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Erfüllt der XC90 D5 ab September Euro 6d

Volvo XC90 2 (L)
Themenstarteram 30. Juli 2017 um 9:52

Liebe Leute,

da habe ich doch nochmal eine Frage: Gilt die Euro 6d temp am 1.9.2017 für neu produzierte und erstmalig zuzulassende Fahrzeuge, oder nur für komplett neu auf dem Mark erscheinende Modelle.

In Abhängigkeit dieser Sache übelege ich, ob ich nicht doch vom D5 auf T5 umbestellen soll. Ich wohne in Essen und hier droht die Umwelthilfe mit den gleichen Klagen, wie in Stuttgart. Mir würde es ja reichen, wenn ich sicher die kommenden 3 Jahre (Leasing) recht sicher damit zur Arbeit komme.

Gruß Wim

Beste Antwort im Thema

Totaler Wittz das ganze! In jeder Technischen Hochschule kann man auf der zuständigen Abteilung erfahren, dass ein moderner Dieselmotor in Bezug auf Klimaschutz und Umwelt der sauberste Verbrennungsmotor ist. Auch bei anderen Kriterien schneidet der Benzinmotor wesentlich schlechter ab. Auch bei den Feinstaubemissionen schneidet der Benzinmotor schlechter ab, da diese noch nicht mit Partikelfiltern ausgerüstet sind. Einzig bei den Stickoxidemissionen schneidet der Diesel noch schlechter ab.

Das ganze ist reine Wahlkampfrhetorik und zeigt, dass die Politiker von der Sache nichts verstehen.

:):mad:

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Zitat:

@stelen schrieb am 30. Juli 2017 um 14:20:39 Uhr:

Die ETH-Z hatte doch mal so einen Diesel-Erdgas Wunderantrieb in der Forschung, vielleicht war der gemeint.

Es wurde eine Studie des PSI (Paul Scherrer Institut) in den Medien zitiert und unsere geneigten Politiker haben natürlich sofort die Fährte aufgenommen...

Wo gelehrt wird, der Diesel sei der sauberste Verbrennungsmotor, würde mich interessieren...

am 30. Juli 2017 um 12:32

Wir haben gelernt, dass Diesel im Realbetrieb die NOx-Grenzwerte um das 10-20-fache überschreiten ... können (es gibt ja Diesel, die den Grenzwert auch im Realbetrieb unterbieten, wie z.B. der neue E220 von MB und dann ist der Antrieb aufgrund seines thermodynamischen Wirkungsgrads von über 40% in der Gesamtbewertung von CO2, NOx und Deinstaub wirklich sauber, der E-Motor verliert ja schon beim "Tanken" 10% Wirkungsgrad).

Wir haben ebenfalls gelernt, dass Direkteinspritzer-Benziner 1000x mehr Feinstaub ausstoßen als vorgenannte Diesel.

Seltsamerweise wird aber bezüglich "Feinstaubalarm" NOx statt Feinstaub diskutiert (und das ist ein Gas und kein Staub).

Den leidenden Bürgern in den Großstadtkesseln ist es vermutlich wurscht, ob sie NOx- oder partikelbedingt statistisch etwas früher sterben. "Seltsamerweise" hütet man sich aber vor der logischen Konsequenz, ab sofort allen Direkteinspritzerbenzinern die Einfahrt in die Städte zu verwehren ;). Wäre mal einen Großversuch, z.B. in S, wert ...ich wette, die Feinstaubwerte würden signifikant sinken ;)...

Zitat:

@Konvi schrieb am 30. Juli 2017 um 14:32:35 Uhr:

Wir haben gelernt, dass Diesel im Realbetrieb die NOx-Grenzwerte um das 10-20-fache überschreiten ... können (es gibt ja Diesel, die den Grenzwert auch im Realbetrieb unterbieten, wie z.B. der neue E220 von MB und dann ist der Antrieb aufgrund seines thermodynamischen Wirkungsgrads von über 40% in der Gesamtbewertung von CO2, NOx und Deinstaub wirklich sauber, der E-Motor verliert ja schon beim "Tanken" 10% Wirkungsgrad).

Wir haben ebenfalls gelernt, dass Direkteinspritzer-Benziner 1000x mehr Feinstaub ausstoßen als vorgenannte Diesel.

Seltsamerweise wird aber bezüglich "Feinstaubalarm" NOx statt Feinstaub diskutiert (und das ist ein Gas und kein Staub).

Den leidenden Bürgern in den Großstadtkesseln ist es vermutlich wurscht, ob sie NOx- oder partikelbedingt statistisch etwas früher sterben. "Seltsamerweise" hütet man sich aber vor der logischen Konsequenz, ab sofort allen Direkteinspritzerbenzinern die Einfahrt in die Städte zu verwehren ;). Wäre mal einen Großversuch, z.B. in S, wert ...ich wette, die Feinstaubwerte würden signifikant sinken ;)...

Wie kommst du auf eine solche Aussage? Das trifft vielleicht auf ein einzelnen Typ zu, quer Beet hat ein Benzindirkeeinspritzer ohne Partikelfilter etwas den gleichen PM x 10^11/km Ausstoss wie ein aufwendig gereinigter Diesel.

P.S. Der 220d ist nahe am NOx Normwert, nicht darunter, wobei der doppelte Wert bei RDE akzeptiert wird, aber immernoch ~10 mal schlechter als z.B. ein sauberer Benzindirekteinspritzer ohne Filter.

Sagen wir es mal so, die Grenzwerte sind sehr "wenig". Also ist das 20-Fache absolut gesehen immer noch nicht viel...;)

Würde es in Büros auch Dieselfahrverbote geben wenn da irgendwelche Feinstaub oder sonstige Schadstoff Grenzwerte überschritten werden? Wir sind da die Grenzwerte im Vergleich zu den Luftwerten draußen?

Am lustigsten sind Politiker die jetzt Prämien für Euro 6 Diesel und sonst noch was fordern. Was passiert mit dem schmutzigen Euro 5, 4, 3, 2, 1, 0 Diesel? Werden die umweltfreundlich entsorgt? In Säure aufgelöst? ;)

Egal wie sauber oder schmutzig, ein Verbot der Dieselmotoren bevor eine vernünftige Alternative etabliert ist wird die ganze Verteilungslogistik in Europa zum Erliegen bringen. (inklusive Feinverteilung, da über 90% des Güterverkehrs auf dem Diesel basiert)

Köbi

am 30. Juli 2017 um 13:33

Zitat:

...

Wie kommst du auf eine solche Aussage? Das trifft vielleicht auf ein einzelnen Typ zu, quer Beet hat ein Benzindirkeeinspritzer ohne Partikelfilter etwas den gleichen PM x 10^11/km Ausstoss wie ein aufwendig gereinigter Diesel.

P.S. Der 220d ist nahe am NOx Normwert, nicht darunter, wobei der doppelte Wert bei RDE akzeptiert wird, aber immernoch ~10 mal schlechter als z.B. ein sauberer Benzindirekteinspritzer ohne Filter.

Guckst Du z.B. da:

Feinstaub

NOx neuer Mercedes Diesel

Zitat:

@HJFl schrieb am 30. Juli 2017 um 14:08:53 Uhr:

Wie ist das denn mit der Berufsschifffahrt in Köln und Düsseldorf? Und dann noch die Hochseeschiffe! http://www1.wdr.de/wissen/technik/binnenschifffahrt-feinstaub-100.html

Ich kann das Argument nicht mehr hören. Frei nach dem Motto, wenn andere (mehr) Dreck machen, dann können wir das auch.

 

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir die LKW ins Feld geführt und schwups sind die sauberer!

Ich will mit meinen Beiträgen einzig aufzeigen, dass Technologieverbote das Letzte sind, das wir uns leisten sollten. Nur grösstmögliche Investition in die Forschung bestehender und neuer Technologie bringt uns, unser Klima und unsere Gesundheit weiter, keine Verbote!

Köbi

Zitat:

Wie kommst du auf eine solche Aussage? Das trifft vielleicht auf ein einzelnen Typ zu, quer Beet hat ein Benzindirkeeinspritzer ohne Partikelfilter etwas den gleichen PM x 10^11/km Ausstoss wie ein aufwendig gereinigter Diesel.

P.S. Der 220d ist nahe am NOx Normwert, nicht darunter, wobei der doppelte Wert bei RDE akzeptiert wird, aber immernoch ~10 mal schlechter als z.B. ein sauberer Benzindirekteinspritzer ohne Filter.

Feinstaub: Der Diesel war im Vergleich mit diversen Benzinern der sauberste:

http://www.ingenieur.de/.../...kteinspritzung-so-schmutzig-alte-Diesel

http://www.deutschlandfunk.de/...er-stossen-immer-mehr.676.de.html?...

Aufgrund der Feinstaubproblematik der Turbo-Direkteinspritzer ht BMW ja auch angekündigt, seine Benziner mit einem Feinstaubfilter serienmäßig auszurüsten.

Dabei muss man aufpassen, das etwaige Quellen naturgemäß nicht neutral sind:

https://www.automobil-produktion.de/.../...erte-fuer-benziner-291.html

Hier wird natürlich gleich auf einen Test der ams verwiesen. Gemeinsames Ziel und Interesse hier ist wohl beim Benziner einen Imageschaden in der Dimension wie beim Diesel zu vermeiden.

Zitat:

@Konvi schrieb am 30. Juli 2017 um 14:32:35 Uhr:

Den leidenden Bürgern in den Großstadtkesseln ist es vermutlich wurscht, ob sie NOx- oder partikelbedingt statistisch etwas früher sterben.

Ich wäre der glücklichste Mensch, wenn mir einmal einer eine reale, kontrollierte, prospektiv durchgeführte wissenschaftliche Studie vorlegen könnte, die die postulierten Aussagen "Bürger sterben an Feinstaub, NOx, etc. früher".

Bis dato gibt es die genauso nicht, wie die Aussagen über Passivrauchen!!!

Sind alles nur Modelrechnungen und es fehlt nur der geringste Beweis!!!!

LG

GCW

am 30. Juli 2017 um 17:51

Interessant in diesem Zusammenhang ist z. B., dass der MAK-Wert für NOx am Arbeitsplatz bei 950 ug/m3 liegt - also darf man sorglos bzw. legal 900 um/m3 über 8 h am Tag x 220 Arbeitstage ein Arbeitsleben lang inhalieren. Für den Spaziergänger vorm Bürofenster gelten hingegen 40 um/m3 als Grenzwert und laut EU dürfen 200 um/m3 maximal 18x/Jahr überschritten werden :D...

Der ganze krebserregende organische Dreck, der den Direkteinspritzerdreckschleudern emittierten Partikeln anhaftet und lungengängig direkt in Atemhöhe bzw. in die Lüftungsanlagen der nachfahrenden Fahrzeuge verteilt wird, steht hingegen außerhalb der aktuellen Diskussion...

Als erstes muss ich GCW zustimmen. Solange es keine guten Studien zu dem Thema gibt ist es alles nur Spekulation. Auf der anderen Seite darf man aber wahrscheinlich auch sagen das die Luft so oder so in einem fern der Zivilisation gelegenen Wald sicher besser ist als die in einer Stadt. Dafür wird man dort eben aufgefressen oder stirbt an etwas anderem.

Die Diskussion um NOX, Feinstaub usw. erinnert mich immer wieder an den blöden Witz: Wasser ist tödlich. Alles Menschen stinken Wasser, alle Menschen sterben. Ergo muss Wasser tödlich sein.

 

In meinem Augen ist die deutsche Regierung gerade deshalb so fleißig kontra Diesel und zunehmend kontra Verbrenner im allgemeinen weil sie International Verpflichtungen eingegangen ist den CO2 Ausstoß zu reduzieren. Geld wollen sie aber keines ausgeben (was ja an sich auch gut ist, ist das Geld des Staates ja letztlich das Geld der Bürger/Steuerzahler). Wie bekommt man anders die Leute dazu sich in Richtung einer neuen Antriebstechnik zu bewegen? Man macht es ihnen madig. Und das Ergebnis sieht man ja schon. Die Zahlen für Diesel sind im Sinkflug, die vom Hybriden und reinen Stromern steigen rasant. Und das ohne das ein Euro am Fördermitteln fließen muss. Und das beste ist auch noch: solange man mit dem Thema Gesundheit argumentiert und deshalb den Diesel einen Fluch auferlegt bekommt man noch nicht mal Ärger mit dem Volk. Die Deutschen haben eine derartige Angst krank zu werden das sie bereit sind für den größten Sch...ß Unsummen auszugeben. Man muss nur mal in die ADAC Motorwelt schauen oder in die Igel Kataloge vieler Kollegen (was ich widerlich finde, nebenbei).

 

Zum Thema Verbote:

Das sehe ich anders. Verbote sind das einzige wirkliche Mittel einen politischen Willen durchsetzen zu können. Sei es direkt, also das in einem Gesetz steht das, um bei den Autos zu bleiben, ab dem Jahr X nur noch Autos mit der Technik Y zugelassen werden. Alle die dies nicht haben werden nicht mehr zugelassen.

Oder indirekt über den Geldbeutel. Jeder darf ein Euro 1 Auto fahren. Kostet halt dann sehr viel Geld und ist unwirtschaftlich. Gleicht im Prinzip einem Verbot. Nur nennt man hier die Strafe wenn man sich nicht dran hält Steuer. Bei Fall eins ist es dann eben ein Bußgeld. Kommt aber am Ende auf das gleiche.

 

Die Industrie wird immer nur das liefern was sie muss und was nachgefragt wird. Warum sind die ganzen Abgasbetrügereien entstanden? Meiner Meinung nach ganz einfach. Die Industrie ist lange und zurecht davon ausgegangen dass es doch eh kein Schwein juckt. Bis die blöden Amis die den Diesel noch nie leiden konnten und in ihrer heimischen Industrie auch quasi keine haben auf die wahnwitzige Idee kamen mal nachzumessen. Ich bin mir sicher in Deutschland/Europa wäre das nie passiert. Zum Schutze der eigenen Hersteller. Und siehe da, die Hersteller, allen na klar voran VW, haben sich nicht nur einen sch... darum geschert was hinten aus dem Auto raus kommt, sie haben sogar noch aktiv betrogen. Die Industrie macht das was sie machen muss um ihre Gewinne zu maximieren. Kann mir keiner was anderes erzählen. Es mag einzelne echte Leuchttürme von wirklich nachhaltigen Firmen geben sie auf Umwelt und Mensch wirklich wert legen und nicht nur wegen des Marketings so viel wie nötig machen. Aber diese sind die Ausnahme.

 

 

Und die Kunden? Seien wir ehrlich, den meisten ist es doch auch total gleich was hinten aus dem Auto kommt (oder Schornstein, oder wie die Jeans produziert wurde die sie gerade für 20€ gekauft haben). Hier geht es nur über Verbote und den Geldbeutel (was wie schon erwähnt IMHO irgendwie das gleiche ist, nur sage ich bei dem einen du darfst es so machen und musst dann halt viel zahlen und beim anderen du darfst es nicht und wenn ich dich erwische wird es teuer). Zumindest habe ich noch nie von jemanden gehört der sagt ich packe mir eine Solaranlage auf das Dach um lokal und umweltfreundlich meinen Strom zu produzieren. Auch die Blicke meiner Freunde und Bekannten wenn ich sage das ich mir jetzt einen Plugin bestellt habe sprechen Bände. Und ja, bei meinem jetzigen D5 haben rein wirtschaftliche Aspekte den Ausschlag gegeben diesen zu nehmen. Und jetzt mit den drohenden Verboten für Diesel habe ich endlich das nötige Argument einen Plugin zu rechtfertigen. Ich nehme mich da nicht raus.

am 30. Juli 2017 um 19:23

Ich habe eine kleine Solaranlage in Betrieb, die einzig und allein dazu dient die diversen Akkus der E-Gartengeräte, die -bis auf den Aufsitzmäher- sämtliche benzingetriebenen Maschinen ersetzt haben zu laden, sowie teilweise die Garten- und Stallbeleuchtung versorgt.

Zitat:

....In meinem Augen ist die deutsche Regierung gerade deshalb so fleißig kontra Diesel und zunehmend kontra Verbrenner im allgemeinen weil sie International Verpflichtungen eingegangen ist den CO2 Ausstoß zu reduzieren....

Ich kann nicht erkennen, dass das der Fall ist. Ganz im Gegenteil sucht die Bundesregierung/das Verkehrsministerium aktuell notorisch nach allen Möglichkeiten gerade den Diesel zu retten. Nur zu diesem Zweck trifft sich diese Woche das Diesel-Forum, ausgerechnet/wohlweislich OHNE die Kritiker dieser Technologie. Die anderen Verbrenner sind ebenfalls nicht politisch gefährdet. Eigentlich soll alles weitgehend so bleiben wie es ist und sich industriepolitisch bewährt hat, bevor da grossartige Verwerfungen in Bezug auf den Wegfall von nennenswerten Branchen (Getriebe und Motoren etc.) zu tage treten, bei dem wmgl. ausländische Hersteller sogar schneller am Start sind und unsere Arbeitsplätze noch flöten/Wahlen verloren gehen.

Ich weiss auch nicht was Du unter "rasantem Wachstum" bei der E-Mobilität verstehst. Für dieses Wachstum gibt es gar keinen rationalen Grund, deshalb ist es auch mMn nicht beeindruckend, wenn man die Zulassungen betrachtet. Auch wenn Du gerade einen voller Überzeugung bestellt hast. Ich meine das nicht abschätzig! Ich finde das sogar honorig! Dein Fahrprofil lässt es eben mit Benzinerretungsanker zu. Meins definitiv nicht. Mir ist klar, dass ich einen sauberen Diesel bestellt...... aber offenkundig nicht bekommen habe. Da muss und wird nachgebessert.

Die Infrastruktur ist noch nicht mal für den aktuellen, marginalen Anteil gegeben, da wo man laden kann herrscht heilloses Abrechnungschaos zu teils absurden Preisen, die Kisten sind zu teuer und die Förderung eine Alibiveranstaltung, die "keinen" hinter dem Ofen hervorlockt. Selbst Hybride sind für die wenigsten Nutzer interessant wenn man die Kilometerleistungen ins Verhältnis setzt.

Minimale 10.000 km/ Jahr fallen sogar mit dreckiger Technik nicht sonderlich ins Gewicht. Das hält die Umwelt aus. Was zählt sind doch die Flotten an Vielfahrern und Verteilerlogistik etc.pp. Für die gibt es doch gar keine umweltschonende Lösung..... ausser man baut sie ein. Die Technik ist vorhanden. Und genau das wird kommen, bevor der Diesel stirbt.

Die Kritiker werden wmgl. schon bald hilflos vor einem sauberen Diesel stehen....und ihn wohl trotzdem ablehnen, weil er hässlicher als ein E-Motor ist und sogar im Stand Geräusche von sich gibt.

Den Diesel hat man schneller sauber, als die (auch hier und da fragwürdige) E-Mobilität flächendeckend etabliert. Diese Vorgehensweise erfordert aber auch eine echte Ergebnisorientiertheit aller Beteilgten ohne ideologische Vorbelastungen.

Und als nächstes sind dann die dreckigen Benziner dran. Kriegt man auch noch hin.

Ich denke dass wir ob der Unweltproblematik aktuell nur ein Kostenverteilungs- aber kein Umsetzungsproblem haben. Nur darum wird im Moment geschachert und da geht es um Milliarden - wer sie bezahlt oder wer daran direkt verdient ohne grossartig zu investieren.

Frei nach Piesker schwant mir deshalb: "Und jetzt raten se mal, wer dat wieder alles bezahlen darf?" :D

@B.Engel2013: meine Rede, danke...

Das Eingehen internationaler Verpflichtungen zur CO2-Reduktion führt gerade dazu, dass die Politik alles dafür tut, den Diesel zu retten und nicht das Gegenteil...

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