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Verstehe die neue A2 Regelung nicht

Hi @ all,
kann man im Jahr 2014 noch den A(begrenzt) machen (der mit 34ps und 0,16kg/kw) oder muss ich dann den scheiß A2 machen mit 48ps und 0,18kg/kw und das möpp darf nur maximal die doppelte leistung haben

PS ich finde diese neue Reglung scheiße denn ich kann erst dann meinen Schein machen und will mir ne Supersportler in 2,5 Jahren Kaufen in richtung suzuki GSXR 600 oder 750 SRAD, Fireblade CBR900RR oder sowas mein prob die haben mindestens 98ps+

MfG
ANDi

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Andi.Magandi


aber das problem ist das weder ich noch meine Eltern einfach 1500€ haben

Das wird erst dann zu einem Problem, wenn du dir das Fahren mit einem Motorrad mit 50 PS nicht als befriedigend vorstellen kannst. Mein erstes Mopped hatte 27 PS, und was mir daran wirklich nicht gefehlt hat, war Leistung. Und man darf auch nicht vergessen, dass ein Mopped mit über 100 PS ein ziemlich teures Vergnügen ist: Reifen, Versicherung, Wartung etc. Wenn dir also schon 1500 Euro für eine Nachprüfung fehlen, dann würde ich mir an deiner Stelle einen Kilogixxer aus dem Kopf schlagen.

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Zitat:

Original geschrieben von titus95


Ich bin wirklich irritiert, weil die meisten, die sich hier aufregen hatten doch freie Wahl wieviel PS sie mit 18 unterm Hintern hatten.

Gut, mit der 50er hatte ich mich schon x mal auf die F****e gelegt, aber trotzdem hatte ich mit 20 mein erstes 95 PS Bike und lebe noch, und das ist schon extrem lange her.

Richtig, wir durften, aber wir konnten es uns nicht leisten. Ich bin zum Beispiel meine erste Tausender (Goldwing) mit 17 Jahren gefahren, war eine von einem Kumpel. War unter Aufsicht von Motorradkumpels auf einem abgesperrten Gelände. Wir hatten als Klub die Möglichkeit auf einem abgesperrten Gelände zu üben und haben das regelmäßig genutzt ( mit Parcours ). Ich durfte das nur weil gesehen wurde, dass ich die 50 er beherrsche und auch sonst keinen Mist mache.

Nun mit den 50 er'n hat man sich damals die Hörner abgestoßen. Darf man ja jetzt mit 125 er'n.

In der Fahrschule hatte ich dann eine 250 Honda (1979). War damals schon was, wenn man auch heute mit sowas belächelt wird (bin seit diesem Jahr Wiedereinsteiger und habe mich bewußt für eine CBR 250 R entschieden). Nach der Bundeswehrzeit bin ich dann noch einmal eine KAWA Z1000 von einem Kumpel gefahren. Ich muß sagen, ich hatte damals einen riesen Respekt vor dem Ding. Außerdem hatten wir damals, wenn ich mich recht erinnere, eine freiwillige Selbstbeschränkung der Hersteller auf 100 PS.
Wie Du oben schreibst, 95 PS mit 20, eben mit 20. Ich bin mir fast sicher, dass Du in der Zwischenzeit (18 ... 20) auch öfters mal was kleines gefahren bist, wenn nicht sogar besessen hast.

Nun zum eigentlichen. Sicher, jeder hat das Recht auf Träume, war ja auch bei mir nicht anders !!!! Nur sollte man dem "Bub" (ich sage in diesem Fall absichtlich Bub) klar machen:

a. So ein Gerät ist nicht nur gefährliche Spielzeug sonder u.U. eine Waffe.

b. Kannst du dir die Anschaffung leisten.

c. Kannst du sie auch wirklich unterhalten.

Weiterhin ist meine Meinung, dass die neue Regelung wirklich Sinn macht, Neulinge langsam auf die großen Maschinen hinzuführen. Ich meine, wenn ich die Fahrzeuge von 1980 und auch den Verkehr von damals, mit Heute vergleiche macht das schon Sinn.

In diesem Sinne.

Gruß MIFIA4

Zitat:

Original geschrieben von X_FISH



Zitat:

Original geschrieben von sam66


Hey Martin, danke für die Antwort. Heißt das das ein aktueller A1 Inhaber ab 2013 direkt den A (offen) nur mit einer praktischen Prüfung erwerben kann?
Leider nein.

Vorbesitz A1 - egal wann erworben -> nur praktische Prüfung zum A2, bei Direkteinstieg in die Klasse A jedoch weiterhin »das volle Programm«.

Siehe auch in der Tabelle auf der verlinkten Seite.

Grüße, Martin

Ah ja, also doch. Ich habe das nur nach Deinem Kommentar mit "wer will schon den A2 wenn man direkt den offenen A erwerben kann"...

Macht imho schon Sinn, da für den A2 eben nur die Prüfung notwendig ist. Wer direkt den A will, muss zwar nicht auf 2013 warten, muss aber dafür Theorie und Stunden machen. Außerdem ist ja der Einstieg nach 125ccm mit 48 PS imho erstmal ausreichend.

Zitat:

Original geschrieben von sam66


Macht imho schon Sinn, da für den A2 eben nur die Prüfung notwendig ist. Wer direkt den A will, muss zwar nicht auf 2013 warten, muss aber dafür Theorie und Stunden machen. Außerdem ist ja der Einstieg nach 125ccm mit 48 PS imho erstmal ausreichend.

Finanziell jedoch nicht. Denn falls dann doch irgendwann mal mehr als 35 kW bewegt werden sollen -> kommt man unter'm Strich höchstwahrscheinlich auch nicht günstiger weg:

* Noch einmal Fahrstunden
* Noch einmal Gebühren beim Amt
* Noch einmal Gebühren beim TÜV

-> kommt dann vermutlich in etwa genauso teuer als würde man gleich den A direkt erwerben.

Grüße, Martin

Zitat:

Original geschrieben von X_FISH



Zitat:

Original geschrieben von sam66


Macht imho schon Sinn, da für den A2 eben nur die Prüfung notwendig ist. Wer direkt den A will, muss zwar nicht auf 2013 warten, muss aber dafür Theorie und Stunden machen. Außerdem ist ja der Einstieg nach 125ccm mit 48 PS imho erstmal ausreichend.
Finanziell jedoch nicht. Denn falls dann doch irgendwann mal mehr als 35 kW bewegt werden sollen -> kommt man unter'm Strich höchstwahrscheinlich auch nicht günstiger weg:

* Noch einmal Fahrstunden
* Noch einmal Gebühren beim Amt
* Noch einmal Gebühren beim TÜV

-> kommt dann vermutlich in etwa genauso teuer als würde man gleich den A direkt erwerben.

Grüße, Martin

Jetzt bin ich aber total verwirrt...es heißt doch:

Aufstieg A2 zu A1:

•praktische Prüfung

Voraussetzung: 2 Jahre Vorbesitz A2

(ansonsten Pflichtstunden sowie theoretische und praktische Prüfung)

Also: Wenn man A1 hat und 2013 den A2 mit der Prüfung erwirbt, hat man dann wiederum nach 2 Jahren die Möglichkeit den A unbeschränkt wieder mit Prüfung zu erwerben. Nicht korrekt?

Gruß, Sam

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Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


... oder nach A1 praktische Prüfung zum A2 und nach weiteren zwei Jahren praktische Prüfung zum A (unbeschränkt). Es kommt auf das Alter (Lebensalter) an, was sich lohnt. Der Direkteinstieg in A ist mit 24 möglich, wenn man zwei Jahre A2 hinter sich hat, schon mit 20.

Das hatten wir auf Seite 2 schon geklärt.

Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2



Zitat:

Original geschrieben von kandidatnr2


... oder nach A1 praktische Prüfung zum A2 und nach weiteren zwei Jahren praktische Prüfung zum A (unbeschränkt). Es kommt auf das Alter (Lebensalter) an, was sich lohnt. Der Direkteinstieg in A ist mit 24 möglich, wenn man zwei Jahre A2 hinter sich hat, schon mit 20.
Das hatten wir auf Seite 2 schon geklärt.

Eben...aber dann passt ja den letzte Beitrag von Martin zum finanziellen Gleichstand nicht dazu.

Ich bin einmal gespannt bzw. es würde mich interessieren, wie viele Biker dann ihre zweite Prüfung (A2) bzw. ihre dritte Prüfung (A unbeschränkt) auf Anhieb bestehen, ohne vorher nochmals Fahrstunden genommen zu haben.

Die zweite Prüfung (nach A1) auf A2 ist ja noch einzusehen. Dass hierfür wohl zusätzlich Fahrstunden fällig werden, ist auch verständlich. Das war ja bei A beschränkt bisher auch so. Wenn man einen netten Fahrlehrer gehabt hat, hat der - bei Vorbesitz A1 - schon mal lieber Grundübungen gemacht und diese als Sonderfahrten gewertet. Dann hielten sich die Kosten auch in Grenzen.

Mit einer dritten Prüfung auf "A unbeschränkt" kann ich mich nicht anfreunden. Ich frage mich v. a., wo der Unterschied zwischen einer A2-Prüfung und einer "A unbeschränkt" liegen soll. Das Handling eines sog. Leichtkraftrades (A1) ist definitv anders als eines "richtigen" Anfängermotorrades (z. B. GS500, CB500; GPZ 500 - um 'mal die alten Klassiker genannt zu haben). V. a. ist ein "richtiges" Anfängermotorrad schwerer als eine 125er und die Beschleunigung ist auch anders.

Aber wo ist eigentlich der prüfungsrelevante Handling-Unterschied zwischen einer A2-Prüfung und einer "A unbeschränkt"-Prüfung? 😕 In aller Regel wird man doch in beiden Prüfungen die Grundfahrübungen machen, etwas Stadtverkehr fahren und dann natürlich "Überland", wobei da bei 100 km/h auch Schluss sein wird. Autobahnprüfungen sind ja selten und machen bei der Motorradprüfung auch wenig Sinn (zumal während der Prüfungsfahrt auch definitiv bei 130 km/h Schluss wäre).

Ich weiß nicht, welche Anforderungen an die Prüfungsmotorräder gestellt werden. Ich vermute, dass eine A2-Prüfungsmaschine wohl unter 35 kw haben muss und eine "A unbeschränkt"-Maschine über 35 kw.

Die heutigen "großen" Maschinen über 35 kw haben ja auch ein relativ leichtes Handling, welches sich von "unter 35 kw" Maschinen im prüfungsrelevanten Handlingsbereich wohl kaum unterscheidet.

Will man bei der "A unbeschränkt"-Prüfung nur mal testen, ob der Prüfling in der Lage ist, nicht ausversehen mal den Gasgriff ganz aufzudrehen? 😕

Wenn man schon eine dritte "A unbeschränkt"-Prüfung macht, müsste Prüfungsgegenstand der Umgang mit einem großen schweren Motorrad sein, z. B. Goldwing (Frauen wünsche ich dabei viel Spaß). Sonst macht das Ganze wenig Sinn. Es muss ja nicht gleich eine Goldwing sein, so ein großer schwerer Tourer wie z. B. XJ900 würde auch noch Sinn machen.

Irgendwie ist doch diese dritte "A unbeschränkt"-Prüfung in der jetzigen verabschiedeten Form lediglich eine Wiederholung der A2-Prüfung.

Besser wäre es gewesen, wenn man nach zwei Jahren lediglich ein Sicherheitstraining vorgeschrieben hätte. Das ganze Prüfungs-Gedöhns muss echt nicht noch einmal sein. - Wer von Euch ist sich sich absolut sicher, auf Anhieb die praktische Autoprüfung nochmals zu bestehen, ohne eine einzige Fahrstunde vorher genommen zu haben? 😕 Da viele vor der dritten "A unbeschränkt"-Prüfung vermutlich nochmals (wenige) Fahrstunden benötigen werden, muss sicherlich mehr Geld ausgegeben werden als nur die Prüfungsgebühr (+ Antragsgebühren +Sehtest und was es sonst heute noch alles gibt). Zudem wird die Prüfungsgebühr wohl nicht nur die Kosten des Prüfers beinhalten. Der Fahrlehrer wird wohl auch noch etwas verdienen wollen. Mir ist nicht bekannt, dass man die zweite A2-Prüfung sowie die dritte "A unbeschränkt"-Prüfung ohne Fahrschule abwickeln könnte...

Positiv zu werten ist jedoch, dass wohl die Gesamtkosten aller drei Führerscheine zusammen (A1, A2 & A unbeschränkt) im Ergebnis wohl immer noch etwas günstiger sein werden als die bisherigen zwei Prüfungen (A1 und A mit zweijähriger Karenzzeit). Die Gesamtkosten werden wahrscheinlich deshalb etwas niedriger sein, weil - bei Vorbesitz A1- bei der Vorbereitung für A2 und "A unbeschränkt" nur die tatsächlich notwendigen Übungsstunden und keine sog. Sonderfahrten zu bezahlen sind.

Die dritte "A unbeschränkt"-Prüfung ist ungefähr so sinnvoll als wenn man eine zweite Autoprüfung mit einem Auto über 200 PS fordern würde. Prüfungstechnisch wäre da auch wenig Unterschied zur jetzigen ersten B-Prüfung...

Zitat:

Original geschrieben von sam66


Eben...aber dann passt ja den letzte Beitrag von Martin zum finanziellen Gleichstand nicht dazu.

Von der 125er auf die 600er und dann sofort und ohne jegliche Fehler die praktische Prüfung bestehen? Vermutlich können das einige. Der größte Teil würde jedoch mit Pauken und Trompeten durch die Prüfung fallen. Warum?

* Kupplung ist anders.
* Wenn man rechts dreht wird die Landschaft deutlich schneller schnell - im Vergleich zur 125er.
* Prüfungsaufgaben sind zwar erst rund 2 Jahre her, aber eventuell doch nicht so klar.
* Der Fahrlehrer setzt ungern Personen mit ihm unbekannten Fahrkenntnissen auf seine 600er und lässt sie gleich auf öffentlichen Straßen fahren.
* etc.

Daher: Von mindestens 2-4 Fahrstunden (1 Doppelstunde = 2 Fahrstunden) ist wohl auszugehen. Schon alleine damit der Fahrlehrer sich sicher ist, dass der werte Schüler nicht gleich nach dem Einklappen des Seitenständers die ein wenig schwerere 600er auf die Seite legt.

Überschlagen: Kosten für Führerschein mit nur praktischer Prüfung, keine obligatorischen Sonderfahrten:

* Grundgebühr Fahrschule (reduziert, ohne Lernmaterial) -> 50 Euro
* 4 Fahrstunden -> 42 Euro *4 = 168 Euro
* Anmeldung praktische Prüfung (Vorstellungsgebühr) -> 44 Euro
* Praktische Prüfung (TÜV) -> 113 Euro

-> Summe: 375 Euro

Dies 2x, da für A2 und A (nach zwei Jahren) -> ca. 750 Euro

Kosten für Direkteinstieg in Klasse A von Klasse A1

Basierend auf Kosten von meinem A 2011 (gleiche Preise wie oben verwendet):

-> www.ybrfreun.de - Kosten für die Klasse »A«

-> Summe: 829,64 Euro

Bis auf 70 Euro nehmen sich (mutmaßlichen) Kosten nicht wirklich viel. Zumal manche mit nur 2 Fahrstunden beim Direkteinstieg neben den obligatorischen Sonderfahrten auskommen und die Preise binnen 2 Jahren evtl. auch ein wenig nach oben gleiten werden.

Wirklich viel Gespart ist also höchstwahrscheinlich nicht wenn man A2 und A nur über die praktischen Prüfungen auf zwei Mal erwirbt. Insbesondere wenn man das Drumherum (Führerscheinstelle, Sehtest, Urlaub für Fahrstunden und/oder Prüfung nehmen, etc.) auch noch mit einbezieht.

Grüße, Martin

Die meisten werden A1 mit 16 weiterhin nicht machen. Der (Haupt-) Einstieg wird mit 18 der A2 sein.

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen


[...] Aber wo ist eigentlich der prüfungsrelevante Handling-Unterschied zwischen einer A2-Prüfung und einer "A unbeschränkt"-Prüfung? 😕 In aller Regel wird man doch in beiden Prüfungen die Grundfahrübungen machen, etwas Stadtverkehr fahren und dann natürlich "Überland", wobei da bei 100 km/h auch Schluss sein wird. Autobahnprüfungen sind ja selten und machen bei der Motorradprüfung auch wenig Sinn (zumal während der Prüfungsfahrt auch definitiv bei 130 km/h Schluss wäre).

Ich weiß nicht, welche Anforderungen an die Prüfungsmotorräder gestellt werden. Ich vermute, dass eine A2-Prüfungsmaschine wohl unter 35 kw haben muss und eine "A unbeschränkt"-Maschine über 35 kw. [...]

Richtig. In der Novellierten FeV ist natürlich auch definiert, wie die Leistung und wie Hubraum der Prüfungsmaschinen beschaffen sein muss. Ein Dorn im Auge mancher Fahrschulbesitzer: Eine 600er reicht für den A nicht mehr aus. Die meisten 600er sind 599er oder weniger. Per Definition muss die Maschine jedoch mindestens 600 ccm haben -> also müsse manche Fahrschulen entsprechend aufrüsten sofern sie keine 650er mit 647 ccm (oder so) herumstehen haben.

Was neu hinzukommt ist der Wegfall des Automatismus. Damit soll vermutlich erreicht werden, dass sich Personen nach erwerb des A2 nicht einfach irgendwann auf 'ne 1200er setzen dürfen und prompt um den nächsten Baum wickeln wie es derzeit möglich ist.

Ob dies allerdings wirklich Auswirkungen hat? Ich glaube eher nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen


Will man bei der "A unbeschränkt"-Prüfung nur mal testen, ob der Prüfling in der Lage ist, nicht ausversehen mal den Gasgriff ganz aufzudrehen? 😕

Wohl eher ob er in der Lage ist, die Maschine wirklich zu bedienen. Ob sich jemand mit 22 Jahren den A dann noch holt oder nicht -> fraglich.

Es wird ja auch darüber nachgedacht ein ähnliches System wie in Österreich einzuführen: Obligatorische Fahrschulfahrten NACH erfolgreichem Erwerb des Führerscheins (PKW wie Krad) nach einigen Monaten, um sich einschleichende Fahrfehler/schlechte Angewohnheiten gleich wieder auszumerzen.

Zitat:

Original geschrieben von Einige_Fragen


Besser wäre es gewesen, wenn man nach zwei Jahren lediglich ein Sicherheitstraining vorgeschrieben hätte.

Zumindest hätte es den Beigeschmack von tatsächlicher und vor allem umfangreicherer Ausbildung anstatt »jetzt macht er noch einmal die Prüfung wie vor zwei Jahren und gut«.

Grüße, Martin

Ja, das mit der 600er ist mir auch aufgefallen. Bei der 125er haben sie es richtig gemacht ... da muss das Motorrad 120 ccm haben.
Dann wird wohl die gute alte 750er wieder aktiviert.

Die praktischen Prüfungen zwischen Direkteinstieg und Aufstieg unterscheiden sich dadurch, dass die Prüfungszeit von 60 min auf 40 min verkürzt wird. Die reine Fahrzeit von 25 min bleibt aber bei beiden gleich. Es können also nur die Grundfahraufgaben beim Aufstieg verkürzt werden.
Es ist aber der volle Aufwand zu treiben. Fahrschule, Fahrlehrer, Begleitfahrzeug, Gebühren . u.s.w. Viel billiger wird es nicht werden.

das einziege was mich an kotzt ist das ich nicht autoatisch den A unbegrenzt bekomme und die versicherungen werden sich freuen mehr prämie kassieen zu dürfen ... ne dann fahr ich lieber eine 125er bzw. Aprilia RS125 die zieht auch ihre 155km/h raus ist klein aber oho also ein richtiges Motorrad mit nur 140kg gewicht und 30ps Leistungsgewicht 0,15...~0,16kg/kw

wer ich ??? 😕 😕
ich heul doch nicht 😁

Zitat:

Original geschrieben von Andi.Magandi


das einziege was mich an kotzt ist das ich nicht autoatisch den A unbegrenzt bekomme und die versicherungen werden sich freuen mehr prämie kassieen zu dürfen ...

Maschinen mit 35 kW sind in der Versicherung günstiger als Maschinen mit 72 oder mehr kW... Von da her werden die Versicherungen wohl eher todunglücklich sein...

Zitat:

Original geschrieben von Andi.Magandi


ne dann fahr ich lieber eine 125er bzw. Aprilia RS125 die zieht auch ihre 155km/h raus ist klein aber oho also ein richtiges Motorrad mit nur 140kg gewicht und 30ps Leistungsgewicht 0,15...~0,16kg/kw

...und Betriebskosten jenseits von Gut und Böse - verglichen mit einer 600er 4-Takter.

Grüße, Martin

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