Nummernschilder unbemerkt gescanned und verglichen
Hallo,
in vielen Bundesländern werden zur Zeit die Nummernschilder der Autos gescanned und mit einer Datenbank abgeglichen.
Das ganze geschieht ohne Wissen der Fahrer und ich halte es für eine ziemlich Sauerei!
Ich werde nicht gerne auf allen Schritten bzw. Fahrten in meinem Leben beobachtet.
Das ganze soll zwar der Aufklärung von bestimmten Delikten, wie z.B. Fahren ohne Versicherungsschutz aufklären, jedoch ist die Erfolgsquote doch sehr gering (im Promille-Bereich) und die Fehlerquote hingegen recht hoch.
Außerdem weiß wieder keiner, was mit den Daten passiert, wer sie zu sehen bekommt, ob sie gespeichert werden usw.
Hier mal ein interessanter Link zum Thema.
Wie sind eure Meinungen dazu ?!
Mfg Stephan
153 Antworten
1. keine suppe wird so heiss gegessen, wie sie gekocht wird
2. wer nix zu verbergen hat, hat auch kein problem damit, dass ein abgleich seines kennzeichens durchgeführt wird
3. die daten werden nirgends gespeichert, ergibt sich ein "Null-treffer" (sprich es liegt nix vor gegen dieses kennzeichen) werden die daten umgehend gelöscht
4. ergibt sich ein treffer; na und? geschieht ihm recht und siehe punkt 2 hierzu
5. sollten daten gespeichert werden, haben hierauf nur ganz enge spezielle kreise zugriff drauf - die dann auch zur abfrage der daten berechtigt sind...so what?
kann das sinnlose aufregen über datenspeicherung nicht verstehen...was spricht dagegen, ab der geburt z.b. einen genetischen fingerabdruck zu nehmen? NIX! im gegenteil, es würde deutlich zur verbesserung des lebens beiführen, denn wer weiss, dass seine daten gespeichert und somit jederzeit erkannt werden können, wird es sich 3x überlegen, eine straftat (und sie es nur fahren ohne TÜV - von schweren verbrechen ganz zu schweigen) zu begehen.
Aber wir sind hier auf Motor-Talk, da gehts um Autos und nicht um Datenschutz!
Gruß Martin
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
2. wer nix zu verbergen hat, hat auch kein problem damit
Mit dieser Argumentation ließe sich ein Großteil des Grundgesetzes aushebeln. Aber das macht ja nichts, dann überlegt sich halt jeder erst 3x, ob er wirklich noch in diesem Land leben möchte.
Bei manchen Zeitgenossen muss wohl erst eine Überwachungskamera im Schlafzimmer und Badezimmer installiert werden, bevor sie sich an dem stören, was sich da zusammenbraut. 🙄
P.S. Mach dich mal schlau zum Thema Generalverdacht und Unschuldsvermutung. Aber wer so etwas verfechtet, hat ja bestimmt was zu verbergen.
Tja, die Stasi wäre froh gewesen, wenn es die heutigen Möglichkeiten schon vor 20 Jahren gegeben hätte....
Zusammen mit den Kreditkartenabrechnungen / Bankdaten, dem Handy und sonstigen elektronischen Müll können die Untertanen nun mal sehr gut überwacht werden.
Und wenn mal ein Fehler passiert und ein Unschuldiger dran glauebn muß, ist doch egal, alles Promillebereich....
genau diese typische deutsche "immer-erstmal-protest-reaktion" habe ich erwartet....sobald was neues kommt, muss erstmal lauthals geschrien werden. auch klar, dass immer als erstes die "stasi-diskussion" kommt....
eure versicherung hat auch eure gesamte krankenakte und kann eingriff drauf nehmen! Na und?
euer telefonanbieter kann ein extrem detailiertes bild über eure sprechgewohnheiten erstellen! na und?
die bank kann ein profil über euren finanziellen status erstellen! na und?
...
da schreit keiner.
also wo liegt das problem, jetzt ein profil zum auto zu erstellen welches für verkehrstechnische dinge genutzt wird? ist genau nix anderes.
zumal ja wie eingangs schon erwähnt, noch nichtmal ein profil erstellt wird!!!!
es erfolgt lediglich ein kennzeichenabgleich - null treffer: keine speicherung!
also was solls? 😕
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
3. die daten werden nirgends gespeichert, ergibt sich ein "Null-treffer" werden die daten umgehend gelöscht
4. ergibt sich ein treffer; na und? geschieht ihm recht und siehe punkt 2 hierzu
5. sollten daten gespeichert werden, haben hierauf nur ganz enge spezielle kreise zugriff drauf - die dann auch zur abfrage der daten berechtigt sind...so what?
Zu 4. Zustimmung, das seh ich genauso.
Nur grad bei 3 und 5 seh ich auch Probleme. Wer sorgt dafür dass die Daten wirklich gelöscht werden? Wer kontrolliert den Personenkreis der Zugriff darauf hat? Wie sicher sind diese Daten?
Das Problem ist der kurze Weg von der (IMHO sinnvollen) Fahndung nach äh nennen wir sie mal Übeltätern zum Überwachungsstaat. Wo zieht man die Grenze? Bis wo überwiegen die positiven Effekte?
Gruß Meik
Zitat:
Original geschrieben von Meik´s 190er
Nur grad bei 3 und 5 seh ich auch Probleme. Wer sorgt dafür dass die Daten wirklich gelöscht werden? Wer kontrolliert den Personenkreis der Zugriff darauf hat? Wie sicher sind diese Daten?
Darin sehe ich nicht das geringste Problem.
Jede Speicherung unterliegt Richtlinien und strengen gesetzen, diese werden insbesondere beim datenschutz sehr genau genommen. es wird einen bestimmten personnekreis geben, nur dieser hat zugriff auf die daten udn zwar nur unter bestimmten voraussetzungen.
ich kann da ein bisschen aus erfahrung sprechen, da ich selbst datetenschutzbeauftragter der größten firma auf ihrem geschäftsgebiet in deutschland bin.
Hier bei uns sind von fast 70% aller deutschen verkehrsteilnehmer bereits daten gespeichert....und wen störts? keinen. weil sie notwendig sind.
Die sache mit dem generalverdacht und bla...und daten werden verteilt und jeder kann sie sehen usw und sonstiger unfug ist doch einfach nur gerede von leuten, die erstmal gegen alles protest machen müssen.
die bei uns gespeicherten daten unterliegen den allerstrengsten sicherheitsvorkehrungen, die gelangen nicht an Dritte und werden einzig und allein für ihren zweck benutzt. dies schreibt bereits das Datenschutzgesetz vor.
(schon im paragraph 1 BDSG steht geschrieben, dass personenbezogene daten schutzbedürftig sind.)
und genau so und nicht anders würde es sich auch mit den daten im hier geschilderten fall verhalten.
also liebe mitbürger, nicht immer gleich schreien und böse stasi-behauptungen aufstellen. 😉
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
1. keine suppe wird so heiss gegessen, wie sie gekocht wird
2. wer nix zu verbergen hat, hat auch kein problem damit, dass ein abgleich seines kennzeichens durchgeführt wird
3. die daten werden nirgends gespeichert, ergibt sich ein "Null-treffer" (sprich es liegt nix vor gegen dieses kennzeichen) werden die daten umgehend gelöscht
4. ergibt sich ein treffer; na und? geschieht ihm recht und siehe punkt 2 hierzu
5. sollten daten gespeichert werden, haben hierauf nur ganz enge spezielle kreise zugriff drauf - die dann auch zur abfrage der daten berechtigt sind...so what?
kann das sinnlose aufregen über datenspeicherung nicht verstehen...was spricht dagegen, ab der geburt z.b. einen genetischen fingerabdruck zu nehmen? NIX! im gegenteil, es würde deutlich zur verbesserung des lebens beiführen, denn wer weiss, dass seine daten gespeichert und somit jederzeit erkannt werden können, wird es sich 3x überlegen, eine straftat (und sie es nur fahren ohne TÜV - von schweren verbrechen ganz zu schweigen) zu begehen.
Aber wir sind hier auf Motor-Talk, da gehts um Autos und nicht um Datenschutz!
Gruß Martin
2. Wer hat denn heutzutage nichts mehr zu verbergen ?! Sei es nur eine Kleinigkeit wie eine gebrannte CD o.Ä.
3. Wer garantiert mir das ?! Gesagt wird viel...Fakt ist aber sobald das Foto gemacht ist, ist es temporär verfügbar. Außerdem kann jederzeit sich jemand zwischen klemmen und die Daten abgreifen.
4. Richtig.
5. Und wer kontrolliert diese Personen und garantiert mir, dass damit kein Unsinn getrieben wird.
Aber so lange wir uns nicht weiter um unsere Freiheiten kümmern und uns einfach blind entmünden lassen, ist es ja okay.
Solche Daten sind auf dem Markt sehr begehrt. Versicherer könnten sich z.B. dafür interessieren, denn dadurch lassen sich Fahrprofile erstellen. Und er sagt, dass wirklich nur kurz das Kennzeichen abgelichtet wird ?!
Was ist, wenn die Personen sichtbar sind, die Geschwindigkeit protokolliert wird und und und...
Ich verstehe nicht wie man dieses Thema so leichtfertig hinnehmen kann, aber für aberwitzige Vorschläge unter dem Deckmantel des Umweltschutzes z.B. die Fahne hoch hält.
Ich persönlich lege immer noch großen Wert auf meine Bewegungsfreiheit, wie sie mir das Grundgesetz zusichert.
Mfg Stephan
Ich sehe es wie MartinSHL,
Bin auch schon mehrfach gescannt worden, in Frankfurt bleibt das nicht aus. Mir ist es wurst, was sollen die schon mit den den Daten anfangen (sollten sie gespeichert werden) Die wissen dann nur, dass ich um eine gewisse Uhrzeit zB. auf der 661 unterwegs war. Na Und???
Und den ganzen Gegnern dieser Aktion wünsche ich mal einen Unfall (natürlich keinen schweren) mit einem nicht Pflichtversicherten Fahrzeug... Da geht dann die Rennerei und das rumgejammere erst richtig los...
The Honk
*lol*
was soll der staat oder sonstwer eigentlich mit euren kennzeichen anstellen (zumal noch nicht einmal der fahrer abgelichtet wird)?
das hat meiner meinung nach auch nichts mit entmündigen zu tun....
diejenigen die sich drüber aufregen sollte sich lieber mal gedanken darüber machen, ob sie nicht unter verfolgungswahn leiden und nen seelenklempner aufsuchen sollten.....ne krankenkarte habt ihr wohl auch nicht? ganz zu schweigen von ec- oder sonstigen kreditkarten, wo im übrigen auch eine speicherung der gekauften artikel möglich ist..... 🙄
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
*lol*
was soll der staat oder sonstwer eigentlich mit euren kennzeichen anstellen (zumal noch nicht einmal der fahrer abgelichtet wird)?das hat meiner meinung nach auch nichts mit entmündigen zu tun....
diejenigen die sich drüber aufregen sollte sich lieber mal gedanken darüber machen, ob sie nicht unter verfolgungswahn leiden und nen seelenklempner aufsuchen sollten.....ne krankenkarte habt ihr wohl auch nicht? ganz zu schweigen von ec- oder sonstigen kreditkarten, wo im übrigen auch eine speicherung der gekauften artikel möglich ist..... 🙄
Stichwort: Informationelles Selbstbestimmungsrecht.
Wenn ich eine EC-Karte, Krankenkarte o.Ä. benutze bin ich mir darüber im Klaren, dass darauf personenbezogene Daten gespeichert sind. Ich habe dazu quai meine Zustimmung gegeben.
Bei dem Fotografieren des Kennzeichens (wie gesagt, wer sagt mir, dass es dabei bleibt...siehe Link in meinem 1. Post) habe ich keinerlei Einverständnis gegeben und man wird noch nicht ein mal hingewiesen, dass man irgendwo abgelichtet wurde und welchem Zweck das dient.
Gerade als Datenschutzbeauftragter, wie es MartinSHL anscheinend ist, kann ich die Einstellung nicht verstehen, denn gerade er sollte wissen, wie sensibel Daten sind und wie begehrt diese auf dem Markt sind.
Mfg Stephan
Zitat:
Original geschrieben von MartinSHL
genau diese typische deutsche "immer-erstmal-protest-reaktion" habe ich erwartet....sobald was neues kommt, muss erstmal lauthals geschrien werden. auch klar, dass immer als erstes die "stasi-diskussion" kommt....
eure versicherung hat auch eure gesamte krankenakte und kann eingriff drauf nehmen! Na und?
euer telefonanbieter kann ein extrem detailiertes bild über eure sprechgewohnheiten erstellen! na und?
die bank kann ein profil über euren finanziellen status erstellen! na und?
...
da schreit keiner.
also wo liegt das problem, jetzt ein profil zum auto zu erstellen welches für verkehrstechnische dinge genutzt wird? ist genau nix anderes.
zumal ja wie eingangs schon erwähnt, noch nichtmal ein profil erstellt wird!!!!
es erfolgt lediglich ein kennzeichenabgleich - null treffer: keine speicherung!
also was solls? 😕
Typisch deutsch ist für mich etwas anderes. Der typische Deutscher schluckt nur und wehrt sich nicht.
Es ist schon schlimm genug, dass der Telefonanbieter ein Profil erstellen kann (soll ja auch zukünftig 6 Monate gespeichert werden).
Die Datenspeicherung meiner Bankdaten macht mir ebenfalls Sorge, schließlich gibt es faktisch kein Bankgeheimnis mehr.
Und an die Daten kommt auch jeder. So schlampig, bewußt oder unbewußt, wie die Verwaltungen mit den Daten umgehen kann auch gleich alles im Internet veröffentlicht werden.
http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=534283
http://www.fuldainfo.de/.../index.php?...
Wenn Dich das nicht intressiert, dass alle auf Deine Daten zugreifen können kann ich Dich nur bedauern. Insbesondere die Krankendaten können ein Problem darstellen, Wer stellt schon jemanden ein, der ein Leiden hat?. Der Bewerber muß sich nicht outen, aber wenn Arbeitgeber diese Daten abfragen können, dann sieht es schon schlecht aus.
Und das ist gerade das Schlimme: Keiner weiß eigentlich, wer auf welche Daten Zugriff hat und wozu die benutzt werden. Führt zum gläsernen Menschen und George Orwells 1984 ist noch ein Klacks dagegen.
Wie schon vorher mal geschreiben: Das Grundgesetz wird hier außer Kraft gesetzt! Die Selbstbestimmung stark eingeschränkt. Und wenn dann ein falscher Verdacht aufkommt, dann muß man noch seine Unschuld beweisen. Eine absolute Verdrehung der Gesetze.
Es können mit den Daten, Nummerschildscannen von Mautbrücken, Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen, mit den Daten von Bank- und Kreditkarten, mit den Daten von Handy Festnetz Bewegungsprofile erstellt werden. Da dies nur automatisch zu bewerkstelligen ist, ist auch die Fehlerquote recht hoch. Passt aber das Profil, bist Du gleich ein Verdächtiger. Und dann: Beseise Deine Unschuld!
Wir haben hier so ein Fall gehabt. Brandstiftung. Der Täter sollte dann per Handy überführt werden. Alle Handynutzer, dessen Geräte im Umkreis von 5 km zum Tatzeitpunkt eingelockt waren, bekamen einen Anhörungsbogen. Bekannter von mir ist zwei Tage nach dem Brand in den Urlaub gefahren und hat deshalb den später im Briefkasten eingesteckten Bogen nicht beantworten können. Nach drei Wochen kam er wieder. Ein Tag später stand die Polizei vor der Tür: Ob er etwas zu vergbergen hätte, der Anhörungsbogen wurde nicht ausgefüllt. Nach Vorlage der Flugscheine und der Hotelbuchung kam die Frage ob er sich denn habe verstecken wollen und ob er ein Alibi für die Tatzeit hätte.
Hatte er. Er konnte sein Unschuld beweisen. Aber das Grundgesetz sagt eigentlich was anderes.
das nummernschilder gescannt und verglichen werden ist doch seit den mautprücken normal da wird ja jedes fahrzeug erfasst und net nur lkw
Zitat:
Original geschrieben von sTyl0r
Stichwort: Informationelles Selbstbestimmungsrecht.
Wenn ich eine EC-Karte, Krankenkarte o.Ä. benutze bin ich mir darüber im Klaren, dass darauf personenbezogene Daten gespeichert sind. Ich habe dazu quai meine Zustimmung gegeben.
Bei dem Fotografieren des Kennzeichens (wie gesagt, wer sagt mir, dass es dabei bleibt...siehe Link in meinem 1. Post) habe ich keinerlei Einverständnis gegeben und man wird noch nicht ein mal hingewiesen, dass man irgendwo abgelichtet wurde und welchem Zweck das dient.
Gerade als Datenschutzbeauftragter, wie es MartinSHL anscheinend ist, kann ich die Einstellung nicht verstehen, denn gerade er sollte wissen, wie sensibel Daten sind und wie begehrt diese auf dem Markt sind.
Danke, wenigstens einer der es versteht und nicht auf den "Ich habe doch nichts zu verbergen"-Zug aufspringt. 🙂
Zitat:
Original geschrieben von sTyl0r
Gerade als Datenschutzbeauftragter, wie es MartinSHL anscheinend ist, kann ich die Einstellung nicht verstehen, denn gerade er sollte wissen, wie sensibel Daten sind und wie begehrt diese auf dem Markt sind.
Richtig - die daten sind heiss begehrt.
Und genau deswegen unterliegen sie strengen BDSG-Bestimmungen.
"Daten dürfen nur für den Zweck verwaltet werden, für den sie erhoben wurden."
das sagt bereits alles.
es ist doch nicht so, dass am Supermarkt um die ecke die daten eures kennzeichens mit uhrzeit und lichtbild wann ihr wo wie schnell gefahren seid, am schwarzen brett ausgehangen werden.
wie sollen diese daten denn an versicherungen gelangen?
das ist doch nur panik-macherei.
klar, eine 100% sicherheit, dass nicht doch mal ein oder 2 datensätze woanders landen gibts nie, das gebe ich zu.
aber diese gefahr besteht doch heute auch schon bei jeder noch so kleinen sache, wo ihr eure daten hinterlasst.
@frl. meyer:
wenn du solche paranoia hast, dass du angst um deine bankdaten hast, dann darfst du kein konto eröffnen.
(wie es der zufall will,habe ich vor meiner jetzigen tätigkeit in einer Bank als Revisor gearbeitet) Daher lass dir auch hier versichert sein, die bankdaten unterliegen exakt den gleichen strengen vorschriften und es wird sich peinlich genau an das Bankgeheimnis gehalten. Bei zuwiderhandlungen drohen nämlich empfindliche geldbußen (nicht nur für banken, sondern für alle einrichtungen, wo es um datenschutz geht).
sowas kann sich keine firma erlauben.
also lasst euch versichert sein, die daten gelangen nur in die hände in die sie gehören und dort bleiben sie auch.
Und zur sache deines bekannten: where´s the problem? alles geklärt....kein ärger...beim nächten fall ist er geschädigter und freut sich, dass die arbeit so gründlich durchgeführt wird und jeder spur nachgegangen wird.
Also ich persönlich fühle mich durch die Scannung meines AKZ nicht in meinen grundrechten beeinträchtigt. 🙂