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Lademöglichkeiten des neuen Ampera-e
Hi
Ich habe das hier gefunden und denke, es wird einige hier interessieren:
Zitat:
Opel verspricht, dass 30 Minuten an einer 50 kW-Gleichstrom-Schnellladestation genügen, um die Lithium-Ionen-Batterie des Ampera-e für 150 Kilometer nach NEFZ-Norm aufzuladen.
Neben dem Strom zapfen an Gleichstrom-Schnellladestationen kann der 60-kWh-Akku des Ampera-e auch zuhause an eine Wallbox mit 4,6 kW gekoppelt werden. An öffentlichen Wechselstrom-Stationen fließen mit dem Einphasen-Onboard-Ladegerät entweder 3,6 kW oder 7,2 kW. Bei Bedarf lädt Opels Elektroauto auch an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose mit 2,3 kW.
Eigentlich Schade, das bei AC nur 7,2 kW möglich sind.
Das bedeutet ja über 8 Stunden zum aufladen.
Oder fast 17 Stunden bei 3,2kW.
Von Schuco sprech ich jetzt nicht mal.
Da hat man eine Chance verpasst.
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31 Antworten
Ja, eine Phase 20 Ampere auf 230 V.
Das erlaubte Maximum hier.
Hab gerade bei YouTube gesehen das der ampera e 50kw und 22kw laden kann. Video ist von vadin ovsiankin
Ist das dann die DC Ladung, oder?
DC bis 50kW.
Ansonsten wird man ihn auch an einen 22kW AC Lader anschließen können, er wird dann nur eine Phase abrufen, statt der vorhandenen 3 für 22kW.
Ampera-e ist kein Auto für Urlaubsfahrten, der Ampera schon ;)
300 km in 2,5 Stunden fahren und dann rund 1,5 Stunden laden... :(
Als Zweitwagen durchaus prima auch wenn mir die Form nicht gefällt.
Laut KTN kommt der Ampera-e zuerst in Norwegen auf den Markt.
wo hast du das her ?
mit quellen/link ist immer ein wenig transparenter ;)
Mein Händler sagt das für D nur 1000 Stück am Anfang gibt
Hoffe die machen es nicht wie bei VW und BMW. Da dürfte ich kein neuwagen kaufen da ich eine Mietwohnung und mietgarage habe
Das von dir bereits vorgetragene kuriosum sucht seines gleichen (!).
Unabh dazu wäre es schon irgendwie tragisch, was sich vermeintlich an kontigent abzeichnet...
Habe mich vertan;)
Ich bin jedenfalls sehr interessiert auf den ampera e. Meine Firma stellt ab Frühjahr Ladestation für Mitarbeiter die ein e-auto oder e-roller haben.
Also als Wagen für lange Urlaubsfahrten kann ich mir den sowieso nicht vorstellen. Nur schon vom Platz her (z.B. Gepäck).
Und für alles andere, sprich maximal 250 bis 300km, wenn fast nur Autobahn, sonst evtl noch ein wenig mehr? Also wenn ich mein Fahrverhalten reflektiere, dann kommen solche Strecken an einem Tag durchaus vor. Aber es ist äusserst selten, dass gleich am nächsten Tag wieder so viel kommt. Heisst: Er muss gar nicht mal voll werden über Nacht. Das macht sogar die 2.3 kW Lade Möglichkeit sehr attraktiv. Normale Steckdose habe ich schon draussen. Und von 19-07 Uhr sowie das ganze Wochenende habe ich Niedertarif im Strom, dann sind wir bei 13 Cent pro kWh.
Wenn ich von den 12 Stunden Niedertarif noch eine verpenne, sind nachher trotzdem fast 25 kWh geladen. Bzw ca. 150km.
Wenn man sich den eh als Zweitwagen hinstellt neben einem grossen Kombi für sehr lange Fahrten, Urlaub mit grossem Geüäck, Transport von Sperrigem oder einfach die Gelegenheiten, wo ein zweites Auto doch praktisch gewesen wäre, dann reicht die Reichweite grosszügig aus, der wird vermutlich so weniger als 1mal im Jahr einen Schnellader sehn. Und es tut nicht weh, wenn in einer Nacht nur 25 kWh rein gehn. Der Preis leidet dafür nicht unter einer zusätzlichen Wallbox und dem Elektriker, der eine zusätzliche Absicherung installieren müsste im Keller, plus dickere Kabel zum Carport einziehen müsste.
Kofferraum ist größer als beim astra. Also ich hab mir ne 32A starkstrom Leitung installiert und bestelle mir dann den nrgkick dazu.