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294.000 Verletzte im Straßenverkehr 2013

Themenstarteram 16. Januar 2014 um 9:04

Gestern abend wurde auf HR 3 u.a. in einem Bericht erwähnt, dass im Straßenverkehr 2013 über 294.000 VT zu Schaden gekommen sind. Leider habe ich die Steigerungsrate zum Vorjahr nicht mitbekommen.

Einerseits sind die Zahlen der im Straßenverkehr Getöteten GsD von Jahr zu Jahr rückläufig, anderseits ist die Zahl der Verletzten schon einmal von der Zahl her ganz gewaltig. Bei wie vielen davon bleiben wohl Spätfolgen wie lebenslange Einschränkungen bzw. Behinderungen? Wie viele davon können ihren angestammten Beruf nicht mehr ausüben? Wie wirken sich diese Fälle auf die Familien aus? Und was entstehen dadurch an Kosten für Heilung und Rehabilitation?  So etwas kann einen schon nachdenklich machen!

Beste Antwort im Thema

Hi,

du ballerst hier irgendeine undifferenzierte Zahl ohne jeden Bezug rein, keine Vergleichsmöglichkeit.

Fängst dann an zu spekulieren, was die vielleicht bedeutet. Konstruierst daraus irgendwelche Fragen?

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung - die ja alle in der einen oder andern Form Verkehrsteilnehmer sind - sind das grad mal 3 Promille. Was ist daran "gewaltig"? Das ist letztlich allgemeines Lebensrisiko.

Was meinst du wie viel Leute in der Ausübung ihres Berufs zu schaden kommen.

Was sollen die Konsequenzen sein:

* Den Straßenverkehr abschaffen, weil man sobald man sich bewegt zu Schaden kommen kann?

* Arbeiten abschaffen, weil sobald man etwas tut einen Schaden erleiden kann?

* Im Bett liegen bleiben, weil man damit am meisten Risiken meidet, und warten bis der Tod eintritt?

Ich weiß dass die Jahreszeit zu Depressionen führen kann, aber halt mal den Ball flach. Alles wird gut.

Gruß

Martin

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am 16. Januar 2014 um 10:48

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Gäbe es bei der Deutschen Bahn 294.000 verletzte wäre sie längst verboten worden.

Ach, will da jmd. den Individualverkehr verbieten?

Nee nur mal so als Vergleich ohne Wertung.......

Schon erstaunlich. Einer postet einen Beitrag, der ja eigentlich gar keine Frage enthält und schon wird hier aufeinander los gegangen.

So schlimm es auch ist, dass tausende von Menschen im Straßenverkehr verletzt werden, sollte man doch bedenken, dass nicht alle diese Menschen gleich bleibende Schäden davon tragen müssen. In dieser Statistik tauchen auch alle auf, die nach einem Unfall über Kopfschmerzen klagen, oder dies nur vorgeben, um etwas Schmerzensgeld zu erhaschen. Und das kommt nicht so selten vor ( eigene Erfahrung )

Also sollte man diese Zahl etwas relativieren, was nichts daran ändert, dass jeder Verletzte oder Tote im Straßenverkehr natürlich einer zu viel ist.

Themenstarteram 16. Januar 2014 um 10:53

Zitat:

Original geschrieben von martins42

@Freddie

 

Ach, du willst basierend auf irgendwelchen Summierungen irgendwelcher Statistiken deine Empathie trainieren/demonstrieren. :rolleyes:

Hab ich was "Besseres" für sich. Ca. 24.000 Hungertote jeden Tag . Die waren/sind alle unschuldig und es gibt dort im Gegensatz zum Straßenverkehr keinen überwiegenden Nutzen, für den die Gesellschaft den Schaden billigend in Kauf nimmt. Einfach nur sinnloses, qualvolles Sterben.

Viel Erfolg!

Nur um deine Meinung durchzusetzen nun ein Ausweichen auf Hungertode.:rolleyes:

Bleiben wir bei den Unfallfolgen - nicht mehr und nicht weniger wollte ich zum Ausdruck bringen. So wie du dich auf meinen Beitrag gestürzt hast, muss ich wohl ein Reizwort verwendet haben, das dich zum Ausrasten veranlasst hat.

Deine Antwort gehört für mich in die Ablage "Soziale Kälte", andere Überlegungen sind nicht mehr gewünscht und weiss du was jetzt geschieht: Deine Antwort jage ich durch den Shredder:D:D

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Gäbe es bei der Deutschen Bahn 294.000 verletzte wäre sie längst verboten worden.

Ach, will da jmd. den Individualverkehr verbieten?

Das ist genau der Dreh- und Angelpunkt den manch einer nicht in sein Weltbild einsortiert bekommt.

Dort werden Dinge getan, die Risiken erzeugen. Getan werden sie, weil die Gesellschaft das will (wie auch immer man "Gesellschaft" definiert und wer dort das "Wollen" trägt).

Da kann man noch trefflich über Vermeidbarkeiten und Reduktionen reden. Da ist man nach langem, langem Verbesserungsprozess über Jahrzehnte hinweg aber bezogen auf das Verkehrsvolumen eh schon auf niedrigem Niveau angekommen. Alles was man da noch verbessert kostet überproportional Geld. Das wird aber niemand bezahlen wollen. (Wobei "niemand" hier "Steuerzahler" oder "Konsument" bedeutet, andere gibt es eh nicht, die dafür zur Kasse gebeten werden.) Da dort aber menschliche Gesundheit und Leben gegen Geld aufgerechnet wird, wird das eh niemals in dieser Form politisiert, obwohl hinter den Kulissen genau so gerechnet wird.

Die letzten einfachen Maßnahmen mit großem Wirkungsgrad die zur Verfügung stehen sind niedrige Geschwindigkeitsbegrenzungen sowohl in der Stadt als auch Überland, aber trauen sich die "Volksvertreter" aus bekannten Gründen auch nicht ran.

Technisch ist da nur noch wenig mit großem Aufwand, kleinen Schritten zu erreichen. Der nächste große Sprung in der darüber realisierbaren Verkehrssicherheit wird erst mit autonomen Fahren in der Breitenanwendung kommen (30 Jahre?). Wobei das alles noch dadurch torpediert werden kann, weil man sich wieder mal aus vorgeblich ethischen Gründen in der Haftungsthematik nicht klar wird. Die Qualität der Verkehrsteilnehmer wird sich jedenfalls nicht mehr verbessern.

Ende der Geschichte. Irgendwelche Empörungsarien in Webforen ändern nichts, aber auch überhaupt nichts, daran.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010

[...] Deine Antwort jage ich durch den Shredder:D:D

Du darfst sie dir auch gerne dahin schieben, wo niemals die Sonne scheint, falls dir das irgendwie Vergnügen bereitet. Wen kratzt das?

Themenstarteram 16. Januar 2014 um 11:00

Zitat:

Original geschrieben von AS60

Schon erstaunlich. Einer postet einen Beitrag, der ja eigentlich gar keine Frage enthält und schon wird hier aufeinander los gegangen.

 

So schlimm es auch ist, dass tausende von Menschen im Straßenverkehr verletzt werden, sollte man doch bedenken, dass nicht alle diese Menschen gleich bleibende Schäden davon tragen müssen. In dieser Statistik tauchen auch alle auf, die nach einem Unfall über Kopfschmerzen klagen, oder dies nur vorgeben, um etwas Schmerzensgeld zu erhaschen. Und das kommt nicht so selten vor ( eigene Erfahrung )

Also sollte man diese Zahl etwas relativieren, was nichts daran ändert, dass jeder Verletzte oder Tote im Straßenverkehr natürlich einer zu viel ist.

Eigentlich gibt es nichts zu beschönigen. Deinen (vorgeschwindelnden) Kopfschmerz-Opfern stelle ich nun die gegenüber, die heute im Rollstuhl sitzen oder als Unfallopfer ihren angestammten Beruf nicht mehr ausüben können oder Spätfolgen zurechtkommen müssen.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass alle Unfälle verwickelten VT bleibende Schäden davon tragen. Aber für mich ist ein Unfall, egal wie seine Folgen sind, doch ein einschneidendes Geschehen in ihrem Leben.

Zitat:

...Da ist man nach langem, langem Verbesserungsprozess über Jahrzehnte hinweg aber bezogen auf das Verkehrsvolumen eh schon auf niedrigem Niveau angekommen. ...

Eben und dann kommt da ein Freddi daher und suggeriert erstmal, es sei schlimm wie nie(abgesehen von den Todeszahlen). Und wundert sich dann, dass Gegenwind herrscht...

Der Jurist kennt eine Phrase, die lautet: "Allgemeines Lebensrisiko". Dem ist man im Straßenverkehr ebenso ausgesetzt wie dem Schlaganfall beim Stuhlgang.

Wer glaubt man könne und müsse gegen oder für alles eine probate Lösung finden, der sollte bis Ostern warten.

Herrlich, einfach nur herrlich.

Neulich wurde in Berlin die Zahl der Wohnungseinbrüche bekanntgegeben. 9.000 an der Zahl. Ratet mal, was passiert ist. Großes Geschrei, Tenor: Auweia, wir sind verloren, die Zahl ist so hoch, alles Verbrecher da draußen usw.

Dann dachte ich mir so: Hey, wir haben 2 Millionen Haushalte in der Stadt. davon 9.000 Einbrüche macht 0,45% in einem Jahr. D.h. pro Tag wird in nicht ganz 25 Wohnungen eingebrochen. Von 2 Millionen sind das 0,0012%.

Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe, und rechnet diese 294.000 verletzten Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer etc. etwas differenzierter auf die Bundesbevölkerung hoch. Aber selbst wenn man nur von 50 Mio. VT ausgeht (statt 80 Mio.), landet man immernoch bei lächerlichen 0,6% im Jahr, pro Tag nur bei 0,0016%. Das kann man dann noch auf das Bundesgebiet verteilen (357.000 km²).

Wer da noch aufschreit und das "zu hoch" findet, der hat das mit der Realität noch nicht so ganz gerafft. Mal zum Vergleich: Wir haben 1,3 Mio. Alkoholiker im Land, 6 Mio. Diabetiker, 40% aller Todesfälle (348.000) sind Folge von Herz-Kreislauferkrankungen, danach kommt gleich Krebs (226.000) und danach eine ganze Weile gar nichts.

Betroffenheitsschiene ist ja schön und gut, aber mal objektiv mit Zahlen umgehen kann sicher nicht schaden ;)

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978

Wer da noch aufschreit und das "zu hoch" findet, der hat das mit der Realität noch nicht so ganz gerafft. Mal zum Vergleich: Wir haben 1,3 Mio. Alkoholiker im Land, 6 Mio. Diabetiker, 40% aller Todesfälle (348.000) sind Folge von Herz-Kreislauferkrankungen, danach kommt gleich Krebs (226.000) und danach eine ganze Weile gar nichts.

Genau, um alle deine Aufgezählten kümmert sich keine Sau, jeder ist seinem Schicksal ergeben, es werden keine finanziellen Mittel verbraucht, es ist nicht an Aufklärungsversuche zu denken....

Warum dann an Verkehrsunfallopfer zu denken.

Ich glaube ich lebe in einer anderen zivilisierten Welt.

Ich persönlich kümmere mich ehrenamtlich um eine Deiner aufgezählten Gruppe. Warum eigendlich ? Eine andere Gruppe rafft sich viel schneller aus dem Leben.

Der Tenor aus solchen Ansichten wie Deiner ist in meinen Augen : Mir geht es gut, ich bin unsterblich ! Warum sich andere kümmern die nicht das Glück hatten. Warum Gegensteuern ? Warum sich gedanken machen ? Mich trifft es ja nicht."

Zitat:

Original geschrieben von Diedicke1300

Zitat:

Original geschrieben von Xaven1978

Wer da noch aufschreit und das "zu hoch" findet, der hat das mit der Realität noch nicht so ganz gerafft. Mal zum Vergleich: Wir haben 1,3 Mio. Alkoholiker im Land, 6 Mio. Diabetiker, 40% aller Todesfälle (348.000) sind Folge von Herz-Kreislauferkrankungen, danach kommt gleich Krebs (226.000) und danach eine ganze Weile gar nichts.

Genau, um alle deine Aufgezählten kümmert sich keine Sau, jeder ist seinem Schicksal ergeben, es werden keine finanziellen Mittel verbraucht, es ist nicht an Aufklärungsversuche zu denken....

Warum dann an Verkehrsunfallopfer zu denken.

Ich glaube ich lebe in einer anderen zivilisierten Welt.

Du interpretierst hier eine ganze Menge hinein, was da gar nicht steht. Aber das ist ja auch nichts Neues. Du kannst ja gern alle besuchen und bemitleiden, wenn du magst. Aber ich habe ja von Objektivität geredet. Objektiv betrachtet ist die Zahl gering. Das hat nichts damit zu tun, dass man Verletzte unendlich bemitleiden kann, dass alles ganz schrecklich ist und die Welt und das Leben sowieso nicht gerecht sind.

Zitat:

Ich persönlich kümmere mich ehrenamtlich um eine Deiner aufgezählten Gruppe. Warum eigendlich ? Eine andere Gruppe rafft sich viel schneller aus dem Leben.

Ich kenne einen von diesen 294.000 (der ist mit dem Rad gestürzt) und habe ihn sogar im Krankenhaus besucht. Und ein Ehrenamt habe ich auch. Ich spende sogar hin und wieder für krebskranke Kinder und stehe in der DKMS als Spender bereit. Ändert aber nichts daran, dass die Zahl der Verletzten im Verkehr objektiv betrachtet sehr gering ist ;)

Zitat:

Der Tenor aus solchen Ansichten wie Deiner ist in meinen Augen : Mir geht es gut, ich bin unsterblich ! Warum sich andere kümmern die nicht das Glück hatten. Warum Gegensteuern ? Warum sich gedanken machen ? Mich trifft es ja nicht."

Wie schon gesagt, deine Interpretationsgabe ist faszinierend und fantasiegeladen zugleich. Mein Tenor ist und bleibt nur das, was ich geschrieben habe. :rolleyes:

Themenstarteram 16. Januar 2014 um 13:23

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Zitat:

...Da ist man nach langem, langem Verbesserungsprozess über Jahrzehnte hinweg aber bezogen auf das Verkehrsvolumen eh schon auf niedrigem Niveau angekommen. ...

Eben und dann kommt da ein Freddi daher und suggeriert erstmal, es sei schlimm wie nie(abgesehen von den Todeszahlen). Und wundert sich dann, dass Gegenwind herrscht...

Du zitierst hier bzw. unterstellst mir hier etwas, von dem in meinem Beitrag absolut nicht die Rede ist. Das ganze Gemaule finde ich so etwas von daneben. Da gibt man in etwa den Inhalt eines TV-Beitrags wieder ohne jegliche Wertung und entfacht damit einen Sturm der Entrüstung - worüber eigentlich?

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Gäbe es bei der Deutschen Bahn 294.000 verletzte wäre sie längst verboten worden.

Hat eigentlich schon irgend jemand mal das Argument gebracht, das im Haushalt mehr Menschen verletzt, und sogar getötet werden, als im Straßenverkehr? Wird man nun den Leuten verbieten Zuhause zu wohnen, weil es dort zu gefährlich ist?

Unfälle passieren nun mal, sei es beim Spazierengehen gestolpert, Zuhause von der Leiter geflogen, oder mit dem Fahrrad vors Auto gefahren. Klar ist jeder einzelne Unfall schon zuviel. Aber es ist nun mal so, das die Menschen eine Statistik über häufige Unfälle sehen, sich erschrecken wie viele Unfälle passieren, und dann beim Glühbirnenwechsel vom Drehstuhl fallen, weil sie zu faul sind eine Leiter zu besorgen. "Mir wird ja schon nichts passieren, denn ich bin ja schlau" wird sich wohl jeder hier schon mal gedacht haben, bevor er sich eine Prellung geholt hat. ;)

Zitat:

Original geschrieben von MvM

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster

Gäbe es bei der Deutschen Bahn 294.000 verletzte wäre sie längst verboten worden.

Hat eigentlich schon irgend jemand mal das Argument gebracht, das im Haushalt mehr Menschen verletzt, und sogar getötet werden, als im Straßenverkehr? Wird man nun den Leuten verbieten Zuhause zu wohnen, weil es dort zu gefährlich ist?

Unfälle passieren nun mal, sei es beim Spazierengehen gestolpert, Zuhause von der Leiter geflogen, oder mit dem Fahrrad vors Auto gefahren. Klar ist jeder einzelne Unfall schon zuviel. Aber es ist nun mal so, das die Menschen eine Statistik über häufige Unfälle sehen, sich erschrecken wie viele Unfälle passieren, und dann beim Glühbirnenwechsel vom Drehstuhl fallen, weil sie zu faul sind eine Leiter zu besorgen. "Mir wird ja schon nichts passieren, denn ich bin ja schlau" wird sich wohl jeder hier schon mal gedacht haben, bevor er sich eine Prellung geholt hat. ;)

Unfälle im Haushalt und Unfälle im Straßenverkehr kann man nicht vergleichen.

Im Haushalt ist jeder nur für sich selbst verantwortlich im Straßenverkehr auch für andere.

Und nicht destotrotz gibt es zb. bei Technik die Haushalt verwendet wird, extrem hohe Sicherheitsstandarts, nur da denkt keiner mehr dran, weil es eine Selbstverständlichkeit ist.

Zitat:

Original geschrieben von freddi2010

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

 

Eben und dann kommt da ein Freddi daher und suggeriert erstmal, es sei schlimm wie nie(abgesehen von den Todeszahlen). Und wundert sich dann, dass Gegenwind herrscht...

Du zitierst hier bzw. unterstellst mir hier etwas, von dem in meinem Beitrag absolut nicht die Rede ist. Das ganze Gemaule finde ich so etwas von daneben. Da gibt man in etwa den Inhalt eines TV-Beitrags wieder ohne jegliche Wertung und entfacht damit einen Sturm der Entrüstung - worüber eigentlich?

Das ist wie: "Es gibt zu Hauf Drängler auf der AB". Dann kommt zurück:" Na dann fahre gefälligst rechts und blockiere nicht alles."

Unüberlegt und es werden Feinbilder bedient, für eine einfache subjektive Bemerkung ohne spezielle Wertung und eigenen Bezug.

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