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Subaru Outback 2.0D – der Preis für Vierschanzentournee-Sieger Andreas Kofler

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Subaru Outback 2.0D – der Preis für Vierschanzentournee-Sieger Andreas Kofler

Andreas Kofler aus Tirol fährt jetzt einen Subaru Outback. Der österreichische Gewinner der Vierschanzentournee nahm im Subaru-Autohaus Kürschner in Schöneck anlässlich des Weltcups in Klingenthal die Schlüssel für seinen neuen Outback entgegen. „Das ist ein Wahnsinn. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal diese Tournee gewinnen kann“, so freute sich der Stubaitaler. Für den Olympia-Zweiten von 2006 hat sich mit diesem Tournee-Gewinn ein Kreis geschlossen. Als Lohn für seine Leistung erhielt Kofler einen Subaru Outback im Wert von 35.000 EUR. So wird sich auch die Familie des Tournee-Siegers von den Qualitäten des Sport-Utility-Wagon aus dem Haus Subaru überzeugen können. Kofler war beim Skiflug Weltcup in Oberstorf schwer gestürzt. Trotz einiger Prellungen kam er nach Klingenthal, um den Preis selbst in Empfang zu nehmen. Er ließ sich auch gleich einiges Zubehör anbauen (zum Beispiel Kunststoffblenden in Aluminiumoptik für die Front- und Heckschürze sowie Seitenschweller) und hat den Outback direkt auf Winterreifen für seine schneereiche Heimat stellen lassen.

Alles, was Rang und Namen hat, fuhr während der 58. Vierschanzentournee in einem Subaru. Die berühmteste aller Skisprung-Tourneen begannen am 28. Dezember 2009 in Oberstdorf und endeten am 6. Januar 2010 in Bischofshofen. Dazwischen macht die Tour Station in Garmisch-Partenkirchen, wo das legendäre Neujahrsspringen stattfand, und in Innsbruck. 16 Subaru Forester und Outback, davon einige mit dem revolutionären Boxer-Dieselmotor, waren im Einsatz, um das Heer der Sportler, Journalisten, VIPs, die Organisationskomitees und die Veranstaltungsagentur mobil zu halten. Mehr als 80.000 Kilometer absolvierten die Subaru-Fahrzeuge mit dem permanenten Allradantrieb „Symmetrical AWD“ während der Vierschanzentournee auf und abseits der Straßen.

Der Preis für den Gesamtsieger: Der neue Subaru Outback 2.0D

Mit der Serienproduktion des ersten Boxer-Dieselmotors für Pkw ist Subaru ein technologischer Durchbruch gelungen, denn die Integration des Bauprinzips ‚Boxer’ und des Funktionsprinzips ‚Selbstzündung’ ist eine extreme technische Herausforderung. Als einziger Hersteller der Welt hat Subaru diese Herausforderung gemeistert und sich damit als führend in der Motorentechnik positioniert. 1995 begründete Subaru mit dem Outback in das Segment der geländegängigen Kombimodelle (SUW) und der Neue machte auf Anhieb Furore. Der Outback verbindet drei automobile Welten: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Außerdem ist der Outback 2.0D auch noch sparsam und umweltfreundlich: Er emittiert vorbildlich geringe 167 Gramm CO2 pro Kilometer. Damit setzt der Outback 2.0D Maßstäbe in seiner Klasse.

 

Für die Gemischaufbereitung setzt Subaru ein Common-Rail-System ein, das mit einem Einspritzdruck von rund 1.800 bar arbeitet. Spezielle elektromagnetische Acht-Loch-Einspritzdüsen befördern den Kraftstoff in die Brennräume. Dank dieser Hochtechnologie entwickelt der Subaru Boxerdiesel-Motor 110 kW (150 PS) bei 3.600/min und liefert sein kraftvolles Drehmoment von 350 Nm schon früh bei 1.800/min. Der Outback 2.0D beschleunigt in 9,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis auf 195 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dabei begnügt sich der Outback mit 6,4 Litern Diesel pro 100 Kilometer, und so verleihen ihm die 65 Liter im Tank eine Reichweite von über 1.000 Kilometern.

Selbstverständlich erfüllt der selbstzündende Boxer-Dieselmotor die europäische Norm Euro 5. Das Abgasreinigungssystem arbeitet mit Oxidations-Katalysatoren, einem geschlossenem Diesel-Partikelfilter (DPF) und einer Abgasrückführung (EGR). Im Outback ist der Boxer-Dieselmotor mit einem neu entwickelten Sechsganggetriebe verbunden. Beim Fahrwerk baut Subaru auf das Dynamic Chassis Control Concept DC3, das für die Feinabstimmung der Fahrwerkskomponenten in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Alltagstauglichkeit steht.

Seit seinem Erscheinen 1995 ist der Subaru Outback als „Sport-Utility-Wagon“ (SUW) Pionier der Klasse der Crossover-Fahrzeuge.

 

 

Quelle: Subaru

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