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Zeuge gesucht

Themenstarteram 30. Januar 2013 um 9:05

Unfallzeugen gesucht

Am Montag, den 28.01.2013 wurde zwischen 14:00 und 15:30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Restaurant Riva, Weberstraße 10 in 27753 Delmenhorst mein Toyota Yaris von einem gelben Auto schwer beschädigt. Der Unfallverursachen hat sich unerlaubt von der Unfallstelle entfernt.

Wenn jemand den Unfall gesehen hat wäre es schön, wenn er/sie sich bei der

Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburger Land,

Marktstraße 6-7 in 27749 Delmenhorst

unter der Tagebuchnummer 201300120012 melden könnte.

Ich hänge noch 3 Fotos an, die den Schaden dokumentieren.

Wenn jemand eine Datenbank kennt, in denen man nach solchen Fahrern suchen kann, wäre ich über eine Nachricht sehr dankbar.

Herzlichen Dank,

Bernd König

Beste Antwort im Thema
am 31. Januar 2013 um 9:47

Ich finde es höchst interessant, dass auf der einen Seite immer nach Datenschutz gerufen wird. Bloss keine Geschwindigkeitsüberwachung mit Section-Control. Da könnte ja mein Kennzeichen für 10 Minuten gespeichert werden.

Aber auf der anderen Seite soll wegen nem Blechschaden gleich eine Rasterfahndung ausgelöst werden und Bankdaten von unzähligen Kunden ausgewertet und eingesehen werden.

Vermutlich soll dann noch eine Streife zu jedem Halter eines gelben Autos der Marke X fahren und den Wagen auf Unfallspuren kontrollieren, die vermutlich schon lange beseitigt wurden.

Mich würde mal interessieren wie ein Infuso oder ein roter Baron reagieren wenn ein Polizist vor deren Haustür steht und sagt "Guten Tag Polizei. Sie waren doch am 17. Januar bei Max Bahr 50 Rigipsplatten kaufen. Dürfte ich mir mal Ihr Fahrzeug und Ihre Kontoauszüge der letzten 4 Wochen ansehen? Wir möchten Überprüfen ob ihr Wagen in der Werkstatt war. Wofür haben sie denn am 19. Januar 800 Euro von ihrem Konto abgehoben?"

Leute lasst mal die Kirche im Dorf.

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Ohne jetzt die Fahrerflucht in Abrede zu stellen, wenn das mit einem Anhänger passiert ist, muß man das als Fahrer nicht unbedingt mitbekommen!

Ist mir selber schon mal passiert, beim Wenden mit 6t-LKW und PKW-Trapoanhänger. Der hintere Überhang schert beim Geradeziehen nach dem Rangieren aus und ist im Spiegel nicht zu sehen. Hätten die Passanten nicht gerufen, wäre ich auch weitergefahren. Ohne böse Absicht!

 

Zitat:

Original geschrieben von sasisoli

Ohne jetzt die Fahrerflucht in Abrede zu stellen, wenn das mit einem Anhänger passiert ist, muß man das als Fahrer nicht unbedingt mitbekommen!

Ist mir selber schon mal passiert, beim Wenden mit 6t-LKW und PKW-Trapoanhänger. Der hintere Überhang schert beim Geradeziehen nach dem Rangieren aus und ist im Spiegel nicht zu sehen. Hätten die Passanten nicht gerufen, wäre ich auch weitergefahren. Ohne böse Absicht!

ist korrekt! Wenn die Sicht zu dieser Ecke durch Ladung versperrt war, kann es der Fahrer oft nur erahnen. Hören oder spüren wird er nichts. Die Kunststoffstoßstange an dieser Stelle (beim Geschädigten) gibt bei Druck extrem schnell nach, das Blechteil wurde allerdings sauber aufgefaltet, das kann schon einen gewissen Gegendruck aufbauen. Aber auch den muss ich nicht zwangsläufig im Zugfahrzeug spüren...

Zitat:

Original geschrieben von mooshuf

...einfach mal nachfragen, ob es möglich ist, Kunden anhand der Kassenbelege festzustellen, die zur fraglichen Zeit (Spanne dürfte ja nicht allzu groß sein) eine größere Ladung Ware gekauft haben. Da heute überwiegend mit EC-Karte oder per ELV bezahlt wird, wäre der Käufer danach evtl. zu ermitteln...

du glaubst ernsthaft, das dir der baumarkt einfach so die kontodaten seiner kunden zur verfügung stellt? :eek:

natürlich über die anzeige bei der polizei....

 

leute, fangt doch nicht schon wieder an, das thema zu zerreden. es heisst "zeuge gesucht" und nicht "ist mit auch schon passiert" etc...  

 

:)

am 30. Januar 2013 um 17:54

Zitat:

Original geschrieben von mooshuf

Wenn ich die Bilder richtig interpretiere ist der Fremdlack eingerieben, d.h. beim Gegenüber ist die oberste Lackschicht abgerieben. Es gibt polizeiliche Datenbanken für Lacke. Dafür benötige ich aber den kompletten Lack, d.h. einen Splitter mit ALLEN Lackschichten. Ein eingeriebenes Krümelchen genügt da nicht. Es gibt erstens den Originalfarbton nicht korrekt wieder und zweitens habe ich nicht die - je nach Marke - unterschiedlichen Schichten als Vergleich. Mit diesem Anrieb ist nicht allzu viel anzufangen. Es gibt sicherlich mehrere hundert verschiedene Gelbtöne ab Werk.

Von der Schadensart denke ich auch an etwas scharfkantiges wie z.B. einen Riegel an einem Kleinhänger. Wenn der Baumarkt keine Überwachungskamera hat, einfach mal nachfragen, ob es möglich ist, Kunden anhand der Kassenbelege festzustellen, die zur fraglichen Zeit (Spanne dürfte ja nicht allzu groß sein) eine größere Ladung Ware gekauft haben. Da heute überwiegend mit EC-Karte oder per ELV bezahlt wird, wäre der Käufer danach evtl. zu ermitteln. Möglich wäre auch, dass überstehende Ware mit einer gelben Folie ummantelt war (wie Holzzuschnittpakete).

Es ist ja nichtmal erlaubt die Mautdaten von den LKW über 12t zu verwenden um Mörder oder Diebe zu finden.

In Norddeutschland sind einem Unternehmen zwei LKW geklaut worden. Mit dem Mautgerät, wäre es ein leichtes gewesen, die LKW ausfindig zu machen. Ist aber nicht erlaubt.

Der Unternehmer durfte dann noch die Mautkosten, die für den Weg der Diebe angefallen sind (also bis Frankfurt/Oder Grenzübergang zu Polen) bezahlen.

Genauso mit diesem "Schützen", der auf Autotransporter schießt. Da dürfen auch nicht die Mautdaten verwendet werden. Auch nicht, als mal ein Parkplatzwächter irgendwo von einem LKW überfahren worden ist (der Mann ist verstorben)......

Aber wenn man mit dem LKW unterwegs ist und das Mautgerät aus Versehen auf zwei Achsen steht, obwohl man mit ingesamt 5 Achsen unterwegs ist, dann bekommt man Post nach 4 Monaten und darf 35 € zahlen, weil das die automatische Kontrolle an den Mautbrücken ergeben hat.....

Aber da geht es ja auch um Einnahmen für den Staat.....

Soviel zum Thema: Der Supermarkt gibt die EC-Terminal-Daten raus. Wie naiv ist das denn??

 

Und beim Thema bleiben geht wohl auch eher schlecht. Wohl kaum wird das hierdurch aufgeklärt. Wenn hier jede Fahrerflucht eingestellt wird, die pro Tag in Deutschland passiert....Prost Mahlzeit!

am 30. Januar 2013 um 17:56

Zitat:

Original geschrieben von Bopp19

Nee Schneeschild sieht anders aus.

Mich würde aber mal interessieren wie das KFZ geparkt hat.

Normalerweise fährt kei Paketdienst auf dem Bürgersteig herum.

Bopp19

Du denkst zu positiv.

Bei uns ist der DHL-Fahrer immer zu faul zu wenden und parkt auf dem Gehweg, gegen die Fahrtrichtung.

Zitat:

18.430

Original geschrieben von mooshuf

Soviel zum Thema: Der Supermarkt gibt die EC-Terminal-Daten raus. Wie naiv ist das denn??

Du bist ja ein ganz Schlauer ;-)) Was haben Mautdaten mit Kassenabrechnungen eines Supermarktes zu tun? Richtig, gar nichts! Also wirf nicht alles in einen Topf, wenn du es nicht besser weißt. Das ist hier im Forum auch das Grundübel. Dass jeder Hans, der von rechtlichen Dingen weder beruflich noch von der Ausbildung her auch nicht die allergeringste Ahnung hat, sich hier selbst zum Guru ernennt.

Du bist hier nicht in deiner Stammkneipe oder beim Truckertreff in der Autobahnraststätte!

Natürlich bekommt der TE diese Daten nicht, das bedarf ja wohl keiner Erläuterung. Die Polizei aber sehr wohl. Sollte sich da ein Marktleiter querstellen, wird er wegen Strafvereitelung zur Anzeige gebracht. Die betreffende Bank hat die Kundendaten ebenfalls heraus zu geben. Viele Banken geben diese Daten direkt der Polizei, manche verlangen ein staatsanwaltschaftliches Bankauskunftsverlangen und das dauert per Fax 30 Minuten.

Jetzt bist du dran!

Zitat:

Original geschrieben von mooshuf

Zitat:

18.430

Original geschrieben von mooshuf

Soviel zum Thema: Der Supermarkt gibt die EC-Terminal-Daten raus. Wie naiv ist das denn??

Du bist ja ein ganz Schlauer ;-)) Was haben Mautdaten mit Kassenabrechnungen eines Supermarktes zu tun? Richtig, gar nichts! Also wirf nicht alles in einen Topf, wenn du es nicht besser weißt. Das ist hier im Forum auch das Grundübel. Dass jeder Hans, der von rechtlichen Dingen weder beruflich noch von der Ausbildung her auch nicht die allergeringste Ahnung hat, sich hier selbst zum Guru ernennt.

Du bist hier nicht in deiner Stammkneipe oder beim Truckertreff in der Autobahnraststätte!

Natürlich bekommt der TE diese Daten nicht, das bedarf ja wohl keiner Erläuterung. Die Polizei aber sehr wohl. Sollte sich da ein Marktleiter querstellen, wird er wegen Strafvereitelung zur Anzeige gebracht. Die betreffende Bank hat die Kundendaten ebenfalls heraus zu geben. Viele Banken geben diese Daten direkt der Polizei, manche verlangen ein staatsanwaltschaftliches Bankauskunftsverlangen und das dauert per Fax 30 Minuten.

Jetzt bist du dran!

Den Richter möchte ich sehen, der für eine Unfallflucht die Auswertung von diesen Daten anordnet. Und das kann nur ein Richter. So verwerflich diese Tat auch sein mag. Für bloßen Sachschaden in dieser Höhe rührt sich kein Richter und ordnet so etwas an. Das mag im TV funktionieren, aber nur da. Es ist und bleibt nur ein Unfall mit Sachschaden und Flucht. Mehr nicht.

Und wenn der Marktleiter diese Daten ohne Beschluss nicht rausgibt, hat das rein gar nichts mit Strafvereitelung zu tun. Und einen Beschluss wird es nicht geben. Hätten da jetzt zwei Tote oder Schwerverletzte gelegen sähe es wohl anders aus.

am 30. Januar 2013 um 20:20

Zitat:

Original geschrieben von mooshuf

Zitat:

18.430

Original geschrieben von mooshuf

Soviel zum Thema: Der Supermarkt gibt die EC-Terminal-Daten raus. Wie naiv ist das denn??

Du bist hier nicht in deiner Stammkneipe oder beim Truckertreff in der Autobahnraststätte!

Jetzt bist du dran!

So...jetzt bin ich dran. Wie gnädig der Herr.

Und was hast du beruflich mit sowas zu tun, dass du so so einer krassen Falschaussage kommst?

Darf ich mal von deinem Auto auf deinen Beruf schließen: Zuhälter?

Hier hört SOFORT das persönliche Angegifte auf! Es muss nicht explizit erwähnt werden, dass es ansonsten sehr schnell zu unerwünschter Moderatoren-Post kommen wird.

am 30. Januar 2013 um 21:47

Moin,

 

immer diese Feinheiten, die nichts bringen.

 

Zurück zum Thema:

 

Es sieht für mich nach einem Fensterglastransporter aus,

die haben vierkantige ausladene Metallgestelle :D

-Auch die Höhe der Schadensstelle könnte gut hinkommen.

Und beim Baumarkt, ist das durchaus möglich,

- nicht Qualität, sondern Low-Cost,

beim Kunden verbauen :rolleyes:

- dann wäre auch Ziel/Tätergruppe ziemlich eingegrenzt ;)

 

schönen Gruß

 

Hallo, Bopp19,

Zitat:

Original geschrieben von Bopp19

Ich persönlich würde erstmal die Höhe der Anstossstelle festlegen und dann bei entsprechenden Fahrzeugen Messungen vornehmen.

Hier verstehe ich aber auch nicht die Pol.

Bei den vorhandenen Lackanhaftungen ist doch der Fahrzeugtyp fast immer einwandfrei feststellbar.

Bopp19

es ist sehr wahrscheinlich, dass die Polizeibeamten sich Deinen Rat schon zu Herzen genommen haben, bevor Du ihn ausgesprochen hast :D und dass sie die Maße schon bei der Unfallaufname notiert haben.

Ganz so leicht ist es allerdings nicht, einfach so ein Lackgutachten und andere Maßnahmen durchzusetzen, denn die sind alle mit hohen Kosten verbunden, die das Budget der Polizei nun mal nicht immer hergibt.

Hallo, Geisslein,

Zitat:

Original geschrieben von Geisslein

Die Polizei hätte doch Eingriff in die Datenbank der Zulassungsstelle um nach gelben Fahrzeugen zu suchen.

selbst, wenn man nur die Fahrzeuge mit gelber Farbe nimmt, die im Bereich Delmenhorst zugelassen sind, dürfte die Anzahl recht hoch sein.

Wer sagt aber, dass es nicht ein Fahrzeug z. B. aus Berlin, Köln, München oder was weiß ich war, das den Schaden verursacht hat?

Zitat:

Ansonsten die Lackspuren untersuchen lassen...

s. o.

Hallo, Questor,

Zitat:

Original geschrieben von Questor

Im TV sieht man manchmal das wegen viel geringerer Ereignisse

gleich die Spurensicherung/KriPo hinzugezogen wird.

Das können die garantiert raus finden, nur ob sie es denn auch wollen...

Wir sind hier nicht bei CSI - wasweißichwoher, sondern in der Realität und die sieht nun mal ganz anders aus.

Zitat:

Ich verstehe echt nicht wie das deutsche Recht manchmal gehandhabt wird.

Das hat weniger mit dem deutschen Recht, sondern mehr mit der Verhältnismäßigkeit zu tun.

Es ist nun mal nicht möglich, bei jeder Unfallflucht gleich die ganz große Ermittlungsschiene zu fahren, denn dazu gibt es weder ausreichend Personal noch ausreichend Geldmittel.

Wir haben es ja nicht nur mit Unfallfluchten, sondern auch mit Einbrüchen, Sachbeschädigungen, Diebstählen, Körperverletzungen, Morden usw. zu tun und überall gibt es irgendwelche Spuren zu sichern.

Was glaubt ihr, wie viel Personal, Material und Geld zur Verfügung stehen müsste, um immer und überall sämtliche Spuren zu untersuchen und zu verfolgen?

Je nachdem, wie erfahren der hier ermittelnde Beamte ist, wie motiviert er ist und auch, wie sehr er durch andere Vorgänge belastet ist, die für die jeweiligen Betroffenen genauso wichtig sind, ist es gut möglich, dass er den Verursacher tatsächlich findet, aber man darf keine Wunder erwarten.

Hallo, Mooshuf,

Zitat:

Original geschrieben von mooshuf

Die Polizei aber sehr wohl. Sollte sich da ein Marktleiter querstellen, wird er wegen Strafvereitelung zur Anzeige gebracht. Die betreffende Bank hat die Kundendaten ebenfalls heraus zu geben. Viele Banken geben diese Daten direkt der Polizei, manche verlangen ein staatsanwaltschaftliches Bankauskunftsverlangen und das dauert per Fax 30 Minuten.

Jetzt bist du dran!

welche Rechtsgrundlage sollte die Polizei oder der Richter denn hier wohl anführen, um wegen einer Unfallflucht alle Kunden, die z. B. in den letzten ein oder zwei Stunden vor dem Unfall dort mit der Karte bezahlt haben, überprüfen zu lassen?

Anders sieht es mit den weiter oben angesprochenen Videoaufnahmen aus, denn die können unter Umständen tatsächlich helfen.

Viele Grüße,

Uhu110

wenn man will, dann geht das schon und die ausrede mit dem kosten kann man auch vergessen, da das der verursacher zahlen muss. aber für die polizei ist es halt einfacher gurtverstösse zu ahnden oder geschwindigkeiten zu messen. :rolleyes:

am 31. Januar 2013 um 9:28

Zitat:

Original geschrieben von infuso

wenn man will, dann geht das schon und die ausrede mit dem kosten kann man auch vergessen, da das der verursacher zahlen muss. aber für die polizei ist es halt einfacher gurtverstösse zu ahnden oder geschwindigkeiten zu messen. :rolleyes:

Schöner hätte ich es nicht ausdrücken können !

Ich frage mich manchmal auch, ob die Pol. bei so Sachen nicht desöfteren überfordert ist und auch keine Lust hat irgendwelche Massnahmen zur Ergreifung von Unfallflüchtigen zu tun. Ich weiss, dass das Arbeit ist und im Streifenwagen umherzufahren ist sicher schöner.

Beim einzigen Unfall in den ich verwickelt war, musste ich 45 min. auf die Pol warten und die war dann auch noch erbost, weil man wegen einer Kleinigkeit die Beamten hinzuzog.

Die Leute wissen, dass wenn man flüchtet, sie ungeschoren davon kommen. Aber warum kommen sie davon ? Weil eben nichts getan wird :(

am 31. Januar 2013 um 9:47

Ich finde es höchst interessant, dass auf der einen Seite immer nach Datenschutz gerufen wird. Bloss keine Geschwindigkeitsüberwachung mit Section-Control. Da könnte ja mein Kennzeichen für 10 Minuten gespeichert werden.

Aber auf der anderen Seite soll wegen nem Blechschaden gleich eine Rasterfahndung ausgelöst werden und Bankdaten von unzähligen Kunden ausgewertet und eingesehen werden.

Vermutlich soll dann noch eine Streife zu jedem Halter eines gelben Autos der Marke X fahren und den Wagen auf Unfallspuren kontrollieren, die vermutlich schon lange beseitigt wurden.

Mich würde mal interessieren wie ein Infuso oder ein roter Baron reagieren wenn ein Polizist vor deren Haustür steht und sagt "Guten Tag Polizei. Sie waren doch am 17. Januar bei Max Bahr 50 Rigipsplatten kaufen. Dürfte ich mir mal Ihr Fahrzeug und Ihre Kontoauszüge der letzten 4 Wochen ansehen? Wir möchten Überprüfen ob ihr Wagen in der Werkstatt war. Wofür haben sie denn am 19. Januar 800 Euro von ihrem Konto abgehoben?"

Leute lasst mal die Kirche im Dorf.

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