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Subaru News

Subaru ist erneut offizieller Fahrzeugpartner der „Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee 2009/2010“

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Subaru ist „Offizieller Fahrzeugpartner“ und stellt das „Offizielle Auto“ der Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee. Damit ist Subaru zum dritten Mal bei der berühmtesten Skisprung-Tournee der Welt aktiv und setzt sein traditionelles Sport-Sponsoring fort. Direkt nach dem Finale in Bischofshofen erhält der Gesamtsieger der Vierschanzentournee aus der Hand von Jens Becker, Geschäftsführer der Subaru Deutschland GmbH, den Siegespreis – einen nagelneuen Subaru Outback 2.0D im Wert von rund 35.000 Euro.

Alles, was Rang und Namen hat, fährt während der 58. Vierschanzentournee in einem Subaru. Die berühmteste aller Skisprung-Tourneen beginnt am 28. Dezember 2009 in Oberstdorf und endet am 6. Januar 2010 in Bischofshofen. Dazwischen macht die Tour Station in Garmisch-Partenkirchen, wo das legendäre Neujahrsspringen stattfindet, und in Innsbruck. 16 Subaru Forester und Outback, davon einige mit dem revolutionären Boxer-Dieselmotor, sind im Einsatz, um das Heer der Sportler, Journalisten, VIPs, die Organisationskomitees und die Veranstaltungsagentur mobil zu halten. Mehr als 80.000 Kilometer werden die Subaru-Fahrzeuge mit dem permanenten Allradantrieb „Symmetrical AWD“ während der Vierschanzentournee auf und abseits der Straßen absolvieren.

Der erste Schneefall im Allgäu und der Höhenflug der deutschen Skispringer beim Saisonauftakt in Finnland haben einen regelrechten Run auf Tickets für das Auftaktspringen der Vierschanzentournee ausgelöst und das Publikumsinteresse an der gesamten Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee ist ungebrochen. In allen Orten läuft der Vorverkauf auf Hochtouren.

Die Termine:

28. Dezember 2009 – Oberstdorf (Qualifikation)

29. Dezember 2009 – Oberstdorf (Wettkampf)

31. Dezember 2009 – Garmisch-Partenkirchen (Qualifikation)

01. Januar 2010 – Garmisch-Partenkirchen (Wettkampf)

02. Januar 2010 – Innsbruck (Qualifikation)

03. Januar 2010 – Innsbruck (Wettkampf)

05. Januar 2010 – Bischofshofen (Qualifikation)

06. Januar 2010 – Bischofshofen (Wettkampf)

Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF werden an allen Qualifikations- und Wettkampftagen live von der Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee berichten. Insgesamt werden sich die Live-Reportagen sicher auf 20 Stunden summieren.

Der Preis für den Gesamtsieger: Der neue Subaru Outback 2.0D

Mit der Serienproduktion des ersten Boxer-Dieselmotors für Pkw ist Subaru ein technologischer Durchbruch gelungen, denn die Integration des Bauprinzips ‚Boxer’ und des Funktionsprinzips ‚Selbstzündung’ ist eine extreme technische Herausforderung. Als einziger Hersteller der Welt hat Subaru diese Herausforderung gemeistert und sich damit als führend in der Motorentechnik positioniert. 1995 begründete Subaru mit dem Outback in das Segment der geländegängigen Kombimodelle (SUW) und der Neue machte auf Anhieb Furore. Der Outback verbindet drei automobile Welten: Er ist komfortabel wie eine Limousine, solide wie ein Geländewagen und vielseitig wie ein Kombi. Außerdem ist der Outback 2.0D auch noch sparsam und umweltfreundlich: Er emittiert vorbildlich geringe 167 Gramm CO2 pro Kilometer. Damit setzt der Outback 2.0D Maßstäbe in seiner Klasse.

Für die Gemischaufbereitung setzt Subaru ein Common-Rail-System ein, das mit einem Einspritzdruck von rund 1.800 bar arbeitet. Spezielle elektromagnetische Acht-Loch-Einspritzdüsen befördern den Kraftstoff in die Brennräume. Dank dieser Hochtechnologie entwickelt der Subaru Boxerdiesel-Motor 110 kW (150 PS) bei 3.600/min und liefert sein kraftvolles Drehmoment von 350 Nm schon früh bei 1.800/min. Der Outback 2.0D beschleunigt in 9,7 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h und weiter bis auf 195 km/h Höchstgeschwindigkeit. Dabei begnügt sich der Outback mit 6,4 Litern Diesel pro 100 Kilometer, und so verleihen ihm die 65 Liter im Tank eine Reichweite von über 1.000 Kilometern.

Selbstverständlich erfüllt der selbstzündende Boxer-Dieselmotor die europäische Norm Euro 5. Das Abgasreinigungssystem arbeitet mit Oxidations-Katalysatoren, einem geschlossenem Diesel-Partikelfilter (DPF) und einer Abgasrückführung (EGR). Im Outback ist der Boxer-Dieselmotor mit einem neu entwickelten Sechsganggetriebe verbunden. Beim Fahrwerk baut Subaru auf das Dynamic Chassis Control Concept DC3, das für die Feinabstimmung der Fahrwerkskomponenten in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Alltagstauglichkeit steht.

Seit seinem Erscheinen 1995 ist der Subaru Outback als „Sport-Utility-Wagon“ (SUW) Pionier der Klasse der Crossover-Fahrzeuge.

 

 

Quelle: Subaru

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