Bildergalerie: Silberpfeile in Action

Der Silberpfeil lebt

Sabine Stahl

verfasst am Fri Dec 19 15:26:10 CET 2014

Die beiden Künstler Jan Rambousek und Thomas Kopecny lassen historischen Motorsport lebendig werden, mit einzigartigen Bildern. Zwölf Bilder aus der Geschichte der Silberpfeile.

23.Juli 1939: Rudolf Caracciola fährt auf dem Nürburgring über die Ziellinie. 250.000 Fans jubeln ihm zu
Quelle: www.silverarrowsproject.com
Hermann Lang fährt an seinem verunfallten Team-Kollegen Richard Seaman vorbei. Kurze Zeit später stirbt Seaman. Lang gewinnt das Rennen in Spa
Quelle: www.silverarrowsproject.com
Rudolf Caracciola gilt als Regenmeister. Zu recht, wie er am 21. August 1938 auf dem Rundkurs Bremgarten erneut unter Beweis stellte
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24. Juli 1938: Team-Manager Alfred Neubauer zieht Manfred von Brauchitsch aus seinem brennenden W154. Brauchitsch fährt kurz darauf weiter und baut dann einen Unfall (Nürburgring)
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2. Oktober 1937: Auf dem Donington Circuit springen Manfred von Brauchitsch und Bernd Rosemeyer in ihren Autos über eine Kante im Asphalt
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26. September 1937: Tazio Nuvolari verliert in der fünften Runde ein Rad seines Alfa Romeos. Trotzdem wird er auf der tschechischen Rennstrecke Brno Fünfter.
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Auf der Avus: Bernd Rosemeyer verfolgt in seinem Auto Union Rudolf Caracciola in seinem Silberpfeil. Dieser stellte mit einer Rundenzeit von 4:11.2 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 276.39 km/h an diesem Tag einen neuen Weltrekord auf.
Quelle: www.silverarrowsproject.com
Am 13. April 1936 kam es durch starken Regen und eine Ölspur auf der Strecke zu einem der schwersten Unfälle in der Silberpfeil-Historie. Trotzdem belegten die W25s in Monaco den ersten, zweiten und dritten Platz
Quelle: www.silverarrowsproject.com
22. September 1935: Luigi Fagioli will beim spanischen Gran Prix in Lasarte gerade Bernd Rosemeyer in seinem Auto Union überholen
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12. Mai 1935: Die Startgerade der damals schnellsten Rennstrecke der Welt in Mellaha in Libyen. Weit vor seinen Konkurrenten: Luigi Fagioli in seinem Silberpfeil
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1. Juli 1934: Beim Rennen im französischen Montléry warten die desillusionierten Silberpfeil-Piloten auf Alfa-Romeo-Fahrer Louis Chiron
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Am 3. Juni 1934, wenige Stunden vor dem Grand Prix am Nürburgring, wiegt der neue Mercedes W25 ein Kilo mehr als erlaubt. Aus diesem Grund beschließt Team-Manager Alfred Neubauer, dass der weiße Lack ab muss
Quelle: www.silverarrowsproject.com

Berlin - Im Juni 1934 fuhr der erste Silberpfeil auf einer Rennstrecke. Eigentlich sollte der Mercedes W25 in Weiß starten, doch der Rennwagen war zu schwer. So entschied Team-Manager Alfred Neubauer kurzerhand: Der Lack muss ab.

80 Jahre nach dem Grand Prix am Nürburgring zeigen uns die beiden Fotografen Jan Rambousek und Thomas Kopecny ganz besonders schöne Bilder aus dieser längst vergangenen Zeit. Hierfür haben sie lange recherchiert, historische Filme, Fotos und Texte zusammen getragen.

Mit mehr als 200 Kostümen und 50 Personen fuhren die beiden Künstler an drei verschiedene Orte. Dort stellten sie bedeutende Szenen aus der Geschichte der Silberpfeile nach. Die Autos entstanden am Computer und wurden nachträglich in die Fotos montiert.

Weitere Infos: www.silverarrowsproject.com, Kontakt: Jun Okuma/jun.okuma@silverarrowsproject.com.

Hier seht Ihr das Making Of

Hermann Lang fährt an seinem verunfallten Team-Kollegen Richard Seaman vorbei. Kurze Zeit später stirbt Seaman. Lang gewinnt das Rennen in Spa
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Rudolf Caracciola gilt als Regenmeister. Zu recht, wie er am 21. August 1938 auf dem Rundkurs Bremgarten erneut unter Beweis stellte
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24. Juli 1938: Team-Manager Alfred Neubauer zieht Manfred von Brauchitsch aus seinem brennenden W154. Brauchitsch fährt kurz darauf weiter und baut dann einen Unfall (Nürburgring)
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2. Oktober 1937: Auf dem Donington Circuit springen Manfred von Brauchitsch und Bernd Rosemeyer in ihren Autos über eine Kante im Asphalt
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26. September 1937: Tazio Nuvolari verliert in der fünften Runde ein Rad seines Alfa Romeos. Trotzdem wird er auf der tschechischen Rennstrecke Brno Fünfter.
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Auf der Avus: Bernd Rosemeyer verfolgt in seinem Auto Union Rudolf Caracciola in seinem Silberpfeil. Dieser stellte mit einer Rundenzeit von 4:11.2 Minuten und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 276.39 km/h an diesem Tag einen neuen Weltrekord auf.
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Am 13. April 1936 kam es durch starken Regen und eine Ölspur auf der Strecke zu einem der schwersten Unfälle in der Silberpfeil-Historie. Trotzdem belegten die W25s in Monaco den ersten, zweiten und dritten Platz
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22. September 1935: Luigi Fagioli will beim spanischen Gran Prix in Lasarte gerade Bernd Rosemeyer in seinem Auto Union überholen
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12. Mai 1935: Die Startgerade der damals schnellsten Rennstrecke der Welt in Mellaha in Libyen. Weit vor seinen Konkurrenten: Luigi Fagioli in seinem Silberpfeil
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1. Juli 1934: Beim Rennen im französischen Montléry warten die desillusionierten Silberpfeil-Piloten auf Alfa-Romeo-Fahrer Louis Chiron
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Am 3. Juni 1934, wenige Stunden vor dem Grand Prix am Nürburgring, wiegt der neue Mercedes W25 ein Kilo mehr als erlaubt. Aus diesem Grund beschließt Team-Manager Alfred Neubauer, dass der weiße Lack ab muss
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Quelle: http://www.silverarrowsproject.com/