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Kfz-Kaufvertrag Rücktritt nach Anzahlung - Gericht -

Themenstarteram 6. Dezember 2013 um 5:15

hallo

vor ca 1 jahr habe ich mein auto verkauft.

der käufer gab mir eine anzahlung und wollte das auto wenig später abholen.

nun wollte er vom kaufvertrag zurücktreten und das ging auch schon übers Gericht etc.

letzte woche hat das Landgericht entschieden das ich ihn die Anzahlung zurückzahlen soll und ich das Auto behalte.

nun meine frage.

ich bin eine privatperson und er auch ..

das geld habe ich nicht mehr, und kann es auch nicht auf ein schlag zürück zahlen (700 Euro)

kann man das auch in Raten zahlen?

wer bestimmt das, oder wer muss es bestätigen?

Gruss danke

Beste Antwort im Thema

Das ist aber jetzt nicht den Ernst?

du hast ein Urteil von einem Landgericht (also bereits zweite Insatanz!)

und meinst du kannst dich jetzt mit ner Ratenzahlung (was hältst du von 1,27 bei 0,3% Verzinsung)

rausstehlen?

BUTTER BEI DE FISCHE- BITTE!

Was ist geschen?

Warum wurde erfolgreich vom Kaufvertrag zurückgetretten!

Wenn du dir die Prozesskosten leisten konntest hält sichmein Mitleid bei dir in Grenzen!

Überraschend war das ganze auch nciht!

Bei 700 Euro wirst du einen Kredit bekommen-

Was deine Kinder zum beissen haben?=

Ein Auto verklopp es!

Alex*koppschüttel wech

PS Ganz vergessen- versuch es über die Menschenrechtskomission! DU schaffst es!

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Das wirst Du wohl nur mit dem Käufer selbst regeln können. Wie hoch seine Bereitschaft sein wird, einer Ratenzahlung zuzustimmen nachdem er sich bereits vor Gericht mit Dir herumschlagen musste, kann ich dabei nicht einschätzen.

Wäre ich an Stelle des "Käufers" würde ich auf einer sofortigen Rückzahlung bestehen. Schließlich hattest Du nun bereits ein Jahr lang ein zinsloses Darlehen.

Themenstarteram 6. Dezember 2013 um 5:29

eine sofortige Rückzahlung ist aber nicht möglich!

oder soll ich meine Familie einen Monat lang mit Steine und Leitungswasser ernähren?

auch wenn er darauf bestehen würde, es ist halt nicht möglich!

was wird dann gemacht ?

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes-benz190E

eine sofortige Rückzahlung ist aber nicht möglich!

oder soll ich meine Familie einen Monat lang mit Steine und Leitungswasser ernähren?

auch wenn er darauf bestehen würde, es ist halt nicht möglich!

was wird dann gemacht ?

Hallo,

Wenn schon ein Gericht wegen 700 Euro bemüht wird und du verloren hast was

soll den noch alles gemacht werden.

Ein Auto verkauft man auch nur nach dem Motto: Nur bares ist wahren.

Seelze 01

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes-benz190E

eine sofortige Rückzahlung ist aber nicht möglich!

da du das fahrzeug ja noch hast - verkauf es!

Hallo TE,

sicherlich hast Du Dich über die ganze Sache geärgert. An Deiner Stelle würde ich den Betrag in einer Summer zurück zahlen und fertig ist. Keiner muss sich dann noch ärgern und alles sind zufrieden.

Keiner hier kennt wie wahren Hintergründe Deines Falles, auch muss man immer beide Seiten hören.

Der Käufer hat zumindest jetzt das Recht ggf. Maßnahmen gegen Dich einzuleiten um an sein Geld zu kommen. Das bedeutet wiederum mehr Ärger und Kosten für Dich.

Wenn Du die Kohle nicht hast, dann borge Dir das Geld irgendwo. Denke daran Weihnachten steht vor der Tür und da möchte man doch seine Ruhe haben.

Schöne Adventszeit

Rolf

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes-benz190E

eine sofortige Rückzahlung ist aber nicht möglich!

oder soll ich meine Familie einen Monat lang mit Steine und Leitungswasser ernähren?

auch wenn er darauf bestehen würde, es ist halt nicht möglich!

was wird dann gemacht ?

Erst mal wird Monate lang nix gemacht, und dann kommt der Gerichtsvollzieher, der deine Wertgegenstände veräußert, um an das Geld zu kommen. So ein 190E zum Beispiel wird ja wohl über 700 Euro Wert sein, und nach der Verteigerung bekommst du das überschüssige Geld zurück. Wenn du pech hast floppt die Versteigerrung, und du bekommst kaum was für den wagen, das moch mehr gepfändet werden muss...

Eine Beratung bei der Schuldnerberatung wird dir garantiert weiter helfen. Sie klären dich über deine Rechte auf, und können eventuell eine Ratenzahlung aushandeln, weil die glaubwürdiger sind als du es als normale Privatperson bist.

Das ist aber jetzt nicht den Ernst?

du hast ein Urteil von einem Landgericht (also bereits zweite Insatanz!)

und meinst du kannst dich jetzt mit ner Ratenzahlung (was hältst du von 1,27 bei 0,3% Verzinsung)

rausstehlen?

BUTTER BEI DE FISCHE- BITTE!

Was ist geschen?

Warum wurde erfolgreich vom Kaufvertrag zurückgetretten!

Wenn du dir die Prozesskosten leisten konntest hält sichmein Mitleid bei dir in Grenzen!

Überraschend war das ganze auch nciht!

Bei 700 Euro wirst du einen Kredit bekommen-

Was deine Kinder zum beissen haben?=

Ein Auto verklopp es!

Alex*koppschüttel wech

PS Ganz vergessen- versuch es über die Menschenrechtskomission! DU schaffst es!

Wo sind denn die 700 Euro geblieben?

Wenn ich sowas lese bin ich in meinem Entschluss gestärkt, nie wieder zu vermieten. Das war vor zwanzig Jahren DIE Altersvorsorge. WAR! Es ist zwar OT, aber es beschreibt die Spezies des TE.

Zitat:

Original geschrieben von wolfgear

Wo sind denn die 700 Euro geblieben?

Wenn man seinen Beiträgen folgt in einem vergammelten E36 Cabrio, Gewindefahrwerk und Rädern die schleifen.

Tja, vielleicht sollte man seine finanziellen Prioritäten nicht im Bereich Spaßauto setzen wenn man mit 19 eine eigene Familie zu ernähren hat.

Und zum Thema, Ich würde nicht erwarten das jemand der sich durch mehrere Instanzen klagt, wegen einer relativ geringen Summe, sich auf eine Ratenzahlung einlässt.

Aber Ich hätte die Kiste auch nicht auf diese Art verscherbelt, entweder Alles oder Tschüß.

Und neben diesen 700 € kommen ja auch noch die Kosten für die Gerichte und die Anwälte...

Und die Tatsache, Anzahlung behalten, ausgegeben, das Auto hat der Käufer nicht, kann ich nicht als seriös bewerten.

Zitat:

Original geschrieben von trouble01

Und neben diesen 700 € kommen ja auch noch die Kosten für die Gerichte und die Anwälte...

Und die Tatsache, Anzahlung behalten, ausgegeben, das Auto hat der Käufer nicht, kann ich nicht als seriös bewerten.

Es gibt auch ne Pkh für sozial schwächere Mitbürger. (Prozesskostenhilfe).

Zitat:

Original geschrieben von brazzident

Zitat:

Original geschrieben von trouble01

Und neben diesen 700 € kommen ja auch noch die Kosten für die Gerichte und die Anwälte...

Und die Tatsache, Anzahlung behalten, ausgegeben, das Auto hat der Käufer nicht, kann ich nicht als seriös bewerten.

Es gibt auch ne Pkh für sozial schwächere Mitbürger. (Prozesskostenhilfe).

LEIDER!

(ich weiß die Würde ist unantastbar!- da spielt der Menschenverstand keine Rolle mehr!*stillwein!)

am 6. Dezember 2013 um 11:40

Auto verkaufen. Du lebst ueber deine Verhaeltnisse und verpulverst Geld anderer Leute. Steig auf Fahrrad um bis du dir ein Fahrzeug und Familie leisten kannst.

 

 

Edit; nach seinen Forenbeitraegen hat er 2 Fahrzeuge. Ich brech gleich

Keine Kohle auf der Tasche aber Mercedes fahren!!!!! Die 700 € hattest du ja vom Käufer schon erhalten also hast du die wohl verballert  und wenn du es nicht auf einmal zurückzahlen kannst musste eben mit dem Käufer gütlich eine Ratenzahlung vereinbaren oder dir die 700 € irgendwo anders leihen ( Zb bei einer Bank)

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