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SolarWorld will deutsche Opel-Werke übernehmen

Opel
Themenstarteram 19. November 2008 um 11:52

SolarWorld will deutsche Opel-Werke übernehmen

zurückIn das Ringen um den angeschlagenen Autobauer Opel hat sich überraschend der Bonner Solartechnikkonzern SolarWorld eingemischt. Das Unternehmen schlägt vor, die vier deutschen Opel-Werke und das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim zu übernehmen. Ziel sei es, das zum US-Konzern General Motors gehörende Unternehmen zum "ersten 'grünen' europäischen Autokonzern" weiterzuentwickeln, teilte SolarWorld heute mit.

"Dafür kann die SolarWorld AG Opel Barmittel in Höhe von 250 Millionen Euro und Banklinien von 750 Millionen Euro vorbehaltlich einer Bundesbürgschaft bereitstellen", hieß es in der Mitteilung. Voraussetzung für das Angebot sei allerdings die komplette Trennung vom angeschlagenen GM-Konzern und eine Kompensationszahlung von 40.000 Euro je Arbeitsplatz, also die Zahlung von insgesamt einer Milliarde Euro.

Meine Meinung nach ist alles besser als im GM-Konzern zu verbleiben und früher oder später von der kommenden Insolvenz mitgerissen zu werden

Beste Antwort im Thema

Netter PR Gag der Firma, oder wie kann man ohne Werbeausgaben Bundesweit bekannt werden, so was sollte man nicht ernst nehmen.

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Damit die Sache dann gleich in die Hose gehen wird....

Eine Trennung von GM dauert viele Jahre, da GM und Opel viel zu weit miteinander verwoben sind. Wer finanziert dann die neuen "grünen" Modelle, oder werden Autos dadurch günstiger/grüner, dass nur noch grüne Lacke benutzt werden...?

Welche Bank verleiht für einen kriselnden Automobilhersteller so viel Geld.....? KEINE

Wieviele Milliarden kosten dann erst neue Automodelle?

 

Eine Totgeburt diese Idee! Wer sich wohl morgen auf Kosten von Opel in den Vordergrund drängen wird....

 

Also nicht träumen, schade um die Zeit...

Na klar GM verschenkt Opel und zahlt auch noch 1 Mrd.? Dann zahlt Solarworld auch noch ne Mrd. an Opel.

Wie stellen die sich das vor? Haben die gehofft, durch so eine Meldung können sie ihre Aktie nach vorne bringen oder was?

Netter PR Gag der Firma, oder wie kann man ohne Werbeausgaben Bundesweit bekannt werden, so was sollte man nicht ernst nehmen.

So siehts wohl aus.

Leider leider ist es nach hinten oder besser gesagt nach unten los gegangen. Der Kurs ist um 15 % gefallen. :D

nebenbei: Wie sollte GM auch 1 Mrd. an Opel zahlen können?

Ich halte das auch eher für einen Marketing-Gag. Wer kannte denn diese Firma bis zum heutigen Tag?

Der Aktion-Kurs wird sich bald wieder erholen. Und vielleicht hat der Inhaber den niedrigen Aktienkurs genutzt, um sich ein paar eigene Aktion zurückzukaufen? ;-)

Eigentlich doch keine schlechte Idee, wenn man seine Geschäftsanteile aufstocken will:

Eine unsinnige Investitionsmeldung raushauen und beim Aktionkauf 15% sparen.

Bei dem gr0ßkotzigen Gehabe (welches auch die sozial degenerierten Proleten-Angestellten in TV-Berichten vor den Werkstoren teilen) kann man Opel nur wünschen dass sie PLeite gehen.

Dann kann Solarworld sie hoffentlich noch billiger aufkaufen.....

 

"Milliarden" für ein neues Modell, pfft... Dann zeigt nur wie weit das Großkotzgehabe schon beim Kunden verwurzelt ist.

Erstens gibt es bei Opel schon Modelle die evtl. nur umentwickelt werden müssen, und zweitens kosten Elektrofahrzeuge weniger als Verbrenner. Grob ausgedrückt evtl. die Hälfte.

Die alten Marken wollten es nur so lange hinauszögern, weil die Teile nur die Hälfte kosdten, und mehr als doppelt so lange halten.

Für so ein E-Fahrzeug sind 500.000 Km wohl ein Klacks.

Ausserdem sitzen die Motoren in den Felgen und sind Bürstenlos, quasi Verschleißfrei.

Wenn wirklich einer kaputt geht, dann ist das so einfach wie ein Radwechsel.

Es gibt auch kein Getriebe, was ja Entwicklungskosten, Verschleiß, und Übertragungsverluste bedeutet.

Der Strom wird durch die Radnabenmotoren zu über 95% in Bewegung umgewandelt.

Was haben effektive Diesel? 40%?

Dazu Aluminium und/oder Kohlefaser für Fahrgestell und Kabine. Sogar Holz ist geeignet. Alte Englische SPortwagen haben Holzfahrgestelle. Ein Hersteller baut auch heute noch solche Fahrzeuge. Und Holz ist nicht weniger sicher als Metall, im Gegenteil, es bietet sogar Vorteile.

Erfahrungen im Leichtbau gibt es auch aus dem gesetzlich reglementierten Leichtkraftfahrzeugbereich wo es 350Kg maximal sind, und mittlerweile auch Sicherheit existiert. Sie müssen hier ja keine 350Kg einhalten, aber der Zwang bei den Teilen kann Ideen liefern.

Eine 100%ige Versorgung durch Sonnenenergie ist zwar nicht möglich, aber das haben die auch nicht behauptet. Woher man den Strom bezieht den man tankt ist dann die Entscheidung des Kunden. Daheim kann es jeder selbst über den Anbieter entscheiden,

Und mit flexiblen Solarzellen wäre es möglich so ein Fahrzeug komplett zu verkleiden.

Andere bezahlen für Lacke mit ähnlichen Effekten ein Vermögen ;) .

Die Energie geht dann in die Akkus. Zusätzlich zur getankten Energie. Wärend der Fahrt und wenn man parkt. "Ein Platz in der Sonne" ist dann von Vorteil. Sonst macht man das ja eher nicht, wegen der Aufheizung im Sommer. Man könnte auch eine Elektronik einbauen die im Stand Solarzellen vor die Scheiben hochfährt. Auch vor die Frontscheibe. Dann heizt sich das Fahrzeug im Stand in der Sonne nicht so auf, und man erzeugt bedeutend mehr Strom.

am 20. November 2008 um 1:29

Die Idee, daß diese Solarsubventionsbude Opel übernimmt , wird an Lächerlichkeit nur noch vom Übernahmeangebot selbst übertroffen.

Die vier deutschen Opel Werke und das TEZ wollen sie geschenkt haben, GM und der deutsche Staat sollen es finanzieren und sie wollen dann grüne Autos bauen.

Ich würde noch Jürgen Trittin als Vorstandsvorsitzenden einsetzen.

Das Angebot ist natürlich nicht ernstgemeint, aber leider kann man das nicht beweisen, sonst würden ihnen nämlich Klagen ihrer eigenen Investoren drohen, denn denen haben sie mit der Pressemitteilung einen finanziellen Schaden zugefügt.

Egal wer Opel übernehmen würde, er müsste alle europäischen Opel Werke plus Vauxhall in England übernehmen. Das wäre das mindeste , obendrauf käme wohl auch noch Saab, die GM dann sicher nicht behalten will.

Ein wirklicher Interessent aus der Autmobilbranche würde wohl auch noch versuchen Saturn in den USA kaufen , um dort seine Fahrzeuge produzieren und anbieten zu können.

Er müsste außerdem entweder einen stattlichen Kaufpreis bezahlen oder entsprechend GM Schulden übernehmen.

GM will Opel nicht verkaufen und wenn sie es doch tun, dann muss der Verkauf ihrer eigenen Sanierung dienen. Bevor sie es an Solarworld verschenken und noch Geld drauflegen, können sie auch alles verrotten lassen.

GM will gar nicht verkaufen!

Falls doch, erhält Der den Zuschlag der am meisten zahlt (unter dem Strich).

Die Macher von YouTube könnten das aus der Portokasse zahlen, um mal einen wirtschaftlichen Verlgiech zum Wert zu machen. Das sind nur drei Millionen.

Das könnte jeder SKL-Millionengewinner kaufen.

Und "KnowHow" braucht kein Käufer, das kauft man schließlich mit ein.

Zitat:

Original geschrieben von Tobias Claren

Bei dem gr0ßkotzigen Gehabe (welches auch die sozial degenerierten Proleten-Angestellten in TV-Berichten vor den Werkstoren teilen) kann man Opel nur wünschen dass sie PLeite gehen.

Dann kann Solarworld sie hoffentlich noch billiger aufkaufen.....

Klasse, deren Aktie war vorhin unter 12. :D Wenn die so weiter machen, kauf ich sie ganz billig. :D (Zynismus)

 

Zitat:

"Milliarden" für ein neues Modell, pfft... Dann zeigt nur wie weit das Großkotzgehabe schon beim Kunden verwurzelt ist.

Genau deshalb hab ich auch keinen Opel gekauft. :D:D  lol

 

Zitat:

Erstens gibt es bei Opel schon Modelle die evtl. nur umentwickelt werden müssen, und zweitens kosten Elektrofahrzeuge weniger als Verbrenner. Grob ausgedrückt evtl. die Hälfte.

Die alten Marken wollten es nur so lange hinauszögern, weil die Teile nur die Hälfte kosdten, und mehr als doppelt so lange halten.

Für so ein E-Fahrzeug sind 500.000 Km wohl ein Klacks.

Bis auf die Tatsache, dass die Zeit zum aufladen ungefär so lang ist wie die Fahrzeit...:D

 

Zitat:

Ausserdem sitzen die Motoren in den Felgen und sind Bürstenlos, quasi Verschleißfrei.

Wenn wirklich einer kaputt geht, dann ist das so einfach wie ein Radwechsel.

Und wenn mal so ein teures Akku kaputt geht... :D

 

Zitat:

Es gibt auch kein Getriebe, was ja Entwicklungskosten, Verschleiß, und Übertragungsverluste bedeutet.

Der Strom wird durch die Radnabenmotoren zu über 95% in Bewegung umgewandelt.

Was haben effektive Diesel? 40%?

Und woher kommt der Strom? Weist du zufällig, wieviel von dem unsichtbaren Zeug aus der Steckdose, aus Kohle- und Kernkraftwerken kommt?

Nebenbei würde dadurch (ok wir brauchen kein Benzin mehr tanken) der Strompreis ungeheuer steigen. Davon brauchen wir noch viel mehr als von dieser tollen Flüssigkeit, die man an der Tanke bekommt.

 

Zitat:

Dazu Aluminium und/oder Kohlefaser für Fahrgestell und Kabine. Sogar Holz ist geeignet. Alte Englische SPortwagen haben Holzfahrgestelle. Ein Hersteller baut auch heute noch solche Fahrzeuge. Und Holz ist nicht weniger sicher als Metall, im Gegenteil, es bietet sogar Vorteile.

Erfahrungen im Leichtbau gibt es auch aus dem gesetzlich reglementierten Leichtkraftfahrzeugbereich wo es 350Kg maximal sind, und mittlerweile auch Sicherheit existiert. Sie müssen hier ja keine 350Kg einhalten, aber der Zwang bei den Teilen kann Ideen liefern.

Aber nicht in der Nähe von Bibern und anderen Tieren parken, die Holz mögen. :D

Ok. Aber leider lässt sich Holz nicht ganz so gut recyceln. Noch dazu: Dieses zeug in den Bergwerken, wird nicht benötigt, um CO2 abzubauen...

 

Zitat:

Eine 100%ige Versorgung durch Sonnenenergie ist zwar nicht möglich, aber das haben die auch nicht behauptet. Woher man den Strom bezieht den man tankt ist dann die Entscheidung des Kunden. Daheim kann es jeder selbst über den Anbieter entscheiden,

Und mit flexiblen Solarzellen wäre es möglich so ein Fahrzeug komplett zu verkleiden.

Andere bezahlen für Lacke mit ähnlichen Effekten ein Vermögen ;) .

Weist du ungefär, wie rentabel Solarzellen sind? Wenn man das Geld 2 Wochen nach dem Kauf wieder drinn hätte, hätte ich die auch auf dem Dach, und der Rest des Dorfel wohl auch.

Nebenbei: Ein Unternehmer aus dem Ort hat das ganze große Dach vor kurzem mit den Dinger eingedeckt... Seit dem Schulden, Probleme, noch mehr Schulden...

Zitat:

Die Energie geht dann in die Akkus. Zusätzlich zur getankten Energie. Wärend der Fahrt und wenn man parkt. "Ein Platz in der Sonne" ist dann von Vorteil. Sonst macht man das ja eher nicht, wegen der Aufheizung im Sommer. Man könnte auch eine Elektronik einbauen die im Stand Solarzellen vor die Scheiben hochfährt. Auch vor die Frontscheibe. Dann heizt sich das Fahrzeug im Stand in der Sonne nicht so auf, und man erzeugt bedeutend mehr Strom.

Billiger wären diese Carcovers. Kennst du die?

 

-> Sorry so einfach ist die ganze Geschichte auch nicht. Sonst hätte ich schon ne Automarke gegründet und es umgesetzt. (Selbst dann würde ich meinen geliebten Cayman weiter fahren. :cool: :D)

www.kuhner-mietpark.de/pictures/car_pictures/Porsche_Cayman.jpg

 

Geniest das Leben und Keep Racing.

 

am 21. November 2008 um 7:28

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Netter PR Gag der Firma, oder wie kann man ohne Werbeausgaben Bundesweit bekannt werden, so was sollte man nicht ernst nehmen.

Hallo....

 

 

 

genau das habe ich mir auch gerade gedacht....

 

Ich z.B. habe zuvor noch nichts von der Firma Solarworld AG gehört....jetzt schon...

 

 

die machen die Opelmodelle grün, indem sie mit Fingerfarbe Butterblumen und ähnliches Gras auf die Karosserien schmieren....

 

 

 

The Moose

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