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Erfahrungen mit DriveNow

Themenstarteram 10. Juni 2013 um 19:08

Nachdem es bisher anscheinend keinen Thread zu Erfahrungen mit dem Carsharing DriveNow gibt, starte ich hier mal einen. Vielleicht wollen mehrere ihre Erlebnisse mit DriveNow - ob positiv oder negativ - mitteilen. Ich mache den Anfang:

Wir wollten am 09.06.2013 um 00.20 Uhr vom Flughafen München mit einem DriveNow-Fahrzeug nach München fahren. Überraschender Weise war im Parkdeck 20, Ebene 6 kein einziges DriveNow-Fahrzeug vorhanden. Der Mitarbeiter des Komfort- und Sicherheitsparken teilte lediglich mit, wenn da keines stehe, gebe es halt keines. Wir sind dann mit unseren zwei kleinen Kindern nach Mitternacht auf dem Flughafenparkplatz gestanden. Letztlich blieb uns nichts anderes übrig, als für 78,- € mit dem Taxi heim zu fahren.

Mir ist natürlich klar, dass bei DriveNow die Fahrzeuge an sich nur dort bestiegen werden können, wo sie ein anderer hinstellt. Wenn aber Werbung für eine Anmietung an einer bestimmten Station, nämlich am Flughafen, gemacht wird, kann nach meiner Einschätzung auch erwartet werden, dass dort zuverlässig ein Fahrzeug zu kriegen ist.

Auf meinen Beschwerdebrief teilte DriveNow lediglich mit, in die Verteilung der Fahrzeuge nur in bestimmten Situationen einzugreifen und bestätigte die Beendigung meiner Mitgliedschaft bei DriveNow (was ich nur erwogen, aber nicht erklärt hatte).

Beste Antwort im Thema
am 4. November 2016 um 22:48

Ich bin seit einiger Zeit Kunde und war bis jetzt sehr zufrieden mit DiveNow. Leider muss ich diese Meinung jetzt revidieren. Es gibt scheinbar keine vernünftigen Compliance Richtlinien bei DriveNow, sodass eine Person, die in der Sicherheitsabteilung arbeitet (diese Abteilung besteht seltsamerweise auch nur aus einer Person laut Aussage von der Drivenow ServiceLine), die Befugnis hat jeden Kundenaccount zu sperren, sobald es eine Beschwerde gegen den DriveNow Nutzer gibt. Hintergrund war eine Beschwerde eines anderen Verkehrsteilnehmers über mich, der eine Konfliktsituation mit mir nicht anders lösen konnte als dort anzurufen und fragwürdige Tatsachen wiederzugeben. Daraufhin warte ich jetzt seit 3 Wochen das mein Account von dem DriveNow Mitarbeiter der Sicherheitsabteilung entsperrt wird, nachdem es auch nicht möglich war dieser Person den Sachverhalt per Email zu erläutern und unbedingt ein aus meiner Sicht unnötiges Telefonat stattfinden musste, auf Wunsch des Herren aus der Sicherheitsabteilung. Nachdem dieser Herr dann mal aus seinem Urlaub zurück war und ich Wochen warten durfte bis diese Person sich dann bei mir telefonisch (weil E-Mail Verkehr ist ja zu unkommunikativ) gemeldet hat. Das war vor drei Tagen, mein Account ist immer noch gesperrt, obwohl Herr M. diesen entsperren wollte. Dickes Minus!! Absolut nicht im Sinne des Kunden gehandelt und ich verfahre bei DriveNow Minuten im Wert von 1000€ über das Jahr gerechnet. Da kann man sich schonmal überlegen ob Stammkunden so behandelt werden sollten. Es gibt auch andere CarSharing Anbieter. Und das Argument das man ja als Fahrer DriveNow repräsentiert und sich entsprechend verhalten muss, sehe ich nicht so, da man die Fahrdienstleistung eines Leihfahrzeuges in Anspruch nimmt und sich nicht in der Rolle des Werbefahrers befindet, sondern aus eigenen Interessen (privat oder anderer Natur) fährt und daher nicht im Sinne des Unternehmens auftritt. Sonst möchte ich bitte Werbungsrabatt bekommen bzw. meine Dienstleistung vergütet, denn das ist dann aus meiner Sicht eine Dienstleistung an DriveNow wenn ich Werbung für DriveNow mache indem ich durch die Stadt fahre! Daher sollte DriveNow oder Herr M. aus der Sicherheitsabteilung sein Argument noch einmal überdenken. Und das es Konfliktsituationen im Straßenverkehr gibt ist normal. Beleidigungen etc. müssen dann aber von den Verkehrsteilnehmern selbst geregelt werden (aus rechtlicher Sicht), hier tritt DriveNow nur in Erscheinung, um mögliche Kundendaten (Thema Datenschutz etc.) weiter zu geben, wenn berechtigt. Daher aus meiner Sicht absolut nicht im Sinne des Kunden gehandelt und ein diskussionswürdiges Verhalten von Herrn M. der Sicherheitsabteilung. Stichwort IT-Sicherheit und IT-Rechtevergabe sei hier nur am Rande erwähnt. Es sollte nicht sein, dass nur eine Person in einem Unternehmen die Befugniss hat Kundenaccounts zu sperren oder zu entsperren, egal ob gerechtfertigt oder nicht. Stichwort Unternehmensorganisation (1 Man Abteilung ohne entsprechende Vertretung bei dieser Größe des Unternehmens ????).

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Ich habe mich letzte Woche bei DriveNow angemeldet, da war die Autos nun auch für Dienstfahrten nutzen dürfen. Als ich in Hamburg gelandet bin wollte ich anstelle mit einem Taxi mit einem DriveNow Wagen fahren. Es waren fast 40 Autos am Flughafen vorhanden. Ich habe mich für einen x1 entschieden. Der Zustand des Wagens war katastrophal. Der Wagen sah aus als ob er über 200 TKM gefahren hätte war aber fast neu (± 3000 KM). Überall weiße Tierhaare auf den Sitzen und Müll in den Ablagen.

Zusätzlich waren die Kosten so hoch, dass fast eine Tagesmiete bei Sixt und Co. billiger gewesen wäre.

Für mich keine wirkliche Alternative.

Da muss ich doch schmunzeln, weil DriveNow von Sixt betrieben wird. Ist ein Joint Venture mit BMW.

Zweitens kannst du dich im Vorfeld über den Pflege-Zustand des Fahrzeugs per App informieren. Da gibt es eine Skala von ++ bis --

Drittens gibt es Stunden- und Tagespakete bei DriveNow.

Um den Thread hier mal auf 2018er Stand zu bringen :D

Ich bin persönlich hin und weh von dem Drive-Now System.

Wohne in Berlin und habe aus diesem Grund auch kein eigenes Auto mehr. Es ist in den meisten Fällen fußläufig immer ein Auto zu finden. Auch der IKEA Einkauf wird so ohne eigenes Auto möglich.

Vor ein paar Tagen hab ich mich mal selbst eigeschlossen :D

Die App hat geharkt und ich habe versehentlich die Miete beendet obwohl ich grad noch im Auto saß. Schwupps kam ich aus dem Auto nicht mehr raus und die Alarmanlage ging an. Bissl peinlich, aber direkt den Kundenservice angerufen - Problem wurde gelöst und für die Umstände wurden mir noch 10 Freiminuten gut geschrieben.

Super Sache und ich werde das sicher noch oft zu schätzen wissen.

Einziges Thema, ich fände eine Differenzierung bei der Bepreisung ganz sinnvoll. Also, dass bei Kurzstrecken gern je Minute gezahlt werden kann. Bei längeren Fahrten z.Bsp. Berlin Spandau zum Müggelsee (Einmal durch ganz Berlin), könnte man doch je km bepreisen? Denn die Strecke nimmt gut und gern ne Stunde in Anspruch. meist aufgrund von der Verkehrslage. Wie sind da Eure Meinungen zu?

am 18. Juni 2018 um 11:15

Zitat:

@MT-Jessica schrieb am 18. Juni 2018 um 13:01:43 Uhr:

Um den Thread hier mal auf 2018er Stand zu bringen :D

Ich bin persönlich hin und weh von dem Drive-Now System.

Wohne in Berlin und habe aus diesem Grund auch kein eigenes Auto mehr. Es ist in den meisten Fällen fußläufig immer ein Auto zu finden. Auch der IKEA Einkauf wird so ohne eigenes Auto möglich.

Vor ein paar Tagen hab ich mich mal selbst eigeschlossen :D

Die App hat geharkt und ich habe versehentlich die Miete beendet obwohl ich grad noch im Auto saß. Schwupps kam ich aus dem Auto nicht mehr raus und die Alarmanlage ging an. Bissl peinlich, aber direkt den Kundenservice angerufen - Problem wurde gelöst und für die Umstände wurden mir noch 10 Freiminuten gut geschrieben.

Super Sache und ich werde das sicher noch oft zu schätzen wissen.

Einziges Thema, ich fände eine Differenzierung bei der Bepreisung ganz sinnvoll. Also, dass bei Kurzstrecken gern je Minute gezahlt werden kann. Bei längeren Fahrten z.Bsp. Berlin Spandau zum Müggelsee (Einmal durch ganz Berlin), könnte man doch je km bepreisen? Denn die Strecke nimmt gut und gern ne Stunde in Anspruch. meist aufgrund von der Verkehrslage. Wie sind da Eure Meinungen zu?

Kann deinen Ansatz verstehen. Mir persönlich ist ein sehr einfaches Tarifsystem, wie es jetzt angewendet wird, lieber als eine Mischung aus KM- und Minutentarif. Wo zieht man da die Grenze? Drive Now wird dir dann sicher nicht den Gefallen tun und das für dich günstigere Modell abrechnen.

Ich wohne ebenfalls in Berlin und meine regelmäßigen Fahrten zu den Airports erledige ich nur noch mittels Drive Now. Kostet die Hälfte des Taxi, ist fast genau so schnell und vor allem sehr flexibel.

oft bin ich auch in der Stadt ohne eigenes Fahrzeug unterwegs. Nachmittags per Öffis, abends schnell und einfach per Drive Now nach hause.

Klasse System!

Erst einmal möchte ich feststellen, dass ich es sehr positiv finde, dass hier im Forum auch über CarSharing gesprochen werden kann.

Meine Erfahrungen bezüglich DriveNow sind noch relativ frisch, sie sind gespalten.

Zum einen finde ich es sehr cool, dass man in München mit relativ geringem Aufwand ordentliche Fahrzeuge anmieten kann und diese auch one way nutzen kann.

Zum anderen habe ich aber auch schon negative Erfahrungen gemacht. Das letzte Mal habe ich von außerhalb kommend ein Auto über die DriveNow App gesucht. Mein eigenes Fahrzeug daneben abgestellt und bin mit dem gemieteten Auto in die Stadt gefahren. In der Nacht habe ich dann ein anderes Fahrzeug in der Stadt gemietet und wollte dieses dann wieder bei meinem eigenen Fahrzeug abstellen. Hier bemerkte ich dann, dass ich mich außerhalb des Geschäftsbereiches befand. Habe dann auf der App versucht eine blaue Markierung in der Nähe zu finden. Dies war dann bei Großhadern (Satellitengebiet) der Fall. Musste von dort zweieinhalb Kilometer zu Fuß wieder zu meinem eigenen Auto zurückkehren und auch noch 3 € bezahlen, weil ich mich außerhalb des normalen Geschäftsbereiches befunden habe. Bei Rückruf in der Zentrale wurde mir erklärt, dass München ein Sonderfall sei. Man habe einen Geschäftsbereich, einer erweiterten Geschäftsbereich und einen sogenannten Satellitenbereich. Je nachdem wo man sein Fahrzeug also abstelle bzw. an Miete müsse man dann eventuell mit Zusatzkosten rechnen. Im erweiterten Geschäftsbereich bedeutet dies 2 € pro Kilometer Abstand vom Stachus, im Satellitenbereich dann schwanken zwischen 3 und 5 € (Großhadern, Schleißheim etc.). Mein Einwand, dass bei der Anmietung des Fahrzeugs für mich in keiner Weise ersichtlich war, dass das Fahrzeug außerhalb des Geschäftsbereichs angemietet wurde, wurde mehr oder weniger freundlich zur Kenntnis genommen. Im Einzelnen bedeutet dies, dass Drivenow relativ üppige Zusatzkosten verlangt, parkt man sein Fahrzeug außerhalb des eigentlichen Geschäftsbereichs im erweiterten Geschäftsbereich oder im Satellitenbereich. Dies kann in München durchaus zu 8- 10 € betragen. Mietet man ein derartiges Fahrzeug an, sind für dieses Fahrzeug bereits 8 € bezahlt worden. Fährt man nun wieder zu dem Platz zurück, um sein eigenes Fahrzeug zu besteigen fallen wieder 8 € an, d. h. DriveNow macht einen Umsatz von 16 €. Als Geschäftsmodell relativ spannend, da Drivenow in diesen Satellitengebieten (hier ist mit Kunden von auswärts zu rechnen!) aus meiner Sicht wahrscheinlich sogar gezielt derartige Fahrzeuge platziert, um höhere Mieteinkommen zu erzielen. Ein seriöser Vermieter würde bei der Anmietung bereits darauf hinweisen, dass man ein Fahrzeug außerhalb des Geschäftsbereichs angemietet. Wäre technisch problemlos umsetzbar.

Das mit den Geschäftsgebieten ist eh ein Unding und macht die Sache für mich nicht nutzbar, da ich ausserhalb eines Geschäftsgebietes wohne. Lustig wird es auch wenn es innerhalb einer Stadt, so eine Art Satellitengebiete gibt, wo man praktisch durch "graue Zonen" fährt wo ein Abstellen heftige Gebühren nach sich zieht....

Da hat zumindest die Stadt mal wieder kräftig gepennt, bei Car2go auch.

Als Stadt würde ich fordern, ja ok ihr dürft hier euer Geschäft betreiben und städtische Parkplätze belegen (in einigen Innenstadbezirken nehmen die kräftig Parkraum von Anwohnern weg).

Aber ihr müsst dann im gesammten Stadtgebiet anbieten, ohne Ausnahmen....

Weil sind wir mal ehrlich so eine große entlastung sind die Fahrzeuge nicht, eigentlich nur im Innenstadtbereich nutzbar und da sind die Öffis eigentlich auch recht gut aufgestellt...

Hey =)

 

Also @00sigst - Dein Fall ist auch echt hart. Also ich wusste schon, dass bei bestimmten Gebieten, Flughafen, auswärts liegendes Unigelände, Ebay Gelände (Dreilinden/ Brandenburg) zusätzliche Gebühren anfallen, aber dass es jetzt auch noch Satelliten-Zonen usw. gibt. Wer soll da noch durchblicken?

Da muss wirklich mehr Transparenz her und man sollte über die App einen Hinweis erhalten, sowohl bei der Anmietung, als auch bei der Beendigung der Miete.

@tartra - ich persönlich finde nicht, dass die Carsharing Fahrzeuge ein Problem bei der Parkplatzbelegung darstellen, sondern die unzähligen Fahrzeuge die gefühlt einmal im Jahr benutzt werden und die restlichen 364 Tage am Straßenrand verweilen. Ich bin im Februar in meine Wohnung gezogen und direkt vor meiner Tür stehen alleine 4 Fahrzeuge, die sich seither nicht einmal bewegt haben. Das finde ich eher ärgerlich. Denn wenn ich mal ein DriveNow Auto bei mir abstelle, dann steht dass keine Stunde da und ist direkt wieder weg :D

In der Innenstadt wird dies noch viel schneller der Fall sein.

Habt ihr denn das auch so bemerkt?

BG

Zitat:

@MT-Jessica schrieb am 26. Oktober 2018 um 15:15:20 Uhr:

Hey =)

 

...

@tartra - ich persönlich finde nicht, dass die Carsharing Fahrzeuge ein Problem bei der Parkplatzbelegung darstellen, sondern die unzähligen Fahrzeuge die gefühlt einmal im Jahr benutzt werden und die restlichen 3...da und ist direkt wieder weg :D

In der Innenstadt wird dies noch viel schneller der Fall sein.

Habt ihr denn das auch so bemerkt?

BG

Sind wir mal ehrlich ... ich kann zwar nur von Leuten reden die ich so kenne, dort zumindest wurde kein einziges Privatauto von diesen sharingAutos abgelöst..

Ich kenne einige die nutzen DriveNow/Car2Go, haben aber weiterhin ihr eigenes Auto, nehmen jetzt halt nicht die Öffis/Taxi um zum Airport oder Party zu kommen um zu saufen;), sondern hüpfen in ein DriveNow Wagen.

Kurzgesagt es sind eher Leute vom öffentlichen Nahverkehr zum Mietwagen gewechselt, ich denke nicht das da auch nur ein Privatwagen eingespart wurde. Oder andersrum Leute die jetzt großspurig behaupten wir brauchen deshalb kein eigenes Auto, hätten wahrscheinlich in der Innenstadt auch ohne DN/C2G kein Auto, würden dann halt mehr Öffis/Taxi/Uber oder ganz neu Berlinkönig(BVG) fahren/nutzen...

Es hat sich auch rausgestellt, das die Fahrzeuge oft von Halbstarken am WE zum reinen im Kreisfahren in der Innenstadt gemietet werde, die sich ohnehin kein eigenes Auto leisten könnten...

Man muss auch sehen das es einfach nur eine riesen Marketingmasche der Hersteller ist, "Seht her was wir für Autos haben, sowas könntest du dir natürlich auch kaufen ...":cool:;)

Weil wie schon erwähnt, wenn man es Ernst meinen würde, müssten die gebiete größer sein und sich nicht nur auf hippe Innenbezirke + exklusive Enklaven beschränken.

Zitat:

@tartra schrieb am 26. Oktober 2018 um 17:24:11 Uhr:

Zitat:

... ich denke nicht das da auch nur ein Privatwagen eingespart wurde.

Haha doch meins :D Ich hatte immer ein eigenes Auto - meist Leasing aber trotzdem war es für mich rund um die Uhr verfügbar. Ich mag Autofahren echt gern und hätte einfach dessen zu Liebe gerne weiter ein Auto gehabt. Auch bzgl. Einkaufen etc. ist es nun mal einfach praktisch. Meine aktuelle Entfernung zum Arbeitsplatz von 10 Minuten mit dem Rad, schreit nun auch nicht gerade nach eigenen Auto.

Da kam mir aber die Masse an CarSharing Diensten in Berlin gerade recht. Ich liebe die enorme Flexibilität neben Öffis eben auch auf diese Dienste zurück zu greifen.

Und wie gesagt - Mein Auto steht schonmal weniger im Wohnviertel rum ;P

Und auch viele meiner Freunde reisen nun per Flug oder Bahn an und mieten sich dann gern eins der Autos um in Berlin flexibel zu sein. Ich sehe es nicht als Konkurrenz zu den Öffis - sondern als Ergänzung.

Denn wie ein Vorredner schon schrieb, man fährt mit der Bahn morgen i-wo hin (wegen Berufsverkehr) und dann abends - wenn die Taktung der Öffis geringer wird, schnappt man sich ein Autochen ^^

Aber bitte versteh mich nicht falsch - ich kann Deine Sicht absolut verstehen.

Beste Grüße

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