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New Bugatti Edition Noire Sportivo!!!

Bugatti Chiron
Themenstarteram 12. März 2020 um 14:40

The 250th Bugatti Chiron is called Edition Noire Sportivo

As with all things from Bugatti, the Chiron was not intended to produce it forever. In his case, the manufacturer limited the number of vehicles to 500.

The vehicle will be on view at the event in one of the two variants of the recently announced Edition Noire Sportive. Like all Chirons, it will be powered by a W16 engine with a power of almost 1,500 hp.

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50 Antworten

Zitat:

@Ricki_Maserati schrieb am 6. September 2021 um 12:26:30 Uhr:

Zitat:

@Dago-Bert schrieb am 5. September 2021 um 21:11:23 Uhr:

Mich würde mal interessieren, wer hier so eine Geschwindigkeit ausführt, bzw. sich das traut.

Also auch wenn mein Auto deutlichst schneller fahren würde, bei 300kmh habe ich einfach zu viel Muffensausen und Bremse wieder runter :D

Aber die Zeit von 80-300 vergeht in gefühlt 3 Sekunden :D

In 3 Sekunden (gefühlt, also echte 4 bis 5 Sekunden) von 80 auf 300? Was soll das für ein Auto sein?

Das war nur eine Gedankenübertragung.

Ich denke auch in 4-5 Sekunden klappt es nicht. Aber von 0-300 vergehen lt. Hersteller ~12 Sekunden.

Das Fahrzeug bewegt sich aber auch nicht mehr in der Kategorie supersportwagen.

Ein Porsche gt2 rs ist leichteste Beute. Nur als Anmerkung.

@Dago-Bert , na sag schon was hast Du für einen Wagen der einen GT2 RS zum „Frühstück“ vernascht?

Zitat:

@X555 schrieb am 6. September 2021 um 16:38:04 Uhr:

@Dago-Bert , na sag schon was hast Du für einen Wagen der einen GT2 RS zum „Frühstück“ vernascht?

Er wurde in Schweden geboren, um in Deutschland zu fahren :-)

Ein Koenigsegg ,sehr schön! Glückwunsch!

Zitat:

@X555 schrieb am 6. September 2021 um 16:52:12 Uhr:

Ein Koenigsegg ,sehr schön! Glückwunsch!

So sieht es aus. Dankeschön.

Das Wort Glück trifft es in diesem Zuge auch am allermeisten :-)

Ich weiss was meine Nackenmuskeln bei 300 km/h auf dem Motorrad machen ... Die Frage ist nicht ob die um Gnade winseln, sondern nur wann. Meine macht nur 9 Sekunden. Formal, also von 0->200. So ab 200 wird die mangels absoluter Leistung halt sehr zäh.

Bmw s1000rr? :D

Ich schiele auf eine CBR-1000. Irgendwas um 200PS "reicht".

Aber da ich nahe Königsstein auf der B8 mal sehen durfte, was ein Veyron "geradeaus" mit einer R1 angestellt hat ... bis etwa 200 km/h hat die R1 gut mitgehalten und dann wars das. Ob die Nummer sinnvoll war - explizit dahingestellt. Ein Reifenwechsel beim Veyron ist teurer als ne komplette R1 mit Topausstattuntg und einem Dutzend Fahrtrainings. Und ich hab zudem Zweifel, dass das Fahrerlebnis beim Veyron "intensiver" ist.

Zitat:

@GaryK schrieb am 7. September 2021 um 17:13:43 Uhr:

Ich schiele auf eine CBR-1000. Irgendwas um 200PS "reicht".

Aber da ich nahe Königsstein auf der B8 mal sehen durfte, was ein Veyron "geradeaus" mit einer R1 angestellt hat ... bis etwa 200 km/h hat die R1 gut mitgehalten und dann wars das. Ob die Nummer sinnvoll war - explizit dahingestellt. Ein Reifenwechsel beim Veyron ist teurer als ne komplette R1 mit Topausstattuntg und einem Dutzend Fahrtrainings. Und ich hab zudem Zweifel, dass das Fahrerlebnis beim Veyron "intensiver" ist.

Zumal der Reifenwechsel nach JEDER! Fahrt mit mehr als 375km/h erforderlich ist. Das allein macht dieses Erlebnis zu einem höchst seltenen.

Ich denke aber, dass eher die Beschleunigung in den ersten beiden Gängen das eigentliche Erlebnis darstellt. Darüber bleibt es zwar beeindruckend, dass die Beschleunigung nicht so stark nachlässt, wie bei anderen potenten Fahrzeugen aber sie lässt eben absolut gesehen doch nach und auch deutlich.

Am Veyron/Chiron beeindruckt mich auch eher der Antrieb (Motor und Getriebe) als solcher, also das technische Konstrukt. Wo sonst findet man einen 16-Zylinder mit 8 Litern Hubraum und vier Turboladern? Da mag ein Koenigsegg V8 Bi-Turbo noch so gut mithalten können, was die reine Leistung angeht aber die Verzückung über die Technik hält sich da bei mir doch in Grenzen.

Zitat:

@Ricki_Maserati schrieb am 8. September 2021 um 15:06:16 Uhr:

Zitat:

@GaryK schrieb am 7. September 2021 um 17:13:43 Uhr:

Ich schiele auf eine CBR-1000. Irgendwas um 200PS "reicht".

Aber da ich nahe Königsstein auf der B8 mal sehen durfte, was ein Veyron "geradeaus" mit einer R1 angestellt hat ... bis etwa 200 km/h hat die R1 gut mitgehalten und dann wars das. Ob die Nummer sinnvoll war - explizit dahingestellt. Ein Reifenwechsel beim Veyron ist teurer als ne komplette R1 mit Topausstattuntg und einem Dutzend Fahrtrainings. Und ich hab zudem Zweifel, dass das Fahrerlebnis beim Veyron "intensiver" ist.

Zumal der Reifenwechsel nach JEDER! Fahrt mit mehr als 375km/h erforderlich ist. Das allein macht dieses Erlebnis zu einem höchst seltenen.

Ich denke aber, dass eher die Beschleunigung in den ersten beiden Gängen das eigentliche Erlebnis darstellt. Darüber bleibt es zwar beeindruckend, dass die Beschleunigung nicht so stark nachlässt, wie bei anderen potenten Fahrzeugen aber sie lässt eben absolut gesehen doch nach und auch deutlich.

Am Veyron/Chiron beeindruckt mich auch eher der Antrieb (Motor und Getriebe) als solcher, also das technische Konstrukt. Wo sonst findet man einen 16-Zylinder mit 8 Litern Hubraum und vier Turboladern? Da mag ein Koenigsegg V8 Bi-Turbo noch so gut mithalten können, was die reine Leistung angeht aber die Verzückung über die Technik hält sich da bei mir doch in Grenzen.

Was den Bugatti angeht, bin ich nur teilweise bei dir- der „W16“ quattroturbo ist auch nichts anderes, als 2 4liter V8 biturboblöcke in Kombination (zumindest hatte ich das mal so gelesen. Das Prinzip der Kombination ist ähnlich, dem alten VW W12 diesel. Das waren auch 2 3 Liter große V6 Blöcke.

 

Was die Höchstgeschwindigkeiten angeht… ich würde da eher auf den alten Spruch von Carl Lagergeld zurückgreifen. Wer 375kmh auf der Autobahn fährt, hat doch die Kontrolle über sein Leben verloren :D

Da bist Du wahrscheinlich auf dem Holzweg. Der 12 Zylinder Diesel aus dem Q7 ist ein klassischer V12 mit zwei Zylinderbänken, die, wie bei vielen modernen V6 Motoren auch, im nicht ganz „passenden“ Winkel von 90 Grad zu einander stehen, statt der für V12 üblichen 60 Grad oder der für V6 idealen 72 Grad. Einen W12 Diesel gibt es bei VW meines Wissens nicht.

Dass ein V12 oder W12 einfach aus zwei an einander geflanschten V6 oder der W16 aus zwei V8 besteht, ist übrigens total falsch. So was gibt es im seriösen Automobilbau nicht. Zwei V8 ergäben übrigens einen V16 aber keinen W16.

Der W16 von Bugatti hat zwei VR8 Zylinderbänke, wo sich je vier Zylinder mit 15 Grad Winkel unter einem gemeinsamen Zylinderkopf befinden und das dann zwei Mal. Also zwei Zylinderbänke mit je 8 Zylindern, die zueinander 90 Grad stehen. Eine höchst kompakte und komplexe Konstruktion, die schon allein wegen der extrem aufwendigen Kurbelwelle alles andere als „einfach 2 V8 Biturboblöcke“ ist. Das ist, auch wenn man, wie ich, VW überhaupt nicht mag, eine bemerkenswerte Konstruktion, die höchsten Respekt verdient. Der W12 ist übrigens auch so aufgebaut, nur eben mit zwei VR6 Zylinderbänken. Das ist sehr kompakt, der W12 baut kürzer als ein Reihenvierzylinder. So passt er in die bei VW und Audi übliche Position längs vor der Vorderachse, damit das angeflanschte Getriebe am vorderen Ausgang die Vorderräder antreiben kann. Deshalb sind Phaeton und die Audis ja auch relativ nasenbärig. Der Bugatti dagegen trägt seinen W16, der kaum länger, als ein Reihenvierer oder V8 ist, als Heckmittelmotor vor der Hinterachse. Das ist bei einem Motorgewicht von über 500kg ja auch ratsam.

https://www.supercars.net/.../

Zitat:

@Ricki_Maserati schrieb am 8. September 2021 um 22:37:52 Uhr:

Da bist Du wahrscheinlich auf dem Holzweg. Der 12 Zylinder Diesel aus dem Q7 ist ein klassischer V12 mit zwei Zylinderbänken, die, wie bei vielen modernen V6 Motoren auch, im nicht ganz „passenden“ Winkel von 90 Grad zu einander stehen, statt der für V12 üblichen 60 Grad oder der für V6 idealen 72 Grad. Einen W12 Diesel gibt es bei VW meines Wissens nicht.

Dass ein V12 oder W12 einfach aus zwei an einander geflanschten V6 oder der W16 aus zwei V8 besteht, ist übrigens total falsch. So was gibt es im seriösen Automobilbau nicht. Zwei V8 ergäben übrigens einen V16 aber keinen W16.

Der W16 von Bugatti hat zwei VR8 Zylinderbänke, wo sich je vier Zylinder mit 15 Grad Winkel unter einem gemeinsamen Zylinderkopf befinden und das dann zwei Mal. Also zwei Zylinderbänke mit je 8 Zylindern, die zueinander 90 Grad stehen. Eine höchst kompakte und komplexe Konstruktion, die schon allein wegen der extrem aufwendigen Kurbelwelle alles andere als „einfach 2 V8 Biturboblöcke“ ist. Das ist, auch wenn man, wie ich, VW überhaupt nicht mag, eine bemerkenswerte Konstruktion, die höchsten Respekt verdient. Der W12 ist übrigens auch so aufgebaut, nur eben mit zwei VR6 Zylinderbänken. Das ist sehr kompakt, der W12 baut kürzer als ein Reihenvierzylinder. So passt er in die bei VW und Audi übliche Position längs vor der Vorderachse, damit das angeflanschte Getriebe am vorderen Ausgang die Vorderräder antreiben kann. Deshalb sind Phaeton und die Audis ja auch relativ nasenbärig. Der Bugatti dagegen trägt seinen W16, der kaum länger, als ein Reihenvierer oder V8 ist, als Heckmittelmotor vor der Hinterachse. Das ist bei einem Motorgewicht von über 500kg ja auch ratsam.

https://www.supercars.net/.../

Sehr gut erklärt, danke an dieser Stelle.

Ich sagte ja- ich habe das mal gelesen und war selber etwas erstaunt darüber, wiso weshalb warum das so sein sollte.

Aber ich lass mich auch gern eines besseren belehren :D

gerne, macht mir ja Spaß. Mich ärgert es immer, wenn "Fach"-Zeitschriften solche Sachen derart simplifizieren, dass sie am Ende falsch sind.

Natürlich nutzen die großen Hersteller in der Motorenfertigung vorhandene Konzepte, um sie dann auch mit anderen Konfigurationen zu variieren. Deshalb ist die Beschreibung, ein W12 Motor sei vom VR6 abgeleitet, ja auch nicht total falsch. Aber dass da einfach zwei VR6 Motoren zusammengeschweißt werden, ist natürlich Unsinn. Die beiden VR6-Zylinderbänke sind nicht getrennt und werden dann zusammengefügt, sondern die Gussform wird mit Hilfe der vorhandenen Werkzeuge und dem gleichen Zylinderstichmaß als ein neuer Kurbelgehäuse- und Zylinderblock in einem Stück gegossen. Und dann bekommt ein solcher Motor auch eine ganz eigene angepasste Kurbelwelle, um die vielen Pleuel auch aufnehmen zu können und hat auf Grund des angestrebten gleichmäßigen Zündversatzes recht viele aufwendige Kröpfungen.

W12 Kurbelwelle:

http://previewcf.turbosquid.com/.../...4ed9-9bc6-1b3c5f3f4e34Large.jpg

W12 Zylinderblock mit Kurbelgehäuse:

https://cdn.autobild.es/.../motor-w12-bentley.jpg?itok=7bofrDOZ

Zitat:

@Dago-Bert schrieb am 8. September 2021 um 17:23:54 Uhr:

Was den Bugatti angeht, bin ich nur teilweise bei dir- der „W16“ quattroturbo ist auch nichts anderes, als 2 4liter V8 biturboblöcke in Kombination (zumindest hatte ich das mal so gelesen. Das Prinzip der Kombination ist ähnlich, dem alten VW W12 diesel. Das waren auch 2 3 Liter große V6 Blöcke.

Fast. Der "4 Liter V8" sind nicht mal echte V8 AFAIK. Quasi zwei Zweiliter Reihenvierer wie aus dem 2.0 TFSI, nur als "VR8 gebaut" und davon eben zwei Bänke. Also etwa 300PS je "Vierzylinder-Bank", was jetzt nicht sooo ungewöhnlich ist.

Für den Alltag ist IMHO ein echter V8 nebst Kompressor konzeptionell deutlich überlegen. Zwei Gründe. Weil "auch genug Leistung bei weniger Gewicht" und weil der Kompressor unten raus auch bei wenig Drehzahl mehr als nur gut Schub macht. Mal ehrlich - wie oft dreht man ein Ding in der Leistungsklasse so hoch, dass ein Turbo konzeptionelle Vorteile hat .... Der Bugatti ist IMHO übertrieben und bezahlt die Leistung mit zu viel Gewicht. IMHO wäre der als "Grand Tourisme" mit einem V10T auf Basis eines doppelten 2.5 TFSI sinnvoller aufgesetzt gewesen. Das reicht locker für jenseits 700PS und die Zielgruppe der "GT" Fahrer mit sportlichen Ansprüchen hätten die auch damit getroffen. Siehe die letzten 12-Ender Ferraris.

Und auch dieses Konzept ist überholt, Stichwort Honda NSX. Geile Kombination aus E-Motoren nebst Torque Vectoring und einem Sahne-V6T. Das leichte Drehmomentloch der Turbos untenrum wird halt durch E-Motoren überbrückt. Konzeptionell weniger batterielastig - der Aston Martin Valkyrie. Hochdrehzahl-V12 mit E-Maschine auf der Kurbelwelle quasi als "Alltagshilfe" und "Schub aus dem Keller". Technisch steh ich einfach auf den Porsche 919H wenn Geld keine Rolle spielen würde. Ich vermute nur, dass mir eine Karre dieser Klasse im Wortsinne das Genick brechen würde. Weil wieviel Promille oder gar ppm aller Fahrer können die noch gleich an die physikalischen Grenzen bringen OHNE diese im nächsten Augenblick ungewollt zu überschreiten? Ich gehöre nicht dazu. Mit ESP "Autobahn geradeaus" ist am Ende langweilig und im falschen Moment bzw. bei zu viel Verkehrsdichte zugleich saudumm.

Stehe eher auf kleine und handliche Kisten. Wer mal Caterham (mit)gefahren ist, der weiss was ich meine. Ist vom Erlebnis her wie "fliegen im Doppeldecker" versus "Airbus".

 

Überhaupt sind wir bei Mittelklasselimousinen wie M5, RS6 oder E63 AMG schon in Leistungsbereichen unterwegs, die für den gemeinen Käufer meist Overkill sind und deren Leistungsfähigkeit man auf öffentlichen Straßen überhaupt nicht mehr nutzen kann. Da geht es nur noch darum, was man damit machen könnte, als das, was man tatsächlich nutzt.

Mir reichen die bescheidenen 460PS völlig, mehr könnte ich gar nicht nutzen. Wenn die Leistung ausreicht, um die Antriebsräder auch im zweiten Gang geradeaus im Trockenen an die Haftgrenze zu bringen, ist für 95% aller Fälle jede Mehrleistung nutzlos. Und es macht doch keinen Spaß, wenn beim Beschleunigen entweder die Schlupfkontrolle den Motor ausbremsen muss oder man bei abgeschaltetem ESP und TSC einen Abflug macht.

Richtig Spaß machen nur die Autos, die man auch auswringen kann und die super direkt aber berechenbar auf die Eingaben des Fahrers reagieren. Ein Lotus Elise oder KTM X-Bow wäre vielleicht was nettes.

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