In der S-Klasse von morgen kann auch der Fahrer die Füße hoch und die Hände in den Schoß legen. Und wenn er mag, kann er der Straße den Rücken kehren.
Bei diesem Fahrzeug-Innenraum haben sich die Designer auf das Wesentliche konzentriert
Quelle: Daimler
Sunnyvale/USA - Am US-Entwicklungsstandort Sunnyvale gewährte Mercedes einen ersten Blick in ein neues Forschungsfahrzeug. Die Studie soll zeigen, wohin sich die S-Klasse in nicht allzu ferner Zukunft entwickeln könnte.
Der Innenraum des Konzeptfahrzeugs wirkt minimalistisch und erinnert an eine Raumkapsel. Die vier schlanken Sitze sind auf einem völlig ebenen Boden montiert. Die beiden vorderen lassen sich um 180 Grad drehen. Dann sitzen sich alle Mitfahrer gegenüber, während sie der Autopilot ans Ziel chauffiert.
Premiere auf der CES in Las Vegas
Hände in den Schoß legen und die Fahrt kann beginnen
Quelle: Daimler
Im autonomen Fahrbetrieb verschwinden Lenkrad und Pedale im Armaturenbrett. Klassische Knöpfe gibt es in der Studie keine mehr. Alle Schalter und Regler sind virtuell. In der Innenraumverkleidung stecken mehrere Monitore, die dem pausierenden Fahrer und den übrigen Insassen diverse Möglichkeiten zum Arbeiten, Surfen oder Daddeln bieten können. Parallel dazu dienen die Monitore als Bordcomputer.
Für einige Details fehlt noch die technische Grundlage. "Der Zeithorizont für diese Vision ist das Jahr 2030", sagte Interieur-Designchef Hartmut Sinkwitz. Im kommenden Jahr zeigt Mercedes die Studie auf der Elektronikmesse CES im Januar in Las Vegas.
Dass die S-Klasse schon heute autonom fahren kann, und zwar ausschließlich mit Hilfe einer Cola-Dose, hat vor wenigen Monaten ein Youtube-Video gezeigt.
Hände in den Schoß legen und die Fahrt kann beginnen
Quelle: Daimler
In der Innenraumverkleidung stecken mehrere Monitore, die dem pausierenden Fahrer und den übrigen Insassen diverse Möglichkeiten zum Arbeiten, Surfen oder Daddeln bieten können.
Dann können Anfahrtswege zur Arbeitsstelle ja endlich als Arbeitszeit berechnet werden.
Ich glaube nicht das sich das durchsetzen wird. Warum sollte jemand ü30 während der Fahrt Konsole spielen wollen? Auch genieße ich die Zeit mal offline zu sein.
Nur was tun? Dasitzen und Däumchen drehen? Dann lieber ins Lenkrad greifen.
Technisch ist so viel möglich aber es gibt nun mal nicht für alles einen Markt. Es gibt z.B. schon seit den 30ern Jahren Brillen mit den man im Liegen lesen kann. Warum haben das dann so wenige Leute? Ebenso lange gibt es schon Einrad-Motorräder. Noch nie eins real gesehen ...
Corsadiesel
Wäre aber dumm, wenn man als S-Klasse Fahrer keinen Spaß mehr haben darf.
Schöne Zukunft.
Spannungsprüfer133816
Wenn ich "die Füße hoch und die Hände in den Schoß legen" oder "der Straße den Rücken kehren" will, fahr ich Bus oder Bahn.
PS-Schnecke24300
Es wird immer verrückter.........oh,man auf welche irre Ideen kommen die Ingenieure denn noch?
Wer bitte braucht solchen Scheiß?
Als nächstes kommt nen Gummimund aus dem A-Brett und kann dem Fahrer einen bl.sen.....oder wie?
Dann können Anfahrtswege zur Arbeitsstelle ja endlich als Arbeitszeit berechnet werden.
Ich glaube nicht das sich das durchsetzen wird. Warum sollte jemand ü30 während der Fahrt Konsole spielen wollen? Auch genieße ich die Zeit mal offline zu sein.
Nur was tun? Dasitzen und Däumchen drehen? Dann lieber ins Lenkrad greifen.
Technisch ist so viel möglich aber es gibt nun mal nicht für alles einen Markt. Es gibt z.B. schon seit den 30ern Jahren Brillen mit den man im Liegen lesen kann. Warum haben das dann so wenige Leute? Ebenso lange gibt es schon Einrad-Motorräder. Noch nie eins real gesehen ...
Wäre aber dumm, wenn man als S-Klasse Fahrer keinen Spaß mehr haben darf.
Schöne Zukunft.
Wenn ich "die Füße hoch und die Hände in den Schoß legen" oder "der Straße den Rücken kehren" will, fahr ich Bus oder Bahn.
Es wird immer verrückter.........oh,man auf welche irre Ideen kommen die Ingenieure denn noch?
Wer bitte braucht solchen Scheiß?
Als nächstes kommt nen Gummimund aus dem A-Brett und kann dem Fahrer einen bl.sen.....oder wie?