er die ganze zeit nur ein licht hatte,und nun so gott will auch das andere sich verabschiedet hat.

Eine Tankstelle und das abchecken der sicherungen in aller ruhe hätte es eventuell auch getan...mit der Fahrzeug wartung hatte er es wohl nicht so.

ich finde es top, dass du geholfen hast!

Wenn die Rückleuchten funktionierten finde ich es eigentlich nicht sooo schlimm auf einer einspurigen Straße zu fahren, Hauptsache er bleibt rechts und überholt nicht.

Ich hätte mir in der Situation gewünscht, dass der den ADAC oder so ruft, damit der Fehler behoben werden würde.

am 12. Oktober 2015 um 7:29

Zitat:

@pico24229 schrieb am 12. Oktober 2015 um 08:52:46 Uhr:

ich finde es top, dass du geholfen hast!

Unbestritten

Zitat:

Wenn die Rückleuchten funktionierten finde ich es eigentlich nicht sooo schlimm auf einer einspurigen Straße zu fahren, Hauptsache er bleibt rechts und überholt nicht.

Echt jetzt? Gegenverkehr und so? Ach, egal. Hauptsache, er bleibt rechts.

Zitat:

Ich hätte mir in der Situation gewünscht, dass der den ADAC oder so ruft, damit der Fehler behoben werden würde.

Dazu muss man wissen, dass man den ADAC oder einen sonstigen Pannendienst rufen KANN. Vorausgesetzt, der Herr wusste das, muss man den dann aber auch in absehbarer Zeit bezahlen können...

Der TE hat im Prinzip fast alles richtig gemacht, die Schraube ist schlicht Pech. Aber wie schon jemand sagte, hätte die auch auf der Straße liegen können. Ob ICH (groß, breit, durchaus robust...) allerdings des Nachts im Finstern auf der Autobahn ohne Eigensicherung einem offensichtlich nicht verunfallten Fahrzeug mit osteuropäischem egal welchem Kennzeichen zu Hilfe eilen und aussteigen würde, wüsste ich nicht so genau. Das ist grundsätzlich ausgesprochen dämlich sehr mutig vom TE, aber ICH hätte vermutlich gleich die Polizei benachrichtigt und um Hilfe für das Fahrzeug gebeten und wäre DANN erst ausgestiegen.

Meiner Meinung nach alles richtig (oder noch besser) gemacht. Das mit der Schraube ist Pech, kann dir aber jederzeit passieren.

Ich selbst hätte es vermutlich auch beim Anruf bei der Polizei belassen. So hab ich es jetzt bis immer gehalten. Fremde bei einem Fahrzeugdefekt abzuschleppen kommt für mich nicht in Frage. Dafür gibt es Profis.

Und dass man merkt, wenn man ohne Abblendlicht fährt, halte ich für sicher, zumindest außerhalb Ortschaften. Die Frage ist halt nur, wie ich darauf reagiere. Manch einen stört ein ausgefallener Scheinwerfer nicht, andere nehmen die Nebelscheinwerfer zusätzlich. Bei vielen Fahrzeugen kann leider nur noch die Werkstatt den Lampenwechsel (nach dem Abschrauben einiger Teile des Fahrzeuges) durchführen, und so wird aus einem kleinen Defekt eine große Rechnung.

am 12. Oktober 2015 um 8:21

Zitat:

@madbros_bln schrieb am 12. Oktober 2015 um 09:29:36 Uhr:

(...)

Zitat:

Wenn die Rückleuchten funktionierten finde ich es eigentlich nicht sooo schlimm auf einer einspurigen Straße zu fahren, Hauptsache er bleibt rechts und überholt nicht.

Echt jetzt? Gegenverkehr und so? Ach, egal. Hauptsache, er bleibt rechts.

Ups, meinte eine straße wo KEIN Gegenverkehr ist.

am 12. Oktober 2015 um 12:07

Den Nagel kann man nicht der Situation anlasten, das kann immer passieren. Wer weiß schon genau was passiert wäre, wenn du einfach weiter gefahren wärst. Vielleicht hätte dich ein schwerer Verkehrsunfall betroffen ...

Ansonsten ernsthaft mal die einfache Frage, das Leuchtmittel habt ihr aber schon versucht zu tauschen?

Hast du gut gemacht, HHH1961. Gibt doch noch nette Menschen. :)

Das mit dem Reifen ist natürlich ärgerlich.

Hab bisher auch schon einen Corsa (Berg auf und Tank auf Reserve => Kam kein Benzin mehr am Motor an) und einen Polo (Schalthebel defekt) von der Autobahn geschleppt.

Habe dafür auch zwei günstige orange Magnet-Blinkleuchten (ähnlich Powerflare) im Auto.

Ich hätte dem Im-dunkeln-Tappenden :D wohl eine davon aufs Dach gemacht und wie du die Polizei informiert, wenn denn wirklich keine Kommunikation möglich gewesen wäre.

Zitat:

@rambonaut schrieb am 12. Oktober 2015 um 10:21:47 Uhr:

geht doch...

http://thumbs.picr.de/23379911qc.jpg

Ich setz noch Einen drauf :D

http://www.autotuning.de/nicht-nachmachen-reparatur-fails-vol-2/

Ich hätte ihm wahrscheinlich wenns noch funktioniert hätte das Fernlicht mit Panzertape so abgeklebt dass er was sieht aber möglichst wenig blendet... ansonsten alles richtig gemacht.

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