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Muss es beim TDI unbedingt Diesel-Motoröl sein?

VW Vento 1H

Moin.
Ja ich weiß wir haben den großen Ölthread, woraus ich schon diverse Zusammenfassungen gelesen habe.
Ölwechsel is bei mir überfällig, will auch gleich auf 5W40 vollsyn. umsteigen.
Dachte daran das Meguin Megol 5W40 reinzukippn, weil das sehr günstig is und ja auch gut sein soll.
Nun seh ich oft von Liqui Moly, Castrol etc. die Öle einmal so und einmal als "Diesel-Synthoil" "High Tech Diesel" etc. was extra für Diesel und Turbos sein soll.
Ist da was dran? Sollte ich doch eher zum doppelt so teuren Liqui Moly oder Castrol greifn weil es speziell für Diesel is? Oder is das nur Bauernfängerei und die Additive sind gleich.

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35 Antworten

Zitat:

Die entsprechende Freigabe (in deinem Fall wahrscheinlich nach VW-Norm 505 00, siehe hier) sollte das Öl, egal wie es heißt, aber auf jeden Fall haben!!!

@unbrakleable

Recht hast Du, aber leider gibt es "Marken", die Etikettenschwindel betreiben! - Es sollte keiner wirklich glauben, daß, wenn 505.00 draufsteht, auch wirklich immer 505.00 (oder welche Norm auch sonst!) drin ist!! - Bei "großen" Marken kann man da wahrscheinlich einigermaßen sicher sein, bei einigen anderen wurde schon Betrug festgestellt.

Das liegt zum Einen daran, daß die Prüf- und Genehmigungsverfahren der Auto- bzw. Motorenhersteller sehr teuer für die Ölhersteller sind. Und die Folge daraus kann zum Anderen sein, daß Öle auf dem Markt sind, die die Spezfikationen nicht wert sind, die auf den Etiketten stehen! Aber es kommt noch schlechter: Daran wird sich kaum etwas ändern, weil viele Autobauer gar nicht merken, daß Qualitätseinstufungen, die sie selbst festgelegt haben, von einigen Ölherstellern mißbraucht werden, weil eben nicht genug kontrolliert wird. - Billige Hightec-Öle? Ich halte das nicht für ausgeschlossen, aber auch nicht für sehr wahrscheinlich.

Grüße von Bardou

Ja aber genauso scheint auch Betrug bei "Diesel-Öl" zu sein und was man sich für ne Plörre reinkippt weiss man letztendlich nie.
Es wird so wie bei Bildröhren sein, letztendlich gibt es nur zwei bis drei große Hersteller und dann kommen Großabfüller und dann die Kleinabfüller denk ich mal.

Mal wieder ´ne Öl-Diskussion...da juckt es mir in den Fingern :)
Auf die VW-Norm und die Einhaltung der regelmäßigen Wechselintervalle achte ich auch, aber ansonsten ist mir die Marke völlig egal.
Nehme beim jetzigen TDI das billigste 10-W-40 teilsynth., dass man bei der Metro bekommen kann (ca. 8,- EUR/5 l).
Der Motor schnurrt wie´n Kätzchen und der Verbrauch ist sensationell niedrig. Erst vor kurzem erreicht: 5,47 l/100 km.
Und das mit Automatik - da kann man nicht meckern, find` ich.
Früher hab´ ich stets nur das billigste 15-W-40 aus dem Supermarkt genommen und die Fahrzeuge bis jeweils ca. 200.000 km gefahren. Motorprobleme hatte ich nie.
Ich bin ohnehin fest davon überzeugt, dass man die Haltbarkeit des Motors und des gesamten Fahrzeugs hauptsächlich durch die Fahrweise beeinflusst!
Investiert beim TDI/Diesel lieber das Geld statt in teures Motoröl in 2-Takt-Öl und gebt beim Tanken davon ein Schuss dazu. Dann habt ihr wirklich was für den Motor, sprich die Einspritzpumpe getan.
So, und nun könnt ihr draufhauen! :)

Den großen Ölfred hast du aber gelesen, oder?
Spätestems wenn man mal nicht sparen will und es draußen heiß ist, wird sich die Maschine freuen, wenn nicht 15w40 drin ist, sondern Besseres.

Das dacht ich mir au schon. Aber die ultrabilligste Plörre will ich au net rein haun.
Ich überlebe au mit Leitungswasser, aber Cola schmeckt einfach besser, du verstehst? :D
Un mi 2T-Öl hab ich erstma abgebrochn, weil ein Bekannter seinen Motor zerlegt hatte und auch den Tipp bekommen habe und jetzt lauter Verkokungen fest gestellt hat die wohl durch das 2T-Öl kommen sollen.

Liebe Ölgemeinde, :D
damit eins klar ist: NATÜRLICH gibt es auch "kleine" Marken, die sehr empfehlenswertes Öl herstellen! Wer also mit sog. No-Names bisher gute Erfahrungen gemacht hat, soll doch ruhig dabei bleiben. - Ein Negativbeispiel habe ich aber auch: Mein Nachbar kauft sich einen gebr. Astra mit 55.000 auf der Uhr. Und weil er sehr "preisbewußt" ist, d.h. von allen No-Names nur das billigste nimmt, fährt er mit einem solchen Öl von Alfeld nach Freiburg (jetzt 65.000km). In der Nähe von Kassel kams dann: Kolbenfresser, Pleuelabriß, Loch im Motorblock... Ich will damit niemanden erschrecken sondern nur sagen, daß einer Mehrausgabe von ca. 20-40Euronen für Öl eine mögliche Ersparnis von ca. 3000Euronen für einen neuen Motor gegenübersteht. - Also, ich sach ma so: Fahrt Ihr nur Stadt und Kreis- oder Bundesstraßen, dann ölt doch wie Ihr wollt. Auf der AB allerdings......
Gruß von Bardou

Is die Frage ob es wirklich am Öl lag ;)

Zitat:

Original geschrieben von Qnkel


Is die Frage ob es wirklich am Öl lag ;)

Ja ja - und welche Ölqualität Opel für diesen Motor haben will und welche Freigaben das Öl überhaupt hatte und und und ...

Die wahre Ursache werden wir hier mit Teilinformationen und per Ferndiagnose wohl nie herausfinden!

@directinjection:

Ich habe auch schon gewagte Ölexperimente gemacht bzw. früher (also in den 80ern) das "gute" 15W-40er rein mineralische Motoröl gefahren und nie einen Motorschaden erlitten. Meinen Golf II TD (1,6 l, 44 kW), der immer mit (zugegebenermaßen gutem) 10W-40er von LM betrieben wurde, habe ich mit 262.000 km und einem Ölverbrauch von unter 1 l / 12.000 km verkauft und mein Vento (siehe Sig.) hat von km-Stand 53.000 bis 155.000 das gleiche Öl auch hervorragend verkraftet (er verbraucht jetzt vom "Wasseröl" Mobil 1 0W-40 ca. 0,5 l / 15.000 km).

Warum ich jetzt beide Fahrzeuge auf vollsynthetisches Öl umgestellt habe? Na, das Bessere ist des Guten Feind. Ich kann mir etliche Situationen vorstellen, in denen der Motor (und damit meine Brieftasche) dankbar ist für jede Reserve und ich einfach keine Lust und keine Zeit habe, mir aus so einem läppischen Spargrund einen "Liegenbleiber" zu leisten. Denn über welch "gigantisches Sparpotential" reden wir hier?

Ich habe es mir ausgerechnet und finde es absolut lächerlich, bei den Gesamtkosten für meine Mobilität an den 20 € / 15.000 km Mehrausgaben für ein gescheites Öl zu sparen. Dieser Sparzwang hat bei manchen schon etwas manisches an sich!

Zudem sollte man berücksichtigen, daß Billigöl zwar unter günstigen Betriebsbedingungen, regelmäßigen Wechseln und in einem niedrigbelasteten Motor diesen sehr lange am Leben halten kann, sicher stellen aber moderne Treibwerke höhere Anforderungen an ein Motoröl, das z. B. bei ungünstigem Kurzstreckenverkehr sehr schnell überfordert sein kann. Nicht umsonst gab es im Golf-IV-Unterforum schon viele Schilderungen zu Turbolader-Exitussen.

Deine früheren 15W-40-Erfahrungen jetzt auf alle Motoren zu verallgemeinern ist da schon grob fahrlässig. Gut, du kannst mit deinem Motor machen, was du willst. Ich hoffe nur, daß anderen Foristen, die das hier lesen, nicht so blauäugig sind.

Schönen Gruß

Hmm langsam komm ich ins grübeln nich doch zu nem guten LM-Öl zu greifn. Da ich qasi nur Stadt fahre und wenn mal AB meist Volllast...

Mittler Weile annähernd 1 Mio. km Fahrleistung/-erfahrung mit den unterschiedlichsten Pkw verschiedener Hersteller unter Verwendung der o. g. Motoröle und niemals irgendwelchen Motorproblemen reichen mir als Bestätigung, dass ich mit meiner Auffassung nicht ganz falsch liegen kann.
Es gab vor einigen Jahren mal einen TV-Bericht - und zwar nur ein einziges Mal - in dem von einem ADAC-Motoröl-Test berichtet wurde.
Dabei wurde die Qualität (Viskosität, Schmierfilm, Langlebigkeit usw.) von billigsten Billigölen bis hin zu super-teuer Markenölen getestet und miteinander verglichen.
Ergebnis war: Kein wirklich nennenswerter Unterschied in jeglicher Hinsicht. So ziemlich der Original-Kommentar dazu lautete. "Das darf man eigentlich nur unter vorgehaltener Hand sagen..."
Ich habe schon Stunden damit zugebracht, u. a. im Internet irgendwelche Hinweise oder Informationen zu diesem Test zu finden, bisher leider vergeblich.
Jeder mach mit seinem Motor, was er will und gibt sein Geld aus, wofür er will. Und damit bin ich aus dieser Diskussion raus.

Zitat:

Original geschrieben von directinjection


Mittler Weile annähernd 1 Mio. km Fahrleistung/-erfahrung mit den unterschiedlichsten Pkw verschiedener Hersteller unter Verwendung der o. g. Motoröle und niemals irgendwelchen Motorproblemen reichen mir als Bestätigung, dass ich mit meiner Auffassung nicht ganz falsch liegen kann.
Du bist aber stur! ;) Aber da kann ich gegenhalten:
Ich bin zwar "erst" rund 1/2 Mio. Kilometer gefahren (soll ich nun darauf stolz sein oder nicht?) und kann über fast diese gesamte Strecke deine Erfahrungen bestätigen (siehe meinen vorherigen Beitrag). Das ist jetzt aber kein Widerspruch zu meinem Standpunkt, denn ich bin nur gegen eine Verallgemeinerung dieser Erfahrungen.
Wenn du in (angenommenen) 20 Jahren 1 Mio. km gefahren bist, dann hattest du eine Jahresfahrleistung von 50.000 km. Selbst wenn es 30 Jahre sein sollten, sind das immer noch 33.333 km / Jahr.
Das ist nicht unbedingt repräsentativ und eher unter Vielfahrer einzuordnen. Im Prinzip hast du damit meine, in meinem vorherigen Beitrag getätigte Aussage bestätigt: Unter diesen (günstigen) Bedingungen hält ein Motor auch mit einfachem Öl (allerdings regelmäßigen Ölwechsel vorausgesetzt) sehr lange.

Zitat:

Original geschrieben von directinjection


Es gab vor einigen Jahren mal einen TV-Bericht - und zwar nur ein einziges Mal - in dem von einem ADAC-Motoröl-Test berichtet wurde.
Dabei wurde die Qualität (Viskosität, Schmierfilm, Langlebigkeit usw.) von billigsten Billigölen bis hin zu super-teuer Markenölen getestet und miteinander verglichen.
Ergebnis war: Kein wirklich nennenswerter Unterschied in jeglicher Hinsicht. So ziemlich der Original-Kommentar dazu lautete. "Das darf man eigentlich nur unter vorgehaltener Hand sagen..."
Ich habe schon Stunden damit zugebracht, u. a. im Internet irgendwelche Hinweise oder Informationen zu diesem Test zu finden, bisher leider vergeblich.
Jeder mach mit seinem Motor, was er will und gibt sein Geld aus, wofür er will. Und damit bin ich aus dieser Diskussion raus.
Deine Skepsis gegenüber der Mineralölindustrie in allen Ehren, aber manchmal muss man auch bei scheinbar neutralen Tests skeptisch bleiben, da deren Ergebnisse oft durch ein gewisses Sendungsbewusstsein oder andere Abhängigkeiten (bei ADAC-Reifentests siehe hier) beeinflusst sein können.
Ich nehme z. B. Sterndocktor seine Motivation, die Foristen über so manchen Marketing-Trick und die Hintergründe bei der Motorölproduktion aufzuklären, schon ab. Vor allem aber hat er das nötige Hintergrundwissen, die Spreu vom Weizen zu trennen und steht in keinen monetären Abhängigkeiten. Daher empfahl er auch immer konkrete Produkte und nicht pauschal alle Produkte eines Herstellers!
Wenn es also nach diesem, von dir erwähnten ominösen ADAC-Test geht, dann wäre der Motoröl-Bereich der einzige, bei dem es keine qualitativen Unterschiede geben würde. Glaubst du das wirklich?
Also ich kann das nicht glauben! Das widerspricht allen meinen persönlichen Erfahrungen und meinem Wissen, das ich auch aus internen Quellen der Automobilindustrie habe.
Aber der entscheidende Punkt ist und bleibt: Der Unterschied zwischen einem absoluten Billigöl (15W-40: 5 l für 10 €) und einem guten vollsynthetischen Öl (5W-40: 5 l für 23 € (Fuchs Titan Supersyn) bis 35 € (Mobil 1)) (beide Ölsorten natürlich mit passender VW-Freigabe) liegt für 15.000 km also bei ca. 20 €.
In der gleichen Zeit belaufen sich die anderen Kosten eines Fahrzeugs auf (ganz vorsichtig geschätzt):
- Kraftstoff (15.000 km / Jahr, also: 150 x 8 l Normal / 100 km x 1,25 € / l =) 1.500 €
- Wertverlust (10 Jahre alter Golf III, nach www.dat.de) 800 €
- Reparaturen (geschätzt) 300 €
- Versicherung (50 %) und Steuer (Euro 2) 500 €
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Summe: 3.100 €
Die Mehrkosten für ein (nach allen Hintergrund-Informationen, siehe z. B. hier) besseres Vollsynthetik-Öl belaufen sich also auf 0,65 % / Jahr oder 0,0013 € / km oder umgerechnet 1,67 € / Monat - das ist weniger als du für ein kleines, gezapftes Bier oder eine halbe Packung Zigaretten bezahlst. Aber auf was du das auch immer beziehen möchtest, es ist ein geringer Aufschlag für ein echtes Plus an Sicherheit - wie gesagt: Insbesondere bei etwas moderneren, sprich anspruchsvolleren Motoren, die unter ungünstigen Bedingungen betrieben werden.
Und auch wenn du und ich es noch nicht erlabt haben: Hier im Forum gibt es genügend Beispiele für größere Motorreparaturen oder einen plötzlichen Motortod, wo zumindest der Verdacht auf Mangelschmierung aufkommt. Das ist dann deutlich teurer als diese Quasi-20-€-pro-15.000-km-Versicherung über ein gutes Öl.
Irgendwo muss man, bei aller Sparsamkeit, die Kirche auch im Dorf lassen. Du verwendest ja auch keine Papierkaffeefilter 2 mal - oder etwa doch?

@Onkel:
Bei deinem Wechsel zwischen Kurzstreckenbetrieb und BAB-Vollgas solltest du meine Bemerkungen, die ich hier weiter unten an jazzman0815 gerichtet habe, beachten, damit deine Freude an der "freien Fahrt für freie Bürger" kein plötzliches Ende findet! ;)
Schönen Gruß

Vielen Dank unbrakeable.
Das es hier in der Gegend nirgends Meguin oder Fuchs-Öle gibt werd ich wohl jetz mal mit 20% das LM Bei Praktiker kaufn.
PS.: Hab mein Motor immer so auf 30-100km warmgefahrn bei 120-140 und dann Vollgas gegeben. Werd deinen Tipp beherzigen.

Hab jetzt LM Synthoil 5W40 für 41,99 gekauft.
Dann hab ich bei Auto Plus noch MotorClean gekauft. Da is eig. ganz kompetentes Personal. Der fragte dann ob ich wegen was bestimmten das MotorClean kaufe.
Sagte dann, dass ich den Motor ordentlich spülen will und dann von 10W40 auf 5W40 wechseln will.
Er meinte das wer nicht so gut gerade weil er schon 150tkm runter hat. Der Motor wäre jetzt so in seinem perfekten Zustand wo er eingespielt is etc. Kolben alles usw.
Durch 5W40 könnter er jetzt anfangen zu klackern und wenn er schon so lange mit 10W40 läuft sollte man das lieber nicht machn.
Jetz bin ich mir schon wieder unsicher verdammt. Ölwechsel is echt das komplzierteste was man am Auto machn kann :(
PS.: Er empfahl mir noch LM Ceratec. Son Keramik-Schutz für den Motor. Er meinte es kann was bringen, muss aber nich aber schaden kann es auch nich und bei der Laufleistung kann es schon dazu beitragen die Lebensdauer des Motors zu erhöhn. Soll 19,90 kosten.

Oh Gott oh Gott, das nennt sich Kompetenz ;)
Du machst jetzt genau das , was du vorhattest und vergißt die Kompetenz dieses Herrn ganz schnell.
Allerding kann ich persönlich diesem Spül-Fetisch nix abgewinnen.
Da immer ein legiertes Öl mit Detergentien/Dispersants verwendet wurde, können normalerweise nirgends Anlagerungen sein, oder hast du die Wechselintervalle maßlos überzogen ?
Öl- Spülung kenne ich nur aus der Zeit, als unlegierte Öle verwendet wurde. (Ende der 60 er !!)
Ölzusätze -egal wie sie sich nennen- vergiß ganz schnell. (dieser Sch...)

Von Additiven halt ich nix. Aber über das MotorClean hab ich schon viel gutes gelesen.
Außerdem is mein Wechselintervall jetz gut 3-4 Monate überfällig.
Un da ich gleich auf vollsyn. umsteige, dacht ich mir die 16 Euro können net schaden.
Werds au nur dieses eine ma tun.
Aber danke für den Tipp, werd es beherzigen. Kann mir zwar nicht vorstelln wie der Motor anfangen soll zu klappern, ich glaub so dünn is 5W40 nich im Gegensatz zu 10W40.

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