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Erster Test mit Poliermaschine und 50/50 Foto

Themenstarteram 22. September 2011 um 16:00

Hallo zusammen,

endlich konnte ich meine Poliermaschine mal testen, erstmal an einem Kotflügel unter widrigen Bedingungen.

Demnächst mache ich mal meinen eigenen Wagen komplett. Ausgangslage war ein durch einen Glitzischwamm

komplett verkratzter Kotflügel eines einjährigen Wagens.

Ich habe hier mal ein paar Zeilen dazu verfasst. Wen es interessiert, kann da etwas detailierter nachlesen .

Ich bin auf alle Fälle schwer begeistert und kann jedem nur raten eine Maschine zu kaufen :-)

Die Handpolitur hat mich sowieso schon immer genervt - das ist jetzt endlich vorbei !

Gruss

E.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 22. September 2011 um 16:00

Hallo zusammen,

endlich konnte ich meine Poliermaschine mal testen, erstmal an einem Kotflügel unter widrigen Bedingungen.

Demnächst mache ich mal meinen eigenen Wagen komplett. Ausgangslage war ein durch einen Glitzischwamm

komplett verkratzter Kotflügel eines einjährigen Wagens.

Ich habe hier mal ein paar Zeilen dazu verfasst. Wen es interessiert, kann da etwas detailierter nachlesen .

Ich bin auf alle Fälle schwer begeistert und kann jedem nur raten eine Maschine zu kaufen :-)

Die Handpolitur hat mich sowieso schon immer genervt - das ist jetzt endlich vorbei !

Gruss

E.

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15 Antworten
am 23. September 2011 um 18:08

Habe mir die selbe Maschine auch gekauft. Praktische Erfahrung steht noch aus, weil der "Schrottplatz meines Vertrauens", bei dem ich eine Motorhaube zum Probieren kaufen wollte, "wegen Inventur" geschlossen hat (bitte nicht lachen). Gefallen hat mir aber, dass die Maschine z.B. einen Schraubenschlüssel mitgeliefert bekommt, mit dem sich der Teller festdrehen lässt. Leider aber kein Pad mit dabei, auch keine Empfehlung für ein Pad (Größe, Härte etc). Die Gebrauchsanweisung ist eher mager. (Soweit aber nur der erste Eindruck, ich werd die Maschine mal kommende Woche ausprobieren.

Themenstarteram 23. September 2011 um 18:24

Zitat:

Original geschrieben von oldtimer-pflegen

Habe mir die selbe Maschine auch gekauft. Praktische Erfahrung steht noch aus, weil der "Schrottplatz meines Vertrauens", bei dem ich eine Motorhaube zum Probieren kaufen wollte, "wegen Inventur" geschlossen hat (bitte nicht lachen). Gefallen hat mir aber, dass die Maschine z.B. einen Schraubenschlüssel mitgeliefert bekommt, mit dem sich der Teller festdrehen lässt. Leider aber kein Pad mit dabei, auch keine Empfehlung für ein Pad (Größe, Härte etc). Die Gebrauchsanweisung ist eher mager. (Soweit aber nur der erste Eindruck, ich werd die Maschine mal kommende Woche ausprobieren.

welche maschine hast du denn ?

die krauss hat einen polierteller mit einem durchmesser von 125mm. die pads von hex logix sind 139mm gross und passen super.

ich habe bisher nur das orangene Pad ausprobiert ( das 2.härteste von hex logic ) und damit die politur verarbeitet. das hat sehr gut geklappt

gruss

e.

am 23. September 2011 um 18:58

Ich hab den 132er Durchmesser bei den Pads (sollte reichen, bei Excenter-Polierern soll es ja ungefähr die gleiche Größe wie beim Teller sein), dazu von ROTWEISS die Schwämme Gelb (sehr hart) , Orange (ziemlich bis mittel hart) und Schwarz geriffelt (sehr weich zum Glanz-Polieren). Sitz schon ausprobiert, praktische Erfahrung fehlt (noch). Ich werde mit den ROTWEISS-Produkten und denen von Victoria Classic anfangen, bin auf das Ergebnis selbst gespannt.

Themenstarteram 23. September 2011 um 19:11

Zitat:

Original geschrieben von oldtimer-pflegen

Ich hab den 132er Durchmesser bei den Pads (sollte reichen, bei Excenter-Polierern soll es ja ungefähr die gleiche Größe wie beim Teller sein), dazu von ROTWEISS die Schwämme Gelb (sehr hart) , Orange (ziemlich bis mittel hart) und Schwarz geriffelt (sehr weich zum Glanz-Polieren). Sitz schon ausprobiert, praktische Erfahrung fehlt (noch). Ich werde mit den ROTWEISS-Produkten und denen von Victoria Classic anfangen, bin auf das Ergebnis selbst gespannt.

die rotweiss pads sollen gut sein, nutzen einige hier.

wenn man die maschine auf 5 oder 6 laufen hat, dann zerren da schon ordentlich kräfte dran, dann muss man sich schon konzentrieren und etwas kraft aufwenden um sehr gerade im kreuzgang zu polieren. für das dach werde ich mir auf jeden fall etwas unterstellen, auf dem ich guten stand habe und erhöht stehe, dann kann man viel kontrollierter arbeiten. bierkist ? schemel ? mal sc hauen

gruss

e.

am 23. September 2011 um 19:45

Rotweiss ist ein sehr professionell aufgestelltes mittelständisches Unternehmen und bei Lackierern immer noch Kult. Zudem ist man da sehr hilfsbereit und gut organisiert. Ich habe die Schwämme auf einem Excenter-Schleifer für die Boots-Politur ausprobiert und war vom Ergebnis sehr angetan.

Für die Verwendung der Schwämme hat Rotweiss eine Grafik erstellt:

http://www.rotweiss.com/.../Technisches_Merkblatt11.pdf

Ich werde erst einmal mit langsamen Drehzahlen anfangen (auch wenn Excenter-Polierer da nicht so problematisch sind). Für die ganz harten Fälle kann man ja noch immer Fell (lustiges Wortspiel, was?) nehmen.

Wenn ich eine genügend schlimme Motorhaube gefunden habe, werde ich erst einmal mit dem orangenen Schwamm anfangen (Drehzahl 3) und dann RW Lackreiniger oder Polierpaste, bzw. dann als Alternative Victoria Lack-Renovation 103. Beim Boot hat das jedenfalls schon mal recht gut funktioniert, und man will ja nicht zuviel Lack runterholen.

@ oldtimer-pflegen:

Sorry for OT:

Du hattest Du unlängst einen Schrottkäfer wieder auf Hochglanz poliert. War das Handarbeit?

Grüsse

Norske

am 23. September 2011 um 19:58

Ich gebe alles zu *grins* - Handarbeit, mir tut jetzt noch die Schulter weh. Danach einen Volvo 140, der aber jetzt nicht ganz so schlimm aussah. Ich habe das mit Microfaser-Schwämmen und den Mittelchen von Victoria gemacht. Und für Käfer ist Hand ja nun auch nicht schlecht wegen der vielen sexy Rundungen (man muss das nur nicht unbedingt an einem Stück machen :D) ) Der Eigentümer war jedenfalls recht angetan von dem Ergebnis und will - wenn er den Käfer wieder frisch macht - auf eine Komplett-Lackierung verzichten.

Da ich jetzt öfters mal was an Autos machen werde, komme ich - zumindest im ersten Arbeitsgang - um Poliermaschinen wohl nicht drum herum. Feinarbeit kann man ja immer noch per Hand machen. (Aber ich macht das nicht nur mit Hand-auflegen, ein bisserl Arbeit ist immer noch dabei).

Themenstarteram 23. September 2011 um 22:00

Zitat:

Original geschrieben von oldtimer-pflegen

Ich gebe alles zu *grins* - Handarbeit, mir tut jetzt noch die Schulter weh. Danach einen Volvo 140, der aber jetzt nicht ganz so schlimm aussah. Ich habe das mit Microfaser-Schwämmen und den Mittelchen von Victoria gemacht. Und für Käfer ist Hand ja nun auch nicht schlecht wegen der vielen sexy Rundungen (man muss das nur nicht unbedingt an einem Stück machen :D) ) Der Eigentümer war jedenfalls recht angetan von dem Ergebnis und will - wenn er den Käfer wieder frisch macht - auf eine Komplett-Lackierung verzichten.

Da ich jetzt öfters mal was an Autos machen werde, komme ich - zumindest im ersten Arbeitsgang - um Poliermaschinen wohl nicht drum herum. Feinarbeit kann man ja immer noch per Hand machen. (Aber ich macht das nicht nur mit Hand-auflegen, ein bisserl Arbeit ist immer noch dabei).

ich finde wenn es darum geht einen Lack wieder auf Vordermann zu bringen ( wenn er stumpf oder matt war ) , ist eine Politur von Hand immer gut machbar, danach sieht es meist schon besser aus. Glänzender und glatter wird es allemal. was ich nur nie geschafft habe ist, die swirls zu entferen. das geht bestimmt auch, man muss dafür aber sehr kleinflächig stück für stück arbeiten, und es dauert für einen ganzen wagen EWIG. 100 Liter flüssigkeitsverlust pro stunde tun ihr übriges, um es bei den eher unangenehmen arbeiten einzuordnen :-(

da finde ich eine maschine besser. ich war immer gefrustet, wenn ich zB hier die coolen mit maschine bearbeiteten lacke gesehen habe und bei meinem wagen die swirls drauf waren. ( mehr oder weniger )

gruss

e.

PS @norske - ich habe im anderen thread übrigens noch einmal den verweis von zymöl auf das ursprungsrezept von vor 200 jahren gepostet, das sie auf ihrer homepage zitieren ;-)

Da scheint mein Honda wohl recht "weich" zu sein. Hab mit der Handpolitur im ersten Durchgang (7h Polierdauer für das Fahrzeug insgesamt) praktisch alle Swirls von der Waschstrasse und/oder SB Bürstenbox rausgekriegt. Vor allem die C-Säule sah in der Sonne schlimm aus. Versuch mal Heute fotos zu schiessen. Die 100 Liter flüssigkeitsverlust unterschreibe ich so. Sah danach aus als ob ich ins Wasser gesprungen wäre und selbst bei 3x Sport die woche war ich danach schon recht müde :)

Wobei man das als Vorteil verbuchen kann xD Bei 4 Autos (Meins, meiner Verlobten und der Schwiegervater will jetzt auch ne Politur haben :p ) braucht man keine Muckibuden mehr... Kriegst schultern wie ein Olympia Turner.

über die Maschine denke ich auch grad nach, ich muss noch einen Kollegen überzeugen mir einen Platz zur verfügung zu stellen, vielleicht polier ich sein Auto als gegenleistung dafür...

Hallo oldtimer-pflegen,

m. E. gilt für die Rot-Weiß-Polierschwämme ( Maschine ):

gelb: mittel

orange: hart

Nicht, dass jemand den Lack "falsch" behandelt:D;)!

Gruß vom Harz!

Dacon

Zitat:

Original geschrieben von Dacon

Hallo oldtimer-pflegen,

m. E. gilt für die Rot-Weiß-Polierschwämme ( Maschine ):

gelb: mittel

orange: hart

Nicht, dass jemand den Lack "falsch" behandelt:D;)!

Gruß vom Harz!

Dacon

Genau richtig...ich habe sie vor einem halben jahr falsch gekauft weil ich dachte dass gelb hart wäre und orange mittel -.- sehr groß ist der unterschied aber nicht (meine meinung)

Themenstarteram 25. September 2011 um 6:13

Deswegen habe ich mich bei den hex logic pads auch für orange und schwarz entschieden, ich wollte einen härtegrad dazwischen auslassen, damit ich auch wirklich unterschiedliche habe. Auf der anderen seite wollte ich nicht direkt die allerhärtesten nehmen. So bin ich zwangsläufig bei orange gelandet. Wenn man eine stufe nach unten auslässt ist man bei schwarz. Schwarz hat keine abrasive wirkung, und so ist es gut für pre cleaner

Gruss

E.

am 25. September 2011 um 7:24

Zitat:

"Schwämme Gelb (sehr hart) , Orange (ziemlich bis mittel hart)"

Richtig, das war FALSCH, da hatte ich nen Knick in der Optik. Hab gerade noch einmal RW zu Rate gezogen: Orange sehr stark für Schleifpaste Rubin und Schleif- und Polierpaste, Gelb dann eher Richtung Polieren, Blau Richtung Lackreiniger und Schwarz zum Blankmachen. Habe halt bisher immer von Hand mit Microfaser-Polierpads gearbeitet, und die sind alle weiß. Viel einfacher :D

Hallo,

wie Stick112 bin ich auch der Meinung, dass bei den ROTWEIß-Schwämmen

der Unterschied zwischen gelb und orange nicht erheblich ist.

Bei LC-Schwämmen ist es genau andersherum: orange ---> mittel und gelb --->

hart. - Da ich von beiden ( Rotweiß und LC ) Schwämme besitze, kam ich "durchein-

ander":D:confused: und habe meinen Audi 80 mit einem gelben RW-Schwamm und

der schärfsten Menzerna-Politur bearbeitet. Das ging ohne Probleme! Der Audi hatte

es nötig!

Gruß vom Harz!

Dacon

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