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3 Wege Finanzierung

Themenstarteram 14. November 2014 um 7:12

Moinmoin!

Ich hab hier zwar schon fleißig mitgelesen, aber jeder Kauf ist ja ein wenig individuell und deswegen hoffe ich hier ein wenig auf Rat.

Ich möchte die 3-Wege-Finanzierung benutzen und habe ein paar Fragen dazu.

Folgendes Angebot hat ein Kollege von mir bekommen.

Preis: 20.000€ mit 25.000KM aufm Tacho

Keine Anzahlung

248,51€ Monatliche Rate ohne Versicherung.

4 Jahre

20.000KM pro Jahr

Dazu hat er alle nötigen Wartungen gemacht bekommen, welche demnächst angestanden hätten und ein Satz Winterreifen.

Mit diesen Infos wollte ich mich auch auf die Suche begeben. Ist das an sich ein guter Deal gewesen für ihn oder meint ihr, dass man da noch mehr rausholen hätte können?

 

Versicherungen. Was sollte man bei der Finanzierung auf jeden Fall zusatzversichern?

Diese GAP Versicherung beim Leasing. Gibt es die auch hier?

Gruß

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@DJHossi schrieb am 14. November 2014 um 10:32:33 Uhr:

...

Ansonsten kann ich mich "Nr.5 lebt" (geiler Film nebenbei :D ) anschließen.

...

Da gibt's demnachst einen "Nachfolger:

https://www.youtube.com/watch?v=HhNshgSYF_M

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Dann nehme beim nächsten Fahrzeugbedarf keine andere Finanzierungsform und lasse mich bei möglichst hoher Schlussrate kurz vor Ablauf der Zielrate entlassen.

Da du anscheinend über Kenntnisse verfügst, die eigentlich jeder haben sollte, dies aber offensichtlich nicht der Fall ist, sei doch so nett und informiere und konkret, anstatt den anderen von oben herab Naivität zu unterstellen.

am 21. Juni 2016 um 7:47

Zitat:

@BMWRider schrieb am 21. Juni 2016 um 09:35:42 Uhr:

Ich finde die Frage berechtigt und nicht naiv und ich würde sie in der Tat so beantworten, dass die RSV die Schlussrate übernimmt. Denn für diese Fälle gibt es die RSV.

Ich habe mal die AGB von verschiedenen RSV durchgesehen. Bei allen AGB, die ich gelesen habe, ist die Übernahme einer Schlussrate ausgeschlossen.

Z. B. steht in den AGB des KSB von Volkswagen:

"Während der Arbeitsunfähigkeit der versicherten Person werden alle in dieser Zeit gegenüber dem Versicherungsnehmer fällig werdenden ursprünglich vereinbarten monatlichen Raten der versicherten Person sowie ggf. die während des Leistungszeitraums fällig werdenden Beiträge zur PrämieLight bzw. PrämieLightPlus unter Berücksichtigung der Karenzzeit bezahlt. Hiervon ausgenommen sind erhöhte

Schlussraten sowie Beitragsänderungen der PrämieLight bzw. PrämieLightPlus, gleich aus welchem Grunde."

Oder die RSV von BMW:

"Bei Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit oder Unfall übernimmt die Ratenschutzversicherung die Zahlung der monatlichen Finanzierungsraten ab dem 43. Tag bis zur Genesung nach Eintritt der Arbeitsunfähigkeit. In der Zielfinanzierung wird die Schlussrate nicht übernommen."

Gruß

Der Chaosmanager

Das sind doch handfeste Infos, mit denen man etwas anfangen kann. Danke!

Danke für die Info. Habe damit noch keinerlei Erfahrung, weil die letzte Autofinanzierung bei mir ca. 15 Jahre zurückliegt.

Aber hätte mich auch gewundert, wenn die die Schlußrate übernehmen. Wie schon einige Beiträge vorher erwähnt: Dann könnte man möglichst kleine Monatsraten mit riesiger Schlußrate vereinbaren und sich dann kurz vor Fälligkeit der Schlußrate kündigen lassen.

Aber wer weiß....gibt ja soviele Versicherungen usw., die manche für dich ausnutzen können, weil der Anbieter nicht damit gerechnet hat.

Und in so einem Fall mit Arbeitsunfähigkeitsversicherung würde es ja dann sogar reichen sich einfach lange krankschreiben zu lassen.

Hauptsache, es ist was geschrieben, gell?

Jeder Hersteller, also nicht nur dessen Bank wäre schön in der Liquidation, wenn man den Kreditnehmern so entgegenkäme.

Glücklicherweise hat ja Chaosmanager nachgelesen!

Zitat:

@BMWRider schrieb am 21. Juni 2016 um 09:45:18 Uhr:

Da du anscheinend über Kenntnisse verfügst, die eigentlich jeder haben sollte, dies aber offensichtlich nicht der Fall ist, sei doch so nett und informiere und konkret, anstatt den anderen von oben herab Naivität zu unterstellen.

am 22. Juni 2016 um 5:55

Zitat:

@stimpfal schrieb am 22. Juni 2016 um 07:40:19 Uhr:

Und in so einem Fall mit Arbeitsunfähigkeitsversicherung würde es ja dann sogar reichen sich einfach lange krankschreiben zu lassen.

Du darfst mir glauben ... gäbe es eine RSV, die auch die Schlussrate übernähme, dann würde sie sich dieses Risiko in Form einer entsprechend hohen Prämie bezahlen lassen ...

Insofern sind Deine Gedanken mehr als nur hypothetisch ...

Gruß

Der Chaosmanager

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