Mercedes News
Absichtserklärung zum Bau von Mercedes-Benz Werk in Ungarn unterzeichnet
- Eckpunkte zu Projektumfang, Genehmigungsverfahren und Infrastruktur vereinbart
- Investitionen von insgesamt rund 800 Millionen Euro
- Bis zu 2500 neue Arbeitsplätze
Vertreter der Daimler AG, der ungarischen Regierung und der Stadt Kecskemét haben eine Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) über die Errichtung eines Mercedes-Benz Werks in Kecskemét, Ungarn unterzeichnet. Der Absichtserklärung folgt eine finale Vertragsunterzeichnung im Herbst 2008.
Die ungarische Regierung unterstützt das Investitionsvorhaben von Daimler mit einem zusätzlichen Maßnahmenpaket, wodurch das Projekt eine klare Priorisierung erfährt. So werden beispielsweise die erforderlichen Genehmigungsverfahren für den Bau des neuen Mercedes-Benz Werks deutlich beschleunigt.
Für den Bau des neuen Werks für Premium-Kompaktwagen, das mit dem Werk in Rastatt in einem engen Produktionsverbund stehen wird, investiert das Unternehmen insgesamt rund 800 Millionen Euro und schafft bis zu 2500 neue Arbeitsplätze. In Kecskemét sollen ab 2012 Fahrzeuge der Nachfolge-Generation der A- und B-Klasse vom Band rollen.
Die Absichtserklärung beinhaltet außerdem Vereinbarungen zum Genehmigungsverfahren, dem Grundstückskauf sowie der Erschließung des rund 400 ha großen Werksgeländes. Zu den weiteren Planungen gehören neben einer Gleisanbindung des Werks auch der Bau einer Zufahrtsstraße zum nahe gelegenen Autobahnzubringer der M5, die als Nord-Süd-Tangente des Landes und Teil der Europastraße 75 über Kecskemét führt.
Quelle: Daimler Global Media Site
Deutsche Premiumautos ''Made in Ungarn'' werden wohl seit Audis Beispiel zum neuesten Trend, bravo! 🙄
Hallo,
was ist daran so schlecht???
Oder willste lieber dass die Kisten in Indien oder China zusammengeschraubt werden???
MfG
Mr. Burnout
Mein Argument in solchen Diskussionen: Die besten BMW 3er E46 kamen aus Südafrika und nicht aus Deutschland. Gleichzeitig haben sie am wenigsten in der Produktion gekostet. Ist Tatsache.
Gruß
Simon
...solche Ausnahmen mögen ja sein..., bezahlt wurden sie aber zu Höchstpreisen in harter Währung...!
Sowas mache ich aber nicht mit, billig Produziertes für teuer Geld zu kaufen. Egal welcher großer Name drangepappt wurde....
Infolge Kurzarbeit und nachlassenden Stückzahlen ist meiner Ansicht nach in Ungarn kein Werk der DBAG erforderlich.
Die dort vorgesehenen Stückzahlen der A und B Klasse können in Deutschland gebaut werden. Z.B. an anderen Standorten, zusätzlich zu Rastatt.
Gruß - Dieter.
Alles schön und gut möchte man denken, wenn die Autos woanders "billiger" produziert werden.Qualität is jetzt mal Nebensache...
Das Problem ist doch, das diese Autos keinen Cent billiger zu kaufen sind ! Der Käufer zahlt den gleichen Preis ,als wenn es wirklich Made in Germany wäre !!
Da gehört beim Import ne Steuer drauf gesetzt ,die die entgangenen Sozialleistungen wieder auffängt ...Verursacher Prinzip.
Und wenn man sich die Lohnkostensteigerungen der "Billig-Länder" mal ansieht, so wirds für alle Firmen,nicht nur für Daimler, bald sehr sehr eng...und gar nimmer so billig wie es mal war.
Aha, da meint wieder ein Schlauberger, die Autoindustrie verdient sich dumm und dämlich !!!
Erklär mir mal bitte, wie Daimler eine CO2 Strafsteuer gegenrechnen soll ?
Flottendurchschnittsverbrauch CO2 ab 2012 ..... 120 Gramm pro Kilometer
Ab 2020 ..................................................... 95 Gramm pro Kilometer
Ein Smart Fortwo CDI hat heute ..................... 90 Gramm pro Kilometer
Und eben diese 95 Gramm soll das höchste der Gefühle sein ..... für einen Daimler !!!
Das heißt nix anderes wie: Ein Daimler darf nur noch 3,5 Liter Sprit oder 90 Gramm CO 2 ausstoßen.
Alles darüber kostet Strafsteuer
Und zwar 95 Euro pro Gramm.
Ein Golf 2,0 Liter kostet ca. 6500 Euro Strafsteuer ( oder besser gesagt Umweltschutz - Brüssel - Mafia )
Ein Porsche Cayenne kostet ca. 18.000 Euro Brüssel-Deppensteuer
Erfunden hat´s übrigens dieser Grieche Dimas ( Ich als Daimler Aktionär werde diesen EU-Umweltkomisar-Diktator verklagen, wegen Geschäftsschädigung )
So und wer soll nun diese vielen Tausend Euro Strafsteuer für ein normales Auto ( ich meine nicht diese elektrifizierten Krankenfahrstühle ) bezahlen ?
Der Hersteller oder der Käufer ?
Und wenns der Käufer nicht zahlen will, dann muß doch der Hersteller irgendwo einsparen !!!
Übrigens freu ich mich schon auf die elektrifizierten Krankenfahstühle
welche 20.000 Euro mehr kosten, als normale Autos
bei welchen nach 160.000 Kilometer der Akku getauscht werden muß ( Ersatz kostet zwischen 15.000 und 20.000 Euro )
Zum geringen Stromverbrauch darf man also ca 7,00 Euro pro 100 Kilometer hinzurechnen.
Die Reichweite 150-200 Kilometer entspricht
Die Ladezeit von 3-5 Stunden geht man halt zum Friseur oder man Bummelt die Zeit in der Stadt rum.
Der Telsa -Roadster auf Lotus Elise Basis wird als Elektro Sportwagen angepriesen, welcher Fahrleistungen wie ein Porsche 911 Turbo haben soll.
Dieser elektro Roadster kostet ja nur 110.000 Euro.
Dieser hat 230 kw Leistung ( 312 PS )
Der Akku hat 45 kw/ h
Wenn man also die Angepriesene Volle Leistung ( Beschleunigung 0-100 ca. 4,0 sec. ) abgreift, dann hält der Akku ca 11,0 Minuten, dann ist er Leer
Somit kann ich höchstens einmal um den Nürburgring zischen.
oder ich fahre 3 mal rum, mit Schneckentempo hahahah toller Fortschritt !!!
Naja 5 Stunden später beginnt der Spaß von neuem.
Übrigens ist der elektroantrieb schon eine saubere Sache ....
Da wo der Strom rauskommt , dort an der Steckdose, ist wirklich kein Dreck. ( ich hab mit dem Finger mal nachgewischt !!! )
Aber bis der Strom bei mir ankommt ... ist schon 66 Prozent davon verloren gegangen.
Nur ein Drittel des Strom welcher produziert wird, kommt beim Kunden an. Wirklich toll
Das wür ja das selbe, wie wenn vom Tankzug welcher den Sprit zur Tankstelle bringt, 2 Drittel beim Transport verlieren würde.
Ein weiterer Vorteil dieser Elektroauto ist die hervorragende Heizung im Winter.
Es gibt nämlich keine. Da muß elektrisch geheizt werden, aber das fällt ja kaum ins Gewicht, das kennt ihr ja von den elektro Heizlüftern, diese dinger haben ja nur 2000 Watt hahah tolle Zeit
Es ging hier eingentlich um ein Werk in Ungarn für die A- und B-Klasse !
Gruß - Dieter.
Richtig, wenn du den Beitrag gelesen hättest, hättest du folgenden Satz gelesen:
"Und wenns der Käufer nicht zahlen will, dann muß doch der Hersteller irgendwo einsparen !!!"
Gufidaun driftet dann nur etwas in ein Ärgerniss über die Brüssel Bürokraten ab, dass in einem Laudatio über schlechte E-Autos endet 😉
BMW 118 d, Verbrauch 4,5 Liter, CO2 = 119.
Der Mercedes CLC 220 CDI liegt weiter darüber!!
Gruß - Dieter.
Der Mercedes braucht auch nicht mehr.
................auf 50 km😆
Hallo,
es ist doch schon seit Jahren so ein Schachsinn, deutsche Premiumprodukte in Billiglohnländern zu fertigen und dann hier wieder für viel Geld verkaufen 😕
Das einstige " Made in Germany " ist doch schon lange auch im Ausland nicht mehr das es einmal war, das sind die folgen solcher Politik.
Ob die Ungarn denn die Autos auch kaufen !?
Ich würde deutsche Produkte welche nicht in D gefertigt werden auch nicht mehr den Namen tragen lassen, b.z.w diese besonders zu Kennzeichnen um dem Verbraucher die Augen zu öffnen.
Ciao Fiorello
Wie geht es weiter?
Es ist ruhig geworden um das neue Werk in Ungarn für die Nachfolger der A- und B-Klasse.
Mein Vorschlag: Keine Kurzarbeit mehr in Rastatt und die vorhandenen Kapazitäten nutzen.
Gruß - Dieter.