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"China - Autos"

Themenstarteram 21. Oktober 2009 um 17:58

China Autos sind zusammengewürfelte modelle die in Europa seit Jahre nicht mehr angeboten werden! Landwind ist 1 zu 1 dem Opel Frontera nachempfunden. Er wurde teilweiße nach Orginal plänen gebaut die von Opel verkauft wurden. (Mal abgesehen davon das Versteifungen im Rahmen weggelassen wurden, und sonstige teile die der Sicherheit dienen). Brilliance fährt mit alten Mitsubishi Motoren. Alles was etwas komplexer ist wird nach alten Plänen von etaplierten Herstellen gebaut! Ich will niemand so ein Auto vermiesen. Das schaffen die Autos schon selbst!

Beste Antwort im Thema

Opel ist ein schlechtes Beispiel für eigenständige Entwicklungen.. ich denke da an den Opel Agila, der als Lizensbau 1 zu eins vom Suzuki Splash abstammt. Oder dem Frontera, (nicht das aktuelle Modell) ein Isuzu... der alte Opel Sintra war ein Chevrolet..

Opel Movano (Transporter) - baugleich mit Renault Master... Opel Vivaro ist ein Renault Trafic... der neue Opel Insignia startet in den USA als Buick Regal...

Na ja, der Deutsche Autofahrer lässt sich halt gerne verarschen...:D

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Der Landwind X6 und X9 wurde eigentlich dem Isuzu Rodeo der 1. Generation nachempfunden. Von Isuzu wurden auch die Konstuktionspläne gekauft. Auch der Diesel stammt von Isuzu.

Der Frontera A war eigentlich ein ungebadgter Isuzu mit Opel Motoren und ein paar Opel-Komponenten.

 

Die Chinesen können auch eigene Fahrzeuge und Motoren bauen ohne andere Hersteller zu kopieren, dabei werden sie auch von Entwicklungsdienstleistern aus Deutschland und dem übrigen Europa unterstützt.

 

Sich von hochspezialisierten Entwicklungsdienstleistern Unterstützung zu holen ist auch bei europäischen, japanischen oder amerikanischen Herstellern gängige Praxis.;)

 

Gruß Oli

am 22. Oktober 2009 um 6:02

Ja alle asiaten hatte vorbilder wenn die nach bauen zb. korea mit kia. Kia war ein nach bau von mazda.Daewoo ein nach bau von Opel.

Und was bauen die jetzt? Ich finde die bauen gleich wertige autos wie alle anderen hersteller aber jeder hersteller muss klein anfangen um groß und erfolgreich zu werden man muss das anbieten was die menschen in den verschiedenen länder auch fahren wollen und warum dann nicht nach bauen so geht das dann am besten sich groß zu machen und bekannt sich zu machen.

Denn wer will schon ein gutes auto was nicht gut as sieht.

Selbst Brilliance baut jetztmir einem deutschen hersteller motoren für seine autos und man will die alten motoren langsam ab lösen.

Opel ist ein schlechtes Beispiel für eigenständige Entwicklungen.. ich denke da an den Opel Agila, der als Lizensbau 1 zu eins vom Suzuki Splash abstammt. Oder dem Frontera, (nicht das aktuelle Modell) ein Isuzu... der alte Opel Sintra war ein Chevrolet..

Opel Movano (Transporter) - baugleich mit Renault Master... Opel Vivaro ist ein Renault Trafic... der neue Opel Insignia startet in den USA als Buick Regal...

Na ja, der Deutsche Autofahrer lässt sich halt gerne verarschen...:D

Es gibt auch genügend Autos, die es nur in China gibt, vor allem von VW, z.B. den Lavida, Passat Lingyu, Bora (nicht zu verwechseln mit dem dt. alten Bora), Santana 3000/Vista.

Inwieweit da dt. Ingenieure an der Entwicklung dran beteiligt waren, ist mir aber nicht bekannt.

am 21. Januar 2010 um 15:22

Hallo Leute !!

Der Landwind kennen hierzulande die meisten nur als Opel Fontera, es war aber in Wirklichkeit ein Isuzu aus Japan !! Und auch einige Opel-Modelle hatten ein Dieselherz aus Japan. Ich weiss nicht ob immer noch aber damals war Isuzu der größte Dieselmotoren-Produzent. Auch national klappte der Joint-Venture ganz gut. So bekam man einen Omega mit einem Dieselaggregat von BMW. Und BMW hatte Automatikgetriebe. Damit das nicht so auffiel hatte man dem Dieselaggregat beim Omega 10 oder 20PS Geklaut. Ich finde es besser Volvo wird an die Chinesen verkauft und die Leute in Schweden behalten (wenn auch nur ein Teil) ihre Arbeitsplätze. Nicht so wie bei GM und SAAB "Deckel drauf, fertig". Man muss bedenken das die Chinesen auch dann an die Sicherheitstechnologie von Volvo kommen und sichere Autos bauen. Denn die Chinesen werden kommen, so wie damals die Franzosen, die Japaner und Koreaner. Dann bieten sie wenigstens sichere Autos für kleines Geld an.ZUm Glück bleibt bei den Chinesen die Entwicklung nicht stehen wie bei LADA. Wo man immernoch denkt mit kleinen Preisen von veralteter Technik abzulenken. Die Ingenieure aus China wissen das Deutschland den heissesten umkämpften Automarkt hat. deshalb haben Sie den Start in Europa bzw Deutschland verschoben um Ihre Autos "fit" für Deutschland zu machen. Sie haben aus dem Crash-Desaster von Landwind und Brilliance gelernt. Ich habe die Crashtests auf Youtube gesehen und die fand ich schon vielversprechend. Gecrasht wurde nach NCAP Norm frontal mit 40% überlappend auf ein nachgebendes Hindernis und einmal seitlich.

Lasst euch nicht Bange machen, der Markt wird das regeln, den nach Deutschland kommen sie 100%ig und wenn sie keiner kauft sind sie bald wieder weg, siehe LADA.

Schönen Tag noch

Gordon

Zitat:

Original geschrieben von m.p.flasch

Opel ist ein schlechtes Beispiel für eigenständige Entwicklungen.. ich denke da an den Opel Agila, der als Lizensbau 1 zu eins vom Suzuki Splash abstammt. Oder dem Frontera, (nicht das aktuelle Modell) ein Isuzu... der alte Opel Sintra war ein Chevrolet..

Opel Movano (Transporter) - baugleich mit Renault Master... Opel Vivaro ist ein Renault Trafic... der neue Opel Insignia startet in den USA als Buick Regal...

Na ja, der Deutsche Autofahrer lässt sich halt gerne verarschen...:D

Nunja nicht ganz richtig, Der aktuelle Agila wurde eigentlich gezielt zusammen entwickelt auf Suzuki (Plattform) um gemeinsam vermarktet zu werden. Der Frotera damals war tatsächlich ein Lizenzbau soweit auch mir bekannt.

Beim Sintra ist es allerdings eine ganz andere Situation da Chevrolet (und auch Pontiac) im prinzip die selbe Firma sind wie Opel. Alles GM Konzern genauso wie ein Audi A3 oder Skoda Octaive technisch gesehen ein VW Golf ist. Das ist nunmal das Baukasten Prinzip das von mehreren Herstellern angewandt wird um kosten zu sparen. So wurde auch auf Opel Insignia Basis der Buick Regal für den US Markt entworfen und nicht anders herum...

am 25. Februar 2010 um 5:58

Na das ist ja interessant hier was da so alles immer geschrieben wird.

Aber wenn ihr mal ehrlich seid und z.B. die Japaner damals anschaut und heute dann erkennt man das es für fast die hälfte mit mehr Ausstattung ein Auto gibt das sehr zuverlässig ist. Damals der Suzuki LJ40 Blechkiste von A-Z und heute hat Suzuki viel mehr zu bieten.

Die andere Seite z.B. Mitsubishi war am Anfang teuer dann haben sie sich gut hoch gearbeitet nachgebessert usw. bis sie eine Fahrzeugpalette hatten die echt klasse war. Sie waren mehr als zuverlässig und auch nach Jahren waren die Autos TOP. Kaum hat ein deutsches Unternehmen "Daimler" die Finger mit drin geht es Berg ab. Es wurden andere Materialien verbaut Modelle wurden eingestampft usw. Die Modelle wo DB mit am Werke war bekommst nach 6 Monaten ned mal mehr ne Schraube auf weil es mindere Qualität ist. Die Modelle die sie vom Markt nahmen waren alles gut gehende Modelle. Es war immer für fast jeden ein passendes Auto dabei. Jetzt wo Mitsubishi wieder alleine ist kommen wieder gute Modelle.

Das gleiche wird mit den Chinaautos passieren sie kommen und funktionieren auch. Der CEO z.B. wurde bei Youtube mit dem Crashtest zerrissen aber schaut euch dann mal den gleichen Test vom BMW X5 an das sieht ganz genauso aus das Bild danach gleiche Verformung. Wenn der CEO so schlecht im Crashtest ist dann ist BMW auch ned viel besser. Im Vergleich würde ich sogar sagen das der CEO sogar besser abgeschnitten hat weil der CEO ned hinten abgehoben ist und sich noch extrem zu seite gedreht hat.

Aber redet euch noch die Welt rosarot jetzt wo sie VOLVO gekauft haben wird es Schlag auf Schlag gehen.

am 25. Februar 2010 um 22:11

Ich hoffe das die Chinesen Volvo weiterleben lassen. Besonders wenn sie das Sicherheitsniveau von Volvo mit übernehmen oder sogar weiterentwickeln sehe ich bei der Übernahme keine Probleme. Wenn dann auch die Leute in Schweden auch noch ihre Arbeit behalten können sowieso. Leider habe ich es nicht verstanden warum Volvo so abgestürzt ist. Schließlich haben sie gerade im Design große Fortschritte gemacht. Weg von den eckigen Kisten zu ansehnlichen Karosserieformen. Aber vielleicht leider zu spät. Ist jetzt Volvo auch als Marke weg oder werden die chinesischen Autos für den europäischen Markt als Volvo vermarktet weil das besser und vertrauter klingt als chinesische Marken-Namen. Aber wir hatten am Anfang auch mit japanischen und koreanischen Namen unsere sprachlichen Schwierigkeiten. Warten wir es ab.

Schönen Abend noch !!

Gordon

Zitat:

Original geschrieben von CeoDriver

geht es Berg ab. Es wurden andere Materialien

Dein oller Lancer ist auch schon morsch ;)

Zitat:

Original geschrieben von CeoDriver

 

Das gleiche wird mit den Chinaautos passieren sie kommen und funktionieren auch. Der CEO z.B. wurde bei Youtube mit dem Crashtest zerrissen aber schaut euch dann mal den gleichen Test vom BMW X5 an das sieht ganz genauso aus das Bild danach gleiche Verformung. Wenn der CEO so schlecht im Crashtest ist dann ist BMW auch ned viel besser. Im Vergleich würde ich sogar sagen das der CEO sogar besser abgeschnitten hat weil der CEO ned hinten abgehoben ist und sich noch extrem zu seite gedreht hat.

Blöd nur dass die chinesischen Crashtests nur mit 55 km/h statt mit 64 km/h gefahren werden. Der Brilliance BS6 sah nach dem Crashtest mit 55 auch nicht so schlimm aus. Was beim Euro-NCAP Crashtest geschah ist ja bekannt.

Ich bin nicht verblendet, mir ist klar dass die Chinesen irgendwann auch sichere Autos bauen werden. Aber das Design europäischer Fahrzeuge zu kopieren und uralte lizenzgefertigte Motoren zu verbauen ist ein eindeutiges Indiz dafür dass es ihnen momentan noch an Know-how fehlt.

@Ceodriver: Hast du dir echt einen CEO gekauft? Darf ich fragen aus welchen Gründen? Nimms bitte nicht persönlich, aber ich habe mir auf der vorletzten IAA mal den CEO angeschaut. Die Verarbeitung war teilweise zu haareraufen.

Allein außen fiehlen mir die überstehenden Dichtungen an den Türen, die extrem fragilen, wackligen Türgriffe, die nicht zum Heckklappenrahmen bündige Heckscheibe, die wackelnde Dachreling und wackelnde Trittbretter auf. Selbst die Modelle von Brilliance wirkten dagegen routiniert verarbeitet. Reinsetzen durfte man sich nicht, als der Verkäufer mal die hintere Tür geöffnet hat habe ich am Gurt gezogen und er rollte sich nicht mehr auf. O-Ton Verkäufer: "Wenn halt zahlreiche Leute daran ziehen dann kann das passieren." Selbst in den ältesten Autos mit denen ich gefahren bin haben sich die Gurte wieder aufgerollt und beim CEO funktionierte das nicht mehr nach ein paar Messetagen.

Würdest du die Verarbeitung genauso grausig empfinden hättest du dir den Wagen sicher nicht gekauft. Deshalb interessiert mich wie du das Auto siehst und was dich überzeugt hat dir den Wagen zu kaufen. Preislich ist er ja nicht mal so billig, ich meine mich an ca. 24000 Euro erinnern zu können. Jedenfalls soviel dass es für das Geld einen gebrauchten X3/5, Tiguan oder ähnliche gibt.

Naja das die Verarbeitung an der ein oder anderen stelle nicht mit einem deutschen mithalten kann da brauchen wir nicht drüber zu reden. Auch hat das Auto noch ein paar Kinderkrankheiten aber welches Modell was zum ersten Start auf den Markt kommt ist fehlerfrei.

Das Auto das du auf der Messe angeschaut hast wurde wohl nur geliefert und dort hin gestellt ohne geprüft zu werden. Da jedes Auto was geliefert wird vom Händler eine Auslieferungskontrolle bekommt was anscheinend bei dem nicht der Fall war. Die Kontrolle bezieht sich nicht speziell auf das Modell oder auf chinesische Modelle. Das ist bei allen Marken der Fall und bei dem einen muß nur kontrolliert werden wobei ein anderer nachgebessert werden muß.

Ich habe den CEO jetzt bald 1 Jahr "25oooKm" und habe sicherlich schon die ein oder andere Std. in das Auto gesteckt. Aber mitlerweile bin ich damit sehr zufrieden. Er bringt mich überall hin und das ist das wichtigste. Manche Sachen sind ab Werk nicht gerade der Hit aber ich weiß mir zu helfen. Jetzt habe ich den CEO fast soweit wie ich ihn haben will es fehlen nur noch 2 Sachen die ich in der nächsten Zeit ändern werde. Den größten Erfolg ergab bei meinen Änderungen das Fahrwerk welches welches durch ein härteres getauscht wurde und die Leistungssteigerung. Jetzt fehlen nur noch die Alufelgen die ich lange suchen mußte wegen Gutachten und Abmessungen.

Also im großen und ganzen etwas Nachbessern und fertig ist das Auto :-)

Zitat:

Original geschrieben von CeoDriver

 

Na das ist ja interessant hier was da so alles immer geschrieben wird.

Aber wenn ihr mal ehrlich seid und z.B. die Japaner damals anschaut und heute dann erkennt man das es für fast die hälfte mit mehr Ausstattung ein Auto gibt das sehr zuverlässig ist. Damals der Suzuki LJ40 Blechkiste von A-Z und heute hat Suzuki viel mehr zu bieten.

Die andere Seite z.B. Mitsubishi war am Anfang teuer dann haben sie sich gut hoch gearbeitet nachgebessert usw. bis sie eine Fahrzeugpalette hatten die echt klasse war. Sie waren mehr als zuverlässig und auch nach Jahren waren die Autos TOP. Kaum hat ein deutsches Unternehmen "Daimler" die Finger mit drin geht es Berg ab. Es wurden andere Materialien verbaut Modelle wurden eingestampft usw. Die Modelle wo DB mit am Werke war bekommst nach 6 Monaten ned mal mehr ne Schraube auf weil es mindere Qualität ist. Die Modelle die sie vom Markt nahmen waren alles gut gehende Modelle. Es war immer für fast jeden ein passendes Auto dabei. Jetzt wo Mitsubishi wieder alleine ist kommen wieder gute Modelle.

Das gleiche wird mit den Chinaautos passieren sie kommen und funktionieren auch. Der CEO z.B. wurde bei Youtube mit dem Crashtest zerrissen aber schaut euch dann mal den gleichen Test vom BMW X5 an das sieht ganz genauso aus das Bild danach gleiche Verformung. Wenn der CEO so schlecht im Crashtest ist dann ist BMW auch ned viel besser. Im Vergleich würde ich sogar sagen das der CEO sogar besser abgeschnitten hat weil der CEO ned hinten abgehoben ist und sich noch extrem zu seite gedreht hat.

Aber redet euch noch die Welt rosarot jetzt wo sie VOLVO gekauft haben wird es Schlag auf Schlag gehen.

Dass es Schlag auf Schlag gehen wird, ist schon klar und dass du dich schon darauf freust, kann man zwischen den Zeilen lesen.

Warum, du es kaum abwarten kannst verstehe ich nicht.

Wenn du langzeitarbeitslos werden willst brauchst doch nur an deinen Chef und den Typ im Arbeitsamt ein paar dumme Sprueche ablassen, das geht noch schneller.

Zitat:

Original geschrieben von gordongraf

Hallo Leute !!

Der Landwind kennen hierzulande die meisten nur als Opel Fontera, es war aber in Wirklichkeit ein Isuzu aus Japan !! Und auch einige Opel-Modelle hatten ein Dieselherz aus Japan. Ich weiss nicht ob immer noch aber damals war Isuzu der größte Dieselmotoren-Produzent. Auch national klappte der Joint-Venture ganz gut. So bekam man einen Omega mit einem Dieselaggregat von BMW. Und BMW hatte Automatikgetriebe. Damit das nicht so auffiel hatte man dem Dieselaggregat beim Omega 10 oder 20PS Geklaut. Ich finde es besser Volvo wird an die Chinesen verkauft und die Leute in Schweden behalten (wenn auch nur ein Teil) ihre Arbeitsplätze. Nicht so wie bei GM und SAAB "Deckel drauf, fertig". Man muss bedenken das die Chinesen auch dann an die Sicherheitstechnologie von Volvo kommen und sichere Autos bauen. Denn die Chinesen werden kommen, so wie damals die Franzosen, die Japaner und Koreaner. Dann bieten sie wenigstens sichere Autos für kleines Geld an.ZUm Glück bleibt bei den Chinesen die Entwicklung nicht stehen wie bei LADA. Wo man immernoch denkt mit kleinen Preisen von veralteter Technik abzulenken. Die Ingenieure aus China wissen das Deutschland den heissesten umkämpften Automarkt hat. deshalb haben Sie den Start in Europa bzw Deutschland verschoben um Ihre Autos "fit" für Deutschland zu machen. Sie haben aus dem Crash-Desaster von Landwind und Brilliance gelernt. Ich habe die Crashtests auf Youtube gesehen und die fand ich schon vielversprechend. Gecrasht wurde nach NCAP Norm frontal mit 40% überlappend auf ein nachgebendes Hindernis und einmal seitlich.

Lasst euch nicht Bange machen, der Markt wird das regeln, den nach Deutschland kommen sie 100%ig und wenn sie keiner kauft sind sie bald wieder weg, siehe LADA.

Schönen Tag noch

Gordon

Bestimmt ist das ist viel viel groesser als Lada, was da aus China etc. kommt und noch kommen wird.

Die Autos werden auch in Deutschland viel gekauft werden, denn bis die richtig massiv auf den deutschen Markt eindringen, werden immer weniger Deutsche das Geld haben, eine Auto von einer europaeischen Autmarke zu kaufen.

Wenn's ums Geld geht, hoert bei den Allermeisten die Loyalitaet zu einer Marke oder einem Land auf.

Ausserdem ist der deutsche Markt kaum wichtig fuer deutsche Autohersteller, die verkaufen viel mehr Autos ausserhalb von Deutschland.

Wenn ihnen durch die Billigautos aus China und vielleicht auch noch durch Korea und spaeter Indien der Markt wegbricht, dann sind die europaeischen Hersteller einer nach dem anderen weg vom Fenster.

Wenn dann noch die schlauen Koepfe und die guten Facharbeiter, der Automobilbranche und anderen Industriezweigen hinterherreisen, kommt es so, wie es schon oft in der Geschichte war.

Grosse, reiche Voelker verarmen und da wo vorher die Armut zuhause war, entsteht eine florierende Wirtschaft.

Die Aegypter und Roemer nur mal so als Beispiel.

Jetzt kaempft die EU und die USA verzweifelt gegen einen gigantischen asiatischen Markt, dessen Auftritt noch nicht einmal richtig begonnen hat.

Die Asiaten haben nun 30 Probejahre hinter sich und werden in viele Industiebereiche immer heftiger eindringen.

Von dem was da kommt, sieht man im Moment noch keine 10%, da bin ich ziehmlich sicher.

am 8. März 2010 um 15:19

Zitat:

Original geschrieben von QLD Aussi

 

Wenn dann noch die schlauen Koepfe und die guten Facharbeiter, der Automobilbranche und anderen Industriezweigen hinterherreisen, kommt es so, wie es schon oft in der Geschichte war.

Grosse, reiche Voelker verarmen und da wo vorher die Armut zuhause war, entsteht eine florierende Wirtschaft.

Die Aegypter und Roemer nur mal so als Beispiel.

Jetzt kaempft die EU und die USA verzweifelt gegen einen gigantischen asiatischen Markt, dessen Auftritt noch nicht einmal richtig begonnen hat.

Die Asiaten haben nun 30 Probejahre hinter sich und werden in viele Industiebereiche immer heftiger eindringen.

Von dem was da kommt, sieht man im Moment noch keine 10%, da bin ich ziehmlich sicher.

Jup so sieht es aus!

Geschichte wierholt sich immer und immer wieder. Amerika macht heute den gleichen Fehler, den damals das römische Reich und den auch Hitler gemacht hat. Sie wollen zuviel und sie mischen sich zuviel ein. Ein Land nach dem anderen wird besetzt und die eigene Binnenwirtschaft geht den Klo runter.

Die Amis machen sich die eigene Lebensgrundlage kaputt. Aus Gier und Machtgehabe werden Milliarden für Krieg verpulvert und gleichzeitig wird aus den öffentlichen Einrichtungen auch noch der letzte Cent rausgequetscht.

Die Chinesen und Asiaten machen es schlauer als wir. Die haben schon lange erkannt, dass Bildung der Schlüssel für die Zukunft ist. Während dort die Unis Ingenieure am Fließband produzieren bauen wir Wildbrücken und sparen uns im Bereich der Bildung zu Tode.

Ich glaube nicht das wir in Deutschland verarmen werden aber die Politik erkennt die Zeichen der Zeit nicht.

Mit Umweltsiegeln und immer neuen Ökovorschriften kann man die Asiaten auch nicht auf alle Ewigkeiten beschäftigt halten.

Billiger als wir können die immer und sich im Lohnbereich mit China messen zu wollen ist lächerlich. Selbst wen wir hier alle für 10 Cent in der Stunde arbeiten können wir nicht mithalten, weil hier die Rahmen um so vieles teurer sind.

Nur mit guten Produkten haben wir eine Chance und deutsche Firmen werden auch in 50 Jahren noch Autos bauen. Auf dem chinesischen Markt sind deutsche Konzerne sehr stark vertreten, weil sie auch vor Ort bauen. Die chinesischen Hersteller werden auch irgendwann in Osteuropa Fertigunsanlagen stehen haben.

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