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abblendlicht ist viel zu schlecht

VW Vento 1H

hi!

ich habe in meinem golf die serienmässigen 2zellen hauptscheinwerfer. aber die beleuchtung ist unter aller sau! gibts da irgendwas, womit ich nachhelfen könnte? besser lampen?
welche nachrüstscheinwerfer haben eine besser ausleuchtung als die serienscheinwerfer?

danke

110 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von menschmeier


... die Messungen bei stehendem Motor durchgeführt, ...

Leerlaufspannung der Batterie: ca 12V
Spannungsdifferenz zwischen Batterie-Plus und AMP-Anschluss direkt am linken Abblendlicht-Leuchtmittel: 1,2 Volt
...
Wie hoch ist denn der Spannungsabfall bei relaisschaltungslosen Golfs? ...

So, ich habe mich dann heute auch noch 'mal mit einem Messgerät an mein Auto begeben, um vergleichbare Daten zu erhalten. (Ich hoffe ja, hier gibt es ausser menschmeier und mir noch jemanden, der auch etwas über die Auswirkungen einer Relaisschaltung auf sein Abblendlicht wissen möchte ...)

Zunächst einmal muss ich nämlich meine bisherigen, an der Serienverkabelung selbst gemessenen Werte in Zweifel ziehen, die jeweils am Stecker einer Scheinwerferlampe gemessen wurden, ohne dass dieser Stecker dort aufgesteckt war. Das verfälschte die gemessenen Spannungwerte erheblich (um ca. + 1 V)!

Hier also meine heute an der Serienverkabelung meines Ventos (siehe Sig.) gemessenen Werte (Aussentemperatur ca. 5° C):

- Leerlaufspannung Batterie (also zwischen ihrem Plus- und Minus-Pol gesessen): 12,7 V

Die folgenden Werte wurden bei eingeschaltetem Abblendlicht gemessen (jeweils links / rechts / Durchschnitt):

1) Bei stehendem Motor:

- Spannung zwischen Plus- und Minuspol der Batterie: 12,3 V
Diese teilt sich wie folgt auf:
- Spannung zwischen Batterie-Pluspol und stromführendem Kabel an der Lampe: 2,2 / 1,8 / 2,0 V
- Spannung zwischen stromführendem Kabel und Massekabel an der Lampe: 9,8 / 10,2 / 10,0 V
- Spannung zwischen Massekabel an der Lampe und Batterie-Minuspol: 0,3 / 0,3 / 0,3 V

2) bei laufendem Motor:

- Spannung zwischen Plus- und Minuspol der Batterie: 14,4 V
Diese teilt sich wie folgt auf:
- Spannung zwischen Batterie-Pluspol und stromführendem Kabel an der Lampe: 2,5 / 2,2 / 2,3 V
- Spannung zwischen stromführendem Kabel und Massekabel an der Lampe: 11,5 / 11,8 / 11,7 V
- Spannung zwischen Massekabel an der Lampe und Batterie-Minuspol: 0,4 / 0,4 / 0,4 V

(Die hundertstel Werte der Messungen habe ich entsprechend gerundet. Wenn man die jeweiligen Werte der Strichaufzählungen addiert, erhält man folgerichtig die gemessene Spannung an den Batteriepolen.)

Interessant ist vor allen Dingen, daß die Prüfspannung der Lampen (laut Osram 13,2 V) nicht annähernd an der Lampe anliegt. Maximal waren das gerade einmal 11,8 V. Da ist also noch einiger Spielraum nach oben, um die maximal mögliche Lichtleistung herauszuholen und die Lampe nicht lebensdauerverkürzend (lt. Osram - 50 % bei 13,9 V) zu belasten.

Die Differenz des Spannungsverlustes vom Pluspol der Batterie zum Stromanschluß an der Lampe beträgt zwischen der Serienschaltung (meine Messung) und einer Relaischaltung im Innenraum (menschmeiers Messung) 0,8 V. D. h., wenn ich diese Schaltung in meinem Vento realisieren würde, lägen maximal 11,8 V + 0,8 V = 12,6 V an der Lampe an, was immer noch deutlich unter der o. a. Prüfspannung läge. Da ist also insofern noch 0,6 V "Luft". Je nachdem, wie man das Verhältnis von Leuchtstärke zu Lebensdauer persönlich gewichtet, aber auch noch mehr.

Micki_23 hat ja von einer Spannungserhöhung durch eine Relaisschaltung von lediglich 0,2 V und keiner bemerkenswerten Leuchtstärkenerhöhung durch seine Relaisschaltung berichtet. Trotzdem mir die genauen Umstände nicht bekannt sind (Aufbau der Schaltung, Stromwege, Art der Verbindungen), halte ich das aber nicht für das letzte Wort.

menschmeier hat bei seiner Schaltung immerhin eine deutliche Helligkeitssteigerung bemerkt und ich erinnere mich an eine Stelle eines anderen, alten Threads, wo ein Forist sagte, daß das Erste, was er an einem neuen Fahrzeug einbauen würde, immer eine solche Relaisschaltung wäre. Auch die von mir verlinkte Seite mit der Bauanleitung für eine Relaischaltung in diversen Audi-Fahrzeugen spricht von der Wirksamkeit dieser Maßnahme.

Ich werde sie also auch über kurz oder lang bei meinem Vento umsetzen und an dieser Stelle darüber berichten.

Schönen Gruß (und allen einen guten "Rutsch" 😉)

@unbrakeable
das klingt sehrinteressant 🙂 Freu mich schon auf das ergebnis.

Ich war aber auch nicht faul und wollte mal schluss machen mit den Ausleuchtungsdiskusionen der verschiedenen Scheinwerfern.
Daher bin ich dabei einen Test des Leuchtbildes und der Ausleuchtung zu erstellen.
Zur zeit fehlt mit noch der wichtigste Scheinwerfer (hella golf4 look) aber das ergebnis von FK und Inpro lassen einen schon erschrecken.

Hier gehts zum Test: SCHEINWERFER AUSLEUCHTUNG

mfg
ck222

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


So, ich habe mich dann heute auch noch 'mal mit einem Messgerät an mein Auto begeben, um vergleichbare Daten zu erhalten. (Ich hoffe ja, hier gibt es ausser menschmeier und mir noch jemanden, der auch etwas über die Auswirkungen einer Relaisschaltung auf sein Abblendlicht wissen möchte ...)

[....]

Ich werde sie also auch über kurz oder lang bei meinem Vento umsetzen und an dieser Stelle darüber berichten.

Danke für die ausführliche Messung (Sind dir nicht die Finger abgefroren?). Eigentlich interessant, dass die Spannungsabfälle zu den linken Scheinwerfern höher sind, als die zu den rechten.

Hast du schon einen Ort gefunden, wo man die Relais vernünftig im Motorraum unterbringen könnte?

Zitat:

Schönen Gruß (und allen einen guten "Rutsch" 😉)

Dito

Zitat:

Original geschrieben von menschmeier


... Hast du schon einen Ort gefunden, wo man die Relais vernünftig im Motorraum unterbringen könnte? ...

Nein, noch nicht, bin aber dabei, Informationen dazu einzuholen. Leider hat meine vielversprechendste Quelle zum Jahresanfang seinen Arbeitsplatz gewechselt. Jetzt "zapfe" ich die nächste an ... Mal sehen. 😁

Hier für alle, die auch mit ihrem Abblendlicht hadern, die Fortsetzung meiner Licht-Geschichte:

Nachdem ich nun mit den Standard-Lampen (Phillips) ein deutlich helleres Licht, als mit den schwarz gewordenen Billiglampen hatte, bin ich einmal aus Spaß mit diesem Lampen-Schrott zu dem Händler gegangen, der sie mir vor ca. 3 Jahren verkauft hatte. Der war dann auch ganz baff, besonders beeindruckt hat ihn die Beule im Glaskolben der einen H4-Lampe. Von sich häufenden Problemen mit diesen Lampen von CAR 1 hatte er aber auch noch nie gehört und fuhr sie selbst in seinem T4.

Als Entschuldigung gab er mir zwei neue 150-%-Lampen von CAR 1. Das fand ich sehr anständig von ihm. Geholfen hat es mir wenig - allerdings einige neue Erkenntnisse für mich gebracht.

Nachdem ich diese CAR-1-Lampen eingesetzt hatte, war zwar mein Licht sichtbar heller, die Scheinwerfereinstellung musste aber korrigiert werden, da die deutlich höher strahlten, als die Standard-Phillips-Lampen. Dies ließ ich beim Freundlichen machen, wofür der auch kein Geld wollte. (Diese gehäuft auftretende Kulanz erschlägt einen fast 😉.)

Mit dem Licht vor meinem Wagen war ich aber weiterhin sehr unzufrieden. Die Scheinwerfer strahlten offensichtlich recht hoch (meiner Meinung nach immer noch zu hoch) und der Lichtteppich war fleckig. Auch konnte der Mechaniker den seitlichen Fehler nach rechts, den mein rechter Scheinwerfer seit 2 - 3 Jahren hatte (Fehlbedienung der Seitenverstellung meinerseits 🙁) nicht korrigieren. Dazu taugt das Meßgerät nicht und der Servicemensch wusste noch nicht einmal, daß es überhaupt eine Verstellmöglichkeit für die Richtung gibt! 🙄

Also habe ich mich selbst daran gegeben, meinen Fehler wieder zu korrigieren. Einige Meter vor einer weißen Wand stellte ich die Höhe der Hell/Dunkel-Grenze auf die gleiche Höhe ein, die ich in der gleichen Position mit den Standard-Lampen hatte. Dabei fiel mir die "matschige" Hell/Dunkel-Grenze der CAR-1-Lampen auf. Der linke Scheinwerfer hatte zudem bestenfalls nur noch eine angedeutete asymmetrische Verteilung, der rechte einen sehr hellen Strich nach rechts oben. Gut, heller waren die 150-%-Lampen schon. Das bemerkte ich auch beim Fotografieren der Lichtverteilung an der Mauer, als die Kamera bei gleicher Blende eine kürzere Zeit belichtete. Aber wie soll man mit so einer Verteilung die Scheinwerfer einstellen?

Also habe ich wieder die Standard-Lampen von Phillips eingesetzt und einige Probefahrten auf einer abgelegenen, geraden und stockdunklen Landstraße gemacht und dabei immer nur einen Scheinwerfer aktiviert. Das hat es dann gebracht! Dank der deutlichen Hell/Dunkel-Grenze konnte ich die Stelle, in der das asymmetrische Abblendlicht nach rechts oben abknickt, exakt auf die Mitte meiner Fahrspur ausrichten (so ist es nämlich gedacht) und auch die optimale Höheneinstellung (maximale Reichweite ohne Blendung des Gegenverkehrs!) war nach einigen Versuchen gefunden.

Obwohl ich nun wieder die Lampen mit dem kleineren Lichtsttrom fahre, kann ich besser damit sehen, da der Hauptteil des Lichtes eben voraus auf diesen Knickpunkt in der Ferne konzentriert ist und die Fahrbahn direkt vor dem Wagen gleichmäßiger ausgeleuchtet ist.

Ich werde mir dann doch noch demnächst Lampen mit einer höheren Lichtleistung holen. Das werden aber nach diesen Erfahrungen ganz bestimmt Markenlampen (Osram oder Philipps) sein. Billiglampen haben bei mir jedenfalls versch... Geiz ist nicht geil, sondern bestenfalls eine Notlösung.

Mittlerweile finde ich die Standard-Scheinwerfer (1-Kammer-Scheinwerfer) des Golf III bzw. Vento gar nicht mehr so schlecht - jedefalls nicht mit vernünftigen Lampen! Werde das Licht aber weiter optimieren (Lampen mit größerem Lichtstrom + Relaischaltung) und dann hier berichten.

Schönen Gruß

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ich hab keine Relaisschaltung gebaut, weil ich an den Lampen 13,2V und an der Batterie 13,8V hatte, für 0,6V mehr lohnte sich das nicht bei mir.

Werds die Tage aber nochmal mit nem anderen Messgerät verifizieren.

wie siehts eigendlich mit bosch lampen aus:

BOSCH H1 PLUS 50 EXTRA LIFE

http://cgi.ebay.de/...2447QQihZ004QQcategoryZ65218QQrdZ1QQcmdZViewItem

in h1 würde ich die nightguids nehmen.

Zitat:

Original geschrieben von golf raser


wie siehts eigendlich mit bosch lampen aus:

BOSCH H1 PLUS 50 EXTRA LIFE

http://cgi.ebay.de/...2447QQihZ004QQcategoryZ65218QQrdZ1QQcmdZViewItem

Gute Frage ...

Nach meinen Erfahrungen, die mit dem Fazit des letzten H4-Lampentests von Auto-Bild übereinstimmen (Zitat: " Gutes Licht ist Glückssache ... Die Einhaltung der zulässigen Blendung bereitet erneut vor allem den Kandidaten Probleme, auf deren bunten Verpackungen Begriffe wie Power, Xenon oder Laser lesbar sind. ... So bleibt verantwortungsbewußten Autofahrern nur der Griff zur Markenlampe von Osram oder Philips."), halte ich mich nur noch an Testergebnisse.

Und da wurden in o. a. Test eben nur Osram und Philips von den Markenherstellern berücksichtigt.

Die Bosch-Lampen sind ja vielleicht auch nicht schlecht. Trotzdem fällt auf, daß die deutlich weniger kosten (ebay: 9,95 € / Paar), als die vergleichbaren Produkte von Philips (Vision Plus, 2004 19,90 € / Paar, heute bei ebay ca. 14 € / Paar) und Osram (Silverstar, 2004: 19,98 € / Paar, heute bei ebay ca. 15 € / Paar). Das macht mich stutzig.

Zitat:

Original geschrieben von Micki_23


ich hab keine Relaisschaltung gebaut, weil ich an den Lampen 13,2V und an der Batterie 13,8V hatte, für 0,6V mehr lohnte sich das nicht bei mir.

Werds die Tage aber nochmal mit nem anderen Messgerät verifizieren.

Das ist aber eine deutlich höhere Spannung an den Lampen, als ich bei ähnlicher Batteriespannung dort gemessen habe.

Achte beim "Nachmessen" bitte darauf, daß du die Spannung im Betrieb misst, also direkt an den Lampenanschlüssen, ohne sie von den Kabeln zu trennen. Denn bei abgezogenem Lampenstecker habe ich dort auch höhere Spannungen als den maximalen Wert von 11,8 V bei überall geschlossenem Stromkreis (bei laufendem Motor, rechte Lampe) gemessen!

Schönen Gruß

Zitat:

Original geschrieben von unbrakeable


[...]

Die Bosch-Lampen sind ja vielleicht auch nicht schlecht. Trotzdem fällt auf, daß die deutlich weniger kosten (ebay: 9,95 € / Paar), als die vergleichbaren Produkte von Philips (Vision Plus, 2004 19,90 € / Paar, heute bei ebay ca. 14 € / Paar) und Osram (Silverstar, 2004: 19,98 € / Paar, heute bei ebay ca. 15 € / Paar). Das macht mich stutzig.

[...]

Das muss allein noch nichts heissen. Nur weil etwas weniger kostet muss es nicht schlechter sein. Philips und Osram sind halt die grossen Marken und können (bzw. meinen es zu können) sich erlauben, dies auf die Preise aufzuschlagen.

Zitat:

Achte beim "Nachmessen" bitte darauf, daß du die Spannung im Betrieb misst, also direkt an den Lampenanschlüssen, ohne sie von den Kabeln zu trennen. Denn bei abgezogenem Lampenstecker habe ich dort auch höhere Spannungen als den maximalen Wert von 11,8 V bei überall geschlossenem Stromkreis (bei laufendem Motor, rechte Lampe) gemessen!

Schönen Gruß

Und genau das ist das Problem. Es ist garnicht so einfach, kurschschlussfrei an den Kontakt der Lampe heranzukommen, jedenfalls bei den H1-Lampen.

Evt. müsste man sich mal einen simplen Adapter in Vierleitertechnik konstrieren, der aussen am Scheinwerfer angeschlossen würde.

vielleicht sind die bosch lampen zu unbekannt und nicht weit verbreitet genug, die mtec lampen wurden auch net getestet obwohl die eigendlich recht bekannt sind? naja wenn ich mit den philips weather vision mal nich mehr zufrieden bin hol ich mir mal die bosch lampen, wenn ich nich zufrieden bin kommen die ins fernlicht und ich hol mir dann philips vision plus ins abblendlicht

Zitat:

Original geschrieben von menschmeier


Das muss allein noch nichts heissen. Nur weil etwas weniger kostet muss es nicht schlechter sein. Philips und Osram sind halt die grossen Marken und können (bzw. meinen es zu können) sich erlauben, dies auf die Preise aufzuschlagen.

O. k., sicher, immerhin hat Bosch ja auch einen Namen zu verlieren. Ich dachte dabei nur an meine Erfahrungen mit billigen Lampen. Die CAR-1-Lampen, die zwar von keiner Marke, so aber immerhin aus einem Auto-Zubehörladen stammen, der ansonsten nur Markenware an Wiederverkäufer vertreibt (Ate-Bremsen, Behr-Kühler, Valeo-Wischer und -Lichtmaschinen, Liqui Moly-Öl, Facom-Werkzeug etc.), kosten im Paar auch unter 10 € - aber nicht 'mal das sind sie wert.

Siehe auch das "Gesetz der Wirtschaft", das der engl. Sozialreformer John Ruskin schon im vorletzten Jahrhundert formulierte (Zitat):

"Das Gesetz der Wirtschaft

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.
Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.

Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen.
Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen.

Zitat:

Original geschrieben von menschmeier


Und genau das ist das Problem. Es ist garnicht so einfach, kurschschlussfrei an den Kontakt der Lampe heranzukommen, jedenfalls bei den H1-Lampen. ...

Das kann natürlich sein. Daran habe ich gar nicht gedacht. Bei den H4-Lampen ist es nämlich ganz einfach.

Aber wichtig wäre es schon, korrekt zu messen. Sonst kann man es direkt sein lassen, wie ich aus meinen (anfänglichen Fehl-)Messungen gelernt habe.

@Micki_23: Also viel Glück. 😁

Schönen Gruß

ich habs bei Licht an und direkt am Stecker gemessen, von hinten. Den kleinen übergangswiderstand zwischen dem Stecker und der Lampe den hab ich mir mal gespart, da der nicht so groß ins Gewicht fallen dürfte.

Zitat:

Original geschrieben von Micki_23


ich habs bei Licht an und direkt am Stecker gemessen, von hinten. Den kleinen übergangswiderstand zwischen dem Stecker und der Lampe den hab ich mir mal gespart, da der nicht so groß ins Gewicht fallen dürfte.

Und das Licht der betreffenden Lampe, die gemessen wurde, brannte? Dann müsste die Messung aussagekräftig sein. In dem Fall,

Herzlichen Glückwunsch, deine elektrische Anlage is mehr als fit.

An welchem Stecker hast du gemessen,

der, der das Scheinwerfergehäuse anschliesst

oder

der, der direkt auf die Glühlampe geht?

ans gehäuse, ich messe die Tage aber nochmal nach.

Zitat:

Original geschrieben von Micki_23


ans gehäuse, ich messe die Tage aber nochmal nach.

Und da kommt man mit der Messgeraetespitze rein, ich meinte, das ginge nicht, weil da diese Abdichtstopfen drin sind?

Muss ich nochmal nachgucken, würde dann den Adapterbau erübrigen.

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