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USA Reisetipps für Ostküste von Greenville(SC) bis nach NYC

Chevrolet
Themenstarteram 2. Juni 2014 um 8:30

Moin Leute,

ich erlaube mir mal bisschen Offtopic zu gehen, ich dachte es gibt hier so viel USA Fans und genug Leute die schon öfter mal drüben waren oder sogar dort Leben, sodass es sich vielleicht lohnt mal zu fragen.

Geplante Tour soll jetzt Anfang Juli von Greenville(South Carolina) über Washington, dann Philadelphia und bis nach New York gehen... Zeit ist eigentlich viel zu wenig, doch mein Freund lebt und arbeitet dort und kann halt nur eine Arbeitswoche dafür komplett freinehmen. Soll ein spaßiger, flexibler Roadtrip werden, bei dem wir versuchen wollen das beste draus zu machen und so viel wie möglich mitzunehmen.

Ich würde mich sehr über ein paar persönliche Tips freuen was man nicht so in der üblichen Google Suche oder im Reiseführer findet. Gerne Tips was es so auf der Strecke gibt, vielleicht irgendein toller Aussichtspunkt, ein cooles Geschäft, ein Classic Car Händler oder ein super Restaurant/Imbiss...sowas in der Art. :) Überall wo es sich vielleicht lohnt mal anzuhalten. :cool: Wenn ihr auch nen Tip für die Innenstadt hättet könnt ihr mir den gerne geben. Vielleicht hätte jemand auch eine Hotelempfehlung wir suchen etwas das eher außerhalb der Großstadt liegt.:)

Besten Dank im Voraus,

Grüße TX

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 21. Juli 2014 um 19:49

Hallo Leute,

bin wieder im Lande. Ich habe euch noch ein ausführliches Resumé versprochen :)

Also den Roadtrip kurz zusammengefasst, es waren 5 Tage vom 30. Juni bis zum 4. Juli. Wir hatten 1 Tag Washington, einen Abend in Baltimore, ca. ein Tag Philadelphia, einen Abend in Ocean City und einen Abend und 2 ganze Tage in New York.

Unterkünfte (bis auf das in NY, das war vorab gebucht) haben wir per Handyapp spontan in Gegenden gesucht die ganz gut für uns auf der Strecke gelegen waren und außerhalb der Großstädte. Das funktionierte prima.

Washington:

Mir hat Washington sehr gefallen, es war toll mal die Gebäude und Memorials anzuschauen die man ja sonst nur aus dem Fernsehen kannte. Ich finde die Stadt war sehr gepflegt, es war viel weniger los wie gedacht, weniger Polizeiaufgebot wie ich erwartet hätte.

Wir haben uns alles zu Fuß angesehen, Capitol, Weißes Haus, den Obelisk, die ganzen War Memorials und das Lincoln Memorial. Es war ein ganz schön großer Fußweg, das hatte bei der Hitze auch genügt an dem Tag. Auf Museen hatten wir irgendwie gar keine Lust mehr, und wollten lieber weiterfahen um den Abend in Baltimore bei leckerem Seefood ausklingen zu lassen.

Der Hinweis mit dem geringen Angebot an Essen/Trinken in der Nähe des großen Platzes ist korrekt.

Gibt nur hier und da diese kleinen mobilen Verkäufer, da kostet aber auch ne Dose Pepsi 3 Dollar oder so. Selber mitnehmen würde sich lohnen an einem heißen Tag!

Ich persönlich fand die Grünanlagen und die Bauten faszinierend und schön anzuschauen, so schlimm künstlich und steril fand ich es jetzt nicht.

Baltimore:

Wir waren Abends nach Washington nur am Hafen von Baltimore, da wo das Hard Rock Cafe ist. Wir haben also nicht viel gesehen von der Stadt, aber das was wir an dem Abend gesehen haben war auch sehr sauber und hatte eine schöne Atmosphäre.

Philadelphia:

Philadelphia war schonmal ein sehr guter Vorgeschmack auf New York, mit dem Auto fuhren wir genau rein in die Stadt und waren mittem im Großstadtdschungel, laut, eng, hupende und drängelnde Autofahrer und eine Feuerwehr im Nacken. Dank guter Handynavigation haben wir gleich unser Parkhaus gefunden.

Erster Eindruck war krass, es war das typische Großstadtfeeling mit engen Straßen zwischen großen Höchhausern mit diesen dunkelen Hinterhöfen, an dem die Mülltonnen stehen und Feuerleitern runtergehen... also hier wollten wir abends nicht langlaufen :D Waren auch einige Gestalten auf der Straße unterwegs, naja Großstadt halt. Als wir weiterliefen kamen wir aber schon in die schöneren Straßen mit schönen Brunnen und gleich der Blick auf die große breite Straße die zur Rockytreppe führt.

Wir haben uns für 5 $ (einmalig den ganzen Tag) von einem Touribus an unsere Ziele bringen lassen. Günstig und man kommt gut vorwärts! Rocky Treppe, Independence Hall, Reading Terminal Market und der Knast "Eastern State Penitentiary".

Der Tipp mit dem alten Gefängnis war sehr gut, das Ding ist wirklich absolut sehenswert :)

Für Philadelphia reicht ein Tag.

Ocean City:

An dem Abend nach Philadelphia hatten wir Lust auf Meer und Strand und sind spontan noch nach Ocean City gefahren. Hier gibt es eine riesengroße und ewig lange Strandpromenade, mit lauter Fressbuden usw. War aber sehr sehr voll, scheinbar sehr beliebt bei den Amis in der Urlaubszeit. Wunderschöne große lange Strände.

Battleship New Jersey (bei Philadelphia):

Unsere Unterkunft war nicht weit außerhalb von Philadelphia auf der New Jersey Seite, und da wir noch Lust auf das Battleship NJ hatten, sind wir am nächsten morgen dort auch nochmal rein. Auch zu empfehlen, einfach gigantisch das Teil.

 

Danach machten wir uns auf den Weg nach New York.

New York:

Staten Island:

Die Unterkunft auf Staten Island zu nehmen war perfekt! Es gab sogar kostenlosen Shuttleservice und somit entfliel die Parkplatzgebühr jeden Tag und der Stress mit dem Auto zum Parkplatz zu finden. Jeden Tag darf man sich auf die kostenlose Überfahrt mit der Fähre und den Blick auf Manhatten freuen, einfach geil. Jeden Morgen und Abend! :)

Allerdings ist Staten Island sonst echt gruselig, unglaublich kaputte Straßen, wirkt ziemlich ärmlich und im dunkelen sollte man sich besser nicht verfahren! Hatte mir Staten Island nicht ganz so vorgestellt, aber ist ja auch egal wenn man nur durchfährt.

Manhatten:

Eigenlich genauso wie ich es mir vorgestellt hatte, blos viel sauberer und sicherer als ich gedacht habe, ich glaube ich habe keinen einigen Obdachlosen rumliegen sehen. Ich habe mich in Manhatten sicherer gefühlt wie in Frankfurt oder allen anderen Großstädten wo ich war. Überall Geschäftsleute oder Touristen im größten Teil. Erschreckend aber wie erwartet leider kaum noch Ford Crown Victoria Taxis oder Copcars. Man muss fast schon danach suchen.

Im ganzen Süden Manhattens sind wir zu Fuß unterwegs gewesen, nach Uptown zum Central Park haben wir die Metro genommen. Mit der Metrokarte hat gut geklappt ist echt easy. Im Bereich Chrysler Building/Empire State Building/Time Square waren wir wieder nur zu Fuß unterwegs das ist alles zu bewältigen. Sehr schön aber teuer war die Aussichtsplatform Top of the Rock. Und wie im Reiseführer und Internet verprochen fast Null Wartezeit.

Absolutes muss ist das 9-11 Memorial, das war beeindruckend. Wir haben sogar doch die Fahrt zur Freiheitsstatue gemacht, die Wartezeiten waren sehr niedriger gewesen wie erwartet.

Und für NY sollte man bequeme Schuhe mitnehmen... in 2 Tagen ist man wie erwartet eher unterwegs von einer Ecke in die andere und kann weniger genießen wie man vielleicht wie man möchte.

Dennoch kann man sehr sehr viel schaffen in der Zeit wenn man halbwegs gut organisiert ist und eine Karte lesen kann!;) Übrigens das 4. Juli Feuerwerk war der perfekte Abschluss für den Roadtrip gewesen! Kann ich jedem empfehlen. :cool:

Danke nochmal an euch für die hilfreichen Tips, Ideen und Links !! :):cool:

+5
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Themenstarteram 26. Juni 2014 um 6:09

Danke euch,

also ich denke 1 Flasche (1L) werd ich doch mal "riskieren" hehe;)

Themenstarteram 26. Juni 2014 um 7:11

Mir fällt jetzt noch eine Frage ein.

Kennt zufällig jemand einen guten Aussichtspunkt auf das Feuerwerk am 4. Juli in New York? Wohin am besten?

Gut wäre ja nicht in den Straßenschluchten von Manhattan zu stehen. :)

Top of the Rock bzw. Empire werden sicherlich sehr überlaufen sein, bzw. nur mit Reservierung, musst mal googlen. 1WTC ist wohl auch noch nicht offen.?

Bleibt nur raus aus Manhattan(New Jersey, Staten Island, Brooklyn, ect...) und sich das Ganze am besten von aussen anzuschauen. Liberty Island/Ellis Island wäre auch noch was, aber könnte abends auch zu sein. Muss man ja mit Boot rüber. Da weiß ich so nicht wie die zeitlich fahren.

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 19:49

Hallo Leute,

bin wieder im Lande. Ich habe euch noch ein ausführliches Resumé versprochen :)

Also den Roadtrip kurz zusammengefasst, es waren 5 Tage vom 30. Juni bis zum 4. Juli. Wir hatten 1 Tag Washington, einen Abend in Baltimore, ca. ein Tag Philadelphia, einen Abend in Ocean City und einen Abend und 2 ganze Tage in New York.

Unterkünfte (bis auf das in NY, das war vorab gebucht) haben wir per Handyapp spontan in Gegenden gesucht die ganz gut für uns auf der Strecke gelegen waren und außerhalb der Großstädte. Das funktionierte prima.

Washington:

Mir hat Washington sehr gefallen, es war toll mal die Gebäude und Memorials anzuschauen die man ja sonst nur aus dem Fernsehen kannte. Ich finde die Stadt war sehr gepflegt, es war viel weniger los wie gedacht, weniger Polizeiaufgebot wie ich erwartet hätte.

Wir haben uns alles zu Fuß angesehen, Capitol, Weißes Haus, den Obelisk, die ganzen War Memorials und das Lincoln Memorial. Es war ein ganz schön großer Fußweg, das hatte bei der Hitze auch genügt an dem Tag. Auf Museen hatten wir irgendwie gar keine Lust mehr, und wollten lieber weiterfahen um den Abend in Baltimore bei leckerem Seefood ausklingen zu lassen.

Der Hinweis mit dem geringen Angebot an Essen/Trinken in der Nähe des großen Platzes ist korrekt.

Gibt nur hier und da diese kleinen mobilen Verkäufer, da kostet aber auch ne Dose Pepsi 3 Dollar oder so. Selber mitnehmen würde sich lohnen an einem heißen Tag!

Ich persönlich fand die Grünanlagen und die Bauten faszinierend und schön anzuschauen, so schlimm künstlich und steril fand ich es jetzt nicht.

Baltimore:

Wir waren Abends nach Washington nur am Hafen von Baltimore, da wo das Hard Rock Cafe ist. Wir haben also nicht viel gesehen von der Stadt, aber das was wir an dem Abend gesehen haben war auch sehr sauber und hatte eine schöne Atmosphäre.

Philadelphia:

Philadelphia war schonmal ein sehr guter Vorgeschmack auf New York, mit dem Auto fuhren wir genau rein in die Stadt und waren mittem im Großstadtdschungel, laut, eng, hupende und drängelnde Autofahrer und eine Feuerwehr im Nacken. Dank guter Handynavigation haben wir gleich unser Parkhaus gefunden.

Erster Eindruck war krass, es war das typische Großstadtfeeling mit engen Straßen zwischen großen Höchhausern mit diesen dunkelen Hinterhöfen, an dem die Mülltonnen stehen und Feuerleitern runtergehen... also hier wollten wir abends nicht langlaufen :D Waren auch einige Gestalten auf der Straße unterwegs, naja Großstadt halt. Als wir weiterliefen kamen wir aber schon in die schöneren Straßen mit schönen Brunnen und gleich der Blick auf die große breite Straße die zur Rockytreppe führt.

Wir haben uns für 5 $ (einmalig den ganzen Tag) von einem Touribus an unsere Ziele bringen lassen. Günstig und man kommt gut vorwärts! Rocky Treppe, Independence Hall, Reading Terminal Market und der Knast "Eastern State Penitentiary".

Der Tipp mit dem alten Gefängnis war sehr gut, das Ding ist wirklich absolut sehenswert :)

Für Philadelphia reicht ein Tag.

Ocean City:

An dem Abend nach Philadelphia hatten wir Lust auf Meer und Strand und sind spontan noch nach Ocean City gefahren. Hier gibt es eine riesengroße und ewig lange Strandpromenade, mit lauter Fressbuden usw. War aber sehr sehr voll, scheinbar sehr beliebt bei den Amis in der Urlaubszeit. Wunderschöne große lange Strände.

Battleship New Jersey (bei Philadelphia):

Unsere Unterkunft war nicht weit außerhalb von Philadelphia auf der New Jersey Seite, und da wir noch Lust auf das Battleship NJ hatten, sind wir am nächsten morgen dort auch nochmal rein. Auch zu empfehlen, einfach gigantisch das Teil.

 

Danach machten wir uns auf den Weg nach New York.

New York:

Staten Island:

Die Unterkunft auf Staten Island zu nehmen war perfekt! Es gab sogar kostenlosen Shuttleservice und somit entfliel die Parkplatzgebühr jeden Tag und der Stress mit dem Auto zum Parkplatz zu finden. Jeden Tag darf man sich auf die kostenlose Überfahrt mit der Fähre und den Blick auf Manhatten freuen, einfach geil. Jeden Morgen und Abend! :)

Allerdings ist Staten Island sonst echt gruselig, unglaublich kaputte Straßen, wirkt ziemlich ärmlich und im dunkelen sollte man sich besser nicht verfahren! Hatte mir Staten Island nicht ganz so vorgestellt, aber ist ja auch egal wenn man nur durchfährt.

Manhatten:

Eigenlich genauso wie ich es mir vorgestellt hatte, blos viel sauberer und sicherer als ich gedacht habe, ich glaube ich habe keinen einigen Obdachlosen rumliegen sehen. Ich habe mich in Manhatten sicherer gefühlt wie in Frankfurt oder allen anderen Großstädten wo ich war. Überall Geschäftsleute oder Touristen im größten Teil. Erschreckend aber wie erwartet leider kaum noch Ford Crown Victoria Taxis oder Copcars. Man muss fast schon danach suchen.

Im ganzen Süden Manhattens sind wir zu Fuß unterwegs gewesen, nach Uptown zum Central Park haben wir die Metro genommen. Mit der Metrokarte hat gut geklappt ist echt easy. Im Bereich Chrysler Building/Empire State Building/Time Square waren wir wieder nur zu Fuß unterwegs das ist alles zu bewältigen. Sehr schön aber teuer war die Aussichtsplatform Top of the Rock. Und wie im Reiseführer und Internet verprochen fast Null Wartezeit.

Absolutes muss ist das 9-11 Memorial, das war beeindruckend. Wir haben sogar doch die Fahrt zur Freiheitsstatue gemacht, die Wartezeiten waren sehr niedriger gewesen wie erwartet.

Und für NY sollte man bequeme Schuhe mitnehmen... in 2 Tagen ist man wie erwartet eher unterwegs von einer Ecke in die andere und kann weniger genießen wie man vielleicht wie man möchte.

Dennoch kann man sehr sehr viel schaffen in der Zeit wenn man halbwegs gut organisiert ist und eine Karte lesen kann!;) Übrigens das 4. Juli Feuerwerk war der perfekte Abschluss für den Roadtrip gewesen! Kann ich jedem empfehlen. :cool:

Danke nochmal an euch für die hilfreichen Tips, Ideen und Links !! :):cool:

Washington
Baltimore
Philadelphia
+5

Danke für deinen Erfahrungsbericht - freut mich das auch einige meiner Tipps in deine eigenen Erfahrungen eingeflossen sind!

D.C. - die Cops sind da, aber nicht auffällig zumindest nicht auf der National Mall. Aber es ist dort sehr sauber. Wir hatten zwei Blocks von der Mall ein Hotel mit Tiefgaragenplatz und sind auch alles zu Fuß da abgelatscht. Smithsonian air&Space Museum waren wir für ´ne Stunde oder so drin, für alle hätte man wohl nen Tag extra gebraucht.

NYC - Rockefeller kostet doch "nur" 29$ und du hast drei Etagen, wo du gucken kannst. ESB kostet für ganz oben 46$. Ist natürlich deutlich höher, aber die Aussicht nicht so toll von der Lage des Gebäudes her, glaube ich. 9/11 Memorial ist sehr beeindruckend, das stimmt. Vor allem hört man an den Brunnen die Geräusche der Stadt fast gar nicht mehr, da wird einem ganz anders. Wart Ihr denn auch im Museum? Das war im November ja noch nicht fertig, sonst wär ich da auch noch rein.

Themenstarteram 21. Juli 2014 um 21:11

Ja im Museum waren wir, das meinte ich mit dem 9-11 Memorial. Das geht einem echt unter die Haut, das garantier ich ... über 12.000 Artefakte, es gibt wirklich extrem viel zu sehen.

29 Dollar für einmal Fahrstuhl hoch und runter fahren fand ich im Vergleich zum Memorial (21$) oder Freiheitsstatue (18$) bei der auch der besucht auf Ellis Island dabei gewesen wäre schon ziemlich happig, wenn man überlegt was man bei dem anderen für das Geld bekommt. Aber wollte mich net beschweren, ich bereue nicht einen einzigen Cent den ich ausgegeben habe :) Krass, und ich bin froh das ich nicht auf das ESB hoch bin, das ist ja heftig 46$ :D Ist ganz oben hinter dem Zaun? Oder noch weiter?

Muss man denn schon beim Betreten des Platzes bezahlen beim 9/11!? Im November war nur Donation für Unterhaltung des Platzes erwünscht, aber da war das Museum wie gesagt noch nicht fertig.

Nein, ESB war ich nicht drauf. Daher kann ich da nix zu sagen. Meine aber von Fotos/Videos her mich an nen hohen Zaun zu erinnern. Top of The Rock hast ja Glasscheiben und ganz oben dann nichts und somit freie Sicht.

Empire State hat den Zaun ja.

Da war ich genau 2 Monate vor 9/11 oben, auch damals schon mit flughafenähnlicher Sicherheitskontrolle.

Themenstarteram 22. Juli 2014 um 7:02

Zitat:

Original geschrieben von GT-Liebhaber

Muss man denn schon beim Betreten des Platzes bezahlen beim 9/11!?

Nein quatsch das kostet nichts da auf dem Platz rumzulaufen, das Museum kostete Geld natürlich.;)

Sehr geiler Bericht danke! War der Mercury-grand-marquis euer Mietwagen oder was hattet ihr für einen?

Zitat:

Original geschrieben von Daniel28021991

Sehr geiler Bericht danke! War der Mercury-grand-marquis euer Mietwagen oder was hattet ihr für einen?

Wollte ich auch grade fragen :D

Da habt ihr ja ganz schön was gesehen, 5 Tage ist natürlich recht kurz... Mir waren die 12 Tage Florida schon zu kurz und obwohl es erst 1 1/2 Wochen her ist, kommt es mir schon wieder wie eine Ewigkeit vor :D

Themenstarteram 22. Juli 2014 um 12:16

Ja 5 Tage war recht kurz für so viele Städte und die weite Strecke. Ist echt unglaublich ich war in 10 verschiedenen Staaten nur diesen Urlaub (ok teils nur durchgefahren, aber trotzdem) !!

Aber nur der Roadtrip ging 5 Tage, ich selbst war noch 1 1/2 Wochen länger dann in SC.

Mein Kumpel hatte leider nicht mehr Urlaub nehmen können, in den USA sind das halt andere Zustände...da kann man net einfach 2 Wochen Urlaub nehmen leider.

Der Mercury ist das Alltagsauto von meinen Freunden.

Zitat:

Original geschrieben von Kickdown-169

Zitat:

Original geschrieben von Daniel28021991

Sehr geiler Bericht danke! War der Mercury-grand-marquis euer Mietwagen oder was hattet ihr für einen?

Wollte ich auch grade fragen :D

Da habt ihr ja ganz schön was gesehen, 5 Tage ist natürlich recht kurz... Mir waren die 12 Tage Florida schon zu kurz und obwohl es erst 1 1/2 Wochen her ist, kommt es mir schon wieder wie eine Ewigkeit vor :D

Haha kenne ich. Könnte auch direkt wieder los.

am 22. Juli 2014 um 12:59

In 5 Tagen habt ihr aber sauviel geschafft :)

Bei uns sah Washington ganz anders aus- wir waren am 4. Juli dort ^^

Zitat:

Original geschrieben von _TX2000_

Zitat:

Original geschrieben von GT-Liebhaber

Muss man denn schon beim Betreten des Platzes bezahlen beim 9/11!?

Nein quatsch das kostet nichts da auf dem Platz rumzulaufen, das Museum kostete Geld natürlich.;)

Gut, denn ist es noch so wie im November. Ist der Platz denn jetzt frei begehbar oder muss man immer noch von Südosten rein, dann paar hundert Meter am Zaun lang und dann erst in die Security?

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