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Bergabfahrassistent im Automatikbetrieb

Themenstarteram 1. Januar 2008 um 13:30

Ich besitze einen Touareg V10 Automatik. Wenn der Wählhebel auf R steht hält  die Automatik den Wagen auf normaler Straße - nicht im Gelände - auf einer Neigung nicht an. Der T. rollt nach vorne bergabwärts weiter. Ohne Betätigung der Handbremse ist an ein Rückwärtsfahren oder auf ein Bergab-Anfahren auf einer Neigung nicht zu denken, was vor allem beim Hängerbetrieb fatale Folgen haben kann. Von meinen anderen PKW`s mit Automatik in ich gewohnt, dass bei einer Stellung auf einer Neigung  - seien ein noch so hoher Grad gegeben - der Wagen stehen bleibt, ohne die Handbremse betätigen zu müssen. Ein Rückwärts- bzw. Anfahren ist problemlos möglich. Nach den Ausführungen in der Betriebsbeschreibung des T., müsste beim  automatischen Wirksamwerden des Bergabfahrassistenten der T. in einer derartigen Situation stehen bleiben (ohne Handbremse).

Ist das Verhalten meines T. "normal" oder liegt ein Mangel in der Automatik vor? Mein VW Händler hat mir erklärt, ein anderes Verhalten wäre auf Grund des permanenten Allradantriebes nicht möglich. Also ein technisches Problem. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann jemand die Ausführungen meines VW-Händlers bestätigen? Ich möchte die Angelegenheit geklärt wissen, bevor meine Garantie abläuft.

30 Antworten
am 1. Januar 2008 um 16:48

Hallo schnepf guenter,

wenn ich richtig informiert bin steht das "R" für Rückwärtsgang (oder vielleicht für Rally);)??

Du schreibtst Bergabfahrassistent. Hier ist aus technischer Sicht aber gemeint, dass das Fahrzeug mit verminderter Geschwindigkeit (Drehzahl/Motorleistung wird vom Fahrzeug selbst gedrosselt) einen Berg runter fährt ab einer bestimmten Neigung.

Bei Automatikbetrieb ist die Feststellbremse (Handbremse) sowieso nicht notwendig, da die Automatik das Fahrzeug sowie so mit eingelegtem Gang hält.

Desweiteren gibt es den "Berganfahrassistenten" der bewirkt, dass das Fahrezug bei eingelegtem Gang (gilt auch beim Automaten bei Fahrstufe "D"+"R")und getretener

Kupplung beim Berauffahren vorwärts sowie auch rückwärts ohne drücken des Bremspedales hält bis man die Kupplung kommen lässt und beschleunigt.

Dieses Merkmal ist besonders wichtig im Gelände und an steilen Auf- bzw. Abfahrten (bei rückwärts fahren)

Grüsse von der tiefverschneiten schwäbischen Alb

Jacky7

Themenstarteram 2. Januar 2008 um 17:10

Vielen Dank für die Antowrt. Zum besseren Verständis ein konkretes Beispiel: T. befindet sich auf einer Straße mit Neigung in Bergauf - Fahrtrichtung. Einlegen der Stufe "D" und kein Gas. Automatik hält den T. in dieser Stellung ohne Betätigung der Handbremse. Hier reagiert bzw. funktioniert die Automatik korrekt. T. steht bergabwärts. Bei Einlegen der Stufe "R" hält die Automatik den T. nicht. Er läuft nach vorne weiter. Hier funktioniert der Bergabfahrassistent nicht. Nach der Betriebsbeschreibung müsste auch in einer derartigen Position die Automatik den T. halten ohne die Handbremse betätigen zu müssen. Frage: Liegt hier ein Mangel in der Automatik vor oder ist dieses Fehlverhalten konstruktionstechnisch bedingt?

Zitat:

Original geschrieben von schnepf guenter

Vielen Dank für die Antowrt. Zum besseren Verständis ein konkretes Beispiel: T. befindet sich auf einer Straße mit Neigung in Bergauf - Fahrtrichtung. Einlegen der Stufe "D" und kein Gas. Automatik hält den T. in dieser Stellung ohne Betätigung der Handbremse. Hier reagiert bzw. funktioniert die Automatik korrekt. T. steht bergabwärts. Bei Einlegen der Stufe "R" hält die Automatik den T. nicht. Er läuft nach vorne weiter. Hier funktioniert der Bergabfahrassistent nicht. Nach der Betriebsbeschreibung müsste auch in einer derartigen Position die Automatik den T. halten ohne die Handbremse betätigen zu müssen. Frage: Liegt hier ein Mangel in der Automatik vor oder ist dieses Fehlverhalten konstruktionstechnisch bedingt?

Servus,

geh bitte in den manuellen Schaltmodus. Dann Stufe 1, und er müßte krichen bzw. stehen.

Schöne Grüße, Georg

@ Georg; Evtl. solltest du den Text noch mal komplett lesen ;)

@ schnepf guenter; Interessante Erkenntnis! Werde ich auch mal testen, vielleicht bist du ja gar nicht alleine mit dem Problem...

Ich weis auf jeden Fall, dass unser T nicht explizit eine Hillstop-Funktion hat. Dies ist mir gleich als erstes zwischen DC und VW aufgefallen. Ich fuhr vor dem kauf meines T's einen ML 280 CDI Probe, und der stand immer still :D Soll heißen, bei den MLs ist das Serie, und wenn ich mich nicht ganz täusche auch bei BMW.

Themenstarteram 2. Januar 2008 um 23:07

Hallo Uli,vielen Dank für die interessante Antwort. Bitte testen sie und geben sie mir dann Bescheid. Interessiert mich natürlich, wie ihr T. reagiert. Wäre schon ein großes Manko, wenn DC dieses Problem in den Griff bekommen hat und VW nicht. Nicht nur im Hängerbetrieb kann das Fehlen der "Hillfunktion" fatale Auswirkungen haben. Grüße Schnepf

Hallo schnepf guenter!

Habe die gleiche Kiste V10, EZ 09/2004, Automatikgetriebe. Zuerst habe ich die Betriebsanleitung genau studiert:

Wann ist der Berg-Anfahr-Assistent aktiv?

..... wenn die Fahrstufe D, S, 4, 3, 2, 1 (wenn Sie vorwärts bergauf fahren) oder die Fahrstufe R (wenn Sie rückwärts bergauf fahren) eingelegt ist.

D.h. laut Betriebsanleitung müßte der Anfahr-Assistent das Auto in den beiden von dir geschilderten Betriebsfällen an Steigungen halten.

Nach der Theorie nun der praktische Versuch:

Im Normalbetrieb (Getriebe in HIGH-Position) funktioniert der Assistent nur in den Vorwärts-Fahrstufen (D,S, 5, 3, 2, 1) nicht in der R-Fahrstufe.

Bei geschalteter Geländeuntersetzung (Getriebe in LOW-Position) funktioniert der Anfahr-Assistent perfekt entsprechend der Betriebsanleitung in beiden Fahrtrichtungen, selbst in steilsten Straßenabschnitten.

Die Betriebsanleitung stimmt also nicht mit dem tatsächlichen Fahrzeugverhalten überein.

Werde meinen Kundenbetreuer damit konfrontieren ob dies so gewollt ist oder ob es ein Fehler ist.

Wenn man dies weiß, so kann man entsprechend reagieren. Es ist aber auf alle Fälle eine Quelle für fatale Möglichkeiten, wenn die Straße steil genug ist.

Derzeit gibt es drei Möglichkeiten für so einen Fall je nach anliegender Steigung:

1.) Benützung der Handbremse wie in alten Zeiten.

2.) Vom Bremspedals gleich aufs Gaspedal springen.

3.) Schalten in den LOW-Modus, wobei ich das für die sicherste Methode halte, vor allem wenn nach vorne nicht ausreichend Platz vorhanden ist. In diesem Modus kann man sehr feinfühlig auch mit Anhänger rückwärts rangieren.

Bin neugierig wie sich VW da herauswinden wird.

Mit Grüßen

kwe311

am 4. Januar 2008 um 21:20

Hallo kwe 311,

Gab mal einen Testbericht in der Zeitschrift Caravan in dem massiv gewarnt wurde ,dass bei Eis oder Schnee

der Touareg mit der Hillholderfunktion rückwärts tatsächlich unlenkbar an Steigungen rückwärts abrutschen

kann( mit blockierter Bremse.) Evtl. war dies der Grund für die geänderte Software.

Grüsse wowafreak

 

Themenstarteram 5. Januar 2008 um 13:07

Zitat:

Original geschrieben von kwe311

Hallo schnepf guenter!

Habe die gleiche Kiste V10, EZ 09/2004, Automatikgetriebe. Zuerst habe ich die Betriebsanleitung genau studiert:

Wann ist der Berg-Anfahr-Assistent aktiv?

..... wenn die Fahrstufe D, S, 4, 3, 2, 1 (wenn Sie vorwärts bergauf fahren) oder die Fahrstufe R (wenn Sie rückwärts bergauf fahren) eingelegt ist.

D.h. laut Betriebsanleitung müßte der Anfahr-Assistent das Auto in den beiden von dir geschilderten Betriebsfällen an Steigungen halten.

Nach der Theorie nun der praktische Versuch:

Im Normalbetrieb (Getriebe in HIGH-Position) funktioniert der Assistent nur in den Vorwärts-Fahrstufen (D,S, 5, 3, 2, 1) nicht in der R-Fahrstufe.

Bei geschalteter Geländeuntersetzung (Getriebe in LOW-Position) funktioniert der Anfahr-Assistent perfekt entsprechend der Betriebsanleitung in beiden Fahrtrichtungen, selbst in steilsten Straßenabschnitten.

Die Betriebsanleitung stimmt also nicht mit dem tatsächlichen Fahrzeugverhalten überein.

Werde meinen Kundenbetreuer damit konfrontieren ob dies so gewollt ist oder ob es ein Fehler ist.

Wenn man dies weiß, so kann man entsprechend reagieren. Es ist aber auf alle Fälle eine Quelle für fatale Möglichkeiten, wenn die Straße steil genug ist.

Derzeit gibt es drei Möglichkeiten für so einen Fall je nach anliegender Steigung:

1.) Benützung der Handbremse wie in alten Zeiten.

2.) Vom Bremspedals gleich aufs Gaspedal springen.

3.) Schalten in den LOW-Modus, wobei ich das für die sicherste Methode halte, vor allem wenn nach vorne nicht ausreichend Platz vorhanden ist. In diesem Modus kann man sehr feinfühlig auch mit Anhänger rückwärts rangieren.

Bin neugierig wie sich VW da herauswinden wird.

Mit Grüßen

kwe311

Themenstarteram 5. Januar 2008 um 13:33

Hallo kwe311,

vielen Dank für die Mühe und den Zeitaufwand, die sie sich gemacht haben um mein Thema zu behandeln. Auf Grund ihres Berichtes ist für mich nun klar, dass es meinerseits zu einer Fehlinterpretation in diesem Punkt der Betriebanleitung gekommen ist. Da meine beiden anderen PKW ebenfalls mit einer Automatik ausgestattet sind - nicht aber mit Allrad - bei denen bei jeder Steigung der jeweilige Wagen hält, bin ich eigentlich nicht auf die Idee gekommen, es könnte beim T. anders sein. Ich weiß nun, dass dieses Manko - ich bezeichne es bewußt als solches - bei anderen SUV heimischer Provenienz wie Mercedes und BMW, den Porsche und Q 7 konnte ich noch nicht testen, nicht gegeben ist. Bei Porsche nehme ich an dürfte dieses Manko auch gegeben sein, da sehr viele Bauteile, so auch die Automatik gleich sind.

Haben sie den Beitrag eines weiteren Interessenten gelesen, der von einem Test in der Zeitschrift Caravan berichtet? Bei Eis und Schnee soll der T. im R-Betrieb unlenkbar sein. Er spricht ferner von einer Änderung der Software, die VW durchgeführt haben soll. Ich werde dies bei ihm hinterfragen. Es wäre doch durchaus möglich, sollte VW tatsächlich auf Grund dieses Mankos die Software geändert haben, unsere Software auf die Neue zu tauschen. Die Betätigung der Low-Stufe sollte wirklich das Gebot der letzten Stunde sein, vor allem im Hinblick darauf, dass andere Anbierter dieses Problem im Griff haben. Beim T. handelt es sich ja nicht gerade um ein preisgünstiges Alltagsfahrzeug, bei dem man diesen Fehler in Kauf nehmen muss.

Wenn sie dazu noch etwas zu sagen haben, würde ich mich über einen weiteren Beitrag sehr freuen.

Themenstarteram 5. Januar 2008 um 13:35

Zitat:

Original geschrieben von wowafreak

Hallo kwe 311,

Gab mal einen Testbericht in der Zeitschrift Caravan in dem massiv gewarnt wurde ,dass bei Eis oder Schnee

der Touareg mit der Hillholderfunktion rückwärts tatsächlich unlenkbar an Steigungen rückwärts abrutschen

kann( mit blockierter Bremse.) Evtl. war dies der Grund für die geänderte Software.

Grüsse wowafreak

Themenstarteram 5. Januar 2008 um 13:48

Hallo wowafreak,

vielen Dank, dass sie sich die Mühe gemacht haben,...

Sie schreiben etwas von einem Test in der Zeitschrift Caravan über das Fehlverhalten des Touarag bei Hillholder-Funktion und, dass VW vermutlich die Software deshalb geändert hat. Sie haben mich sehr neugierig gemacht. Können sie ihre Aussage noch etwas detallieren? Ich gehe davon aus, dass die von ihnen angesprochene Software sich auf die Auatomtik bezieht. Hat VW das in Rede stehende Probelm damit behoben? Wenn ja, dann müßte es doch möglich sein, auch meinen Tourag damit auszustatten. Wenn es tatsächlich eine neue Software gäbe, bei der dieses Manko nicht gegeben ist, würde ich direkt Kontakt mit VW herstellen, zumal mein T. noch unter Garantie ist. Ich kann nicht einsehen, dass andere SUV Anbieter wie Mercedes und BMW dieses Problem in den Griff bekommen haben. Ich würde mich freuen, etwas von ihnen zu hören.

MfG Schnepf

am 5. Januar 2008 um 18:09

Hallo ,

Hab den Bericht gerade gefunden, im Archiv der Zeitschrift Caravaning nachzulesen ( Caravaning.de) Aussage bezieht

sich auf d. R5 mit Schaltgetriebe. In der Suchfunktion von unserem Forum kannst du sicher nachlesen,

dass einige Leute hier die Berganfahrfunktion nachträglich updaten lassen konnten, bei meinem

Schalter ging das laut meinem Händler leider nicht .

Grüsse Wowafreak

Hallo schnepf guenter!

Die Feiertage sind vorbei und es geht einen Schritt weiter.

Zuerst sollten wir uns einigen, damit wir nicht aneinander vorbeireden.

Es geht um Bergfahrt in Vorwärtsrichtung (Getriebestelllung D,S,4,3,2,1,), sowie um Bergfahrt in Rückwärtsrichtung (Getriebestellung R). In beiden Fällen kommt der Berg-Anfahr-Assistent zum Einsatz, und nicht der in der Überschrift stehende Berg-Abfahr-Assistent.

Fakt ist nach meinen Tests, daß das Fahrzeug sich anders verhält als in der Betriebsanleitung steht und davon auch mehrere Fahrzeuge betroffen sind.

Warum das so ist, ist in erster Linie VW-Sache. Ich nehme an, daß sich die maßgebenden Leute darüber Gedanken gemacht haben.

Man sollte sich auch immer die Argumente der anderen Seite anhören. Deshalb werde ich zunächst zu meinem Kundenbetreuer pilgern und mit dem Werk darüber verhandeln. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Fehler solange unbemerkt bleibt. Die Leute haben sich sicher dabei etwas gedacht.

Den Zugfahrzeugtest aus der Zeitschrift CARAVAN (Danke an wowafreak) habe ich durchgelesen. Daraus das relevante Zitat:

.......... Gewöhnungsbedürftig und bei Glätte gefährlich ist die Anfahrhilfe des VW. Registriert die Elektronik Steigungen, löst sich die Bremse erst, wenn die Kupplung greift. Auf Asphalt stört der Anfahrruck, bei Glätte aber kann der Touareg mit stehenden Rädern rutschen. ...........

Der Test ist bezüglich unseres Problems zu allgemein gehalten. Aus physikalischen Gründen tritt der beanstandete Anfahrruck sowie rutschen bei stehenden Rädern bei allen Fahrzeugen mit der sogenannten Hillholfderfunktion (auch Berg-Anfahr-Assistent) auf und ist nicht Touareg-spezifisch.

Mein V10 ist inswischen über drei Jahre alst. Interessant wäre, was steht im Handbuch eines neuen Fahrzeuges. Vielleicht findet sich jemand der in seinem Handbuch nachschauen könnte. Ich zitiere nochmals die Passage daraus im Kapitel "Berg-Anfahr-Assistent":

............ wenn die Fahrstufe D,S,4,3,2,1 (wenn Sie vorwärts bergauf fahren) oder die Fahrstufe R (wenn Sie rückwärts bergauf fahen) eingelegt ist. .............

Laut meinem Handbuch wird nicht unterschieden zwischen HIGH- oder LOW-Fahrstufge.

Voraus nur meine Meinung zu diesem Thema:

Ich halte es für sinnvoll wenn auch im normalen Fahrmodus (Getriebe im HIGH-Modus) der Berg-Anfahr-Assistent gleich funktioniert wie im LOW-Modus. Eigentlich halte ich es für ein Sicherheitsrisiko, da man sich immer merken muß ob im nmomentanen Modus der Berg-Anfahr-Assistent zur Verfügung steht oder nicht.

Werde mich nach der VW-Aktion wieder melden

Mit Grüßen

kwe311

Themenstarteram 8. Januar 2008 um 15:38

Hallo kwe311,

für mich äußerst interessant ihre Überlegungen und Anregungen. Sie haben völlig recht: Gemeint ist von mir natürlich der Berganfahrassistent in rückwärtiger Folge. Interessant wäre, ob VW sich dieses Problems beim Facelift-Modell angenommen bzw. es dort beseitigt hat. Es müsste also jemand sich dieses Themas annehmen, der ein Faclift-Modell fährt. Was steht bei ihm in der Betriebsbeschreibung? Vielleicht es es tatsächlich so, dass - wie wowafreak berichtet - es eine neue Software gibt, die dieses Problem, das wirklich eines ist - wie sie abschließend feststellen und es richtigerweise als Sicherheitsrisiko darstellen - beseitigt. Man denkt nicht immer daran, die low-Stufe einzulegen. Wenn man darauf vergisst in der Eile ist es schnell passiert und man rollt auf den parkenden Vordermann auf.

Mein T. wird im Juli zwei Jahre und die Garantie erlischt. Ihrer ist etwas älter. Haben sie eine Garantieverlängerung abgeschlossen? Wenn ja, was hat diese in der BRD gekostet?

Wenn sie von VW eine Nachricht bekommen, würde mich diese natürlich sehr interessieren. Ich habe von Porsche Salzburg lapidar mitgeteilt ebekommen, dass dieses Problem bei meinem T. konstruktionstechnisch (Allrad und Mitteldifferential) bedingt sein soll.

Ich freue mich auf ihre Antwort.

MfG Günter Schnepf

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