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Mazda 2, Mazda CX-3: Updates zum neuen Modelljahr - Kurvenhilfe und bessere Assistenz

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Der Kleinwagen Mazda 2 und das SUV CX-3 erhalten die Updates aus größeren Mazda-Modellen: G-Vectoring, verbesserte Assistenten und ein neues Head-up-Display.

Mazda 2: Der Kleinwagen erhält ein kleines Facelift. WObei der Begriff missverstäjndlich ist, denn optisch ändert sich nichts Mazda 2: Der Kleinwagen erhält ein kleines Facelift. WObei der Begriff missverstäjndlich ist, denn optisch ändert sich nichts Quelle: Mazda

Leverkusen - Mazda schickt seine beiden kleinen Modelle 2 und CX-3 mit einem kleinen Facelift ins neue Modelljahr. Zwar verzichten die Japaner auf optische Modifikationen, allerdings steckt nun die Fahrdynamik-Regelung „G-Vectoring“ in beiden Fahrzeugen. Das System führte Mazda zuerst im Mittelklassemodell Mazda 6 ein.

Zusätzlich sind neue Sicherheits-Funktionen an Bord: Der Notbremsassistent verzögert nun im Geschwindigkeits-Bereich bis 80 km/h und erkennt auch Fußgänger. Außerdem hält das Auto in der Rückwärtsfahrt automatisch an, sollte sich ein Unfall anbahnen. Wer den Mazda 2 oder CX-3 mit Wandler-Automatik ordert, bekommt zusätzlich einen adaptiven Tempomaten, der den Abstand zum Vordermann selbstständig einhält.

Preislich ändert sich bei keinem der beiden Modelle etwas. Den Mazda 2 gibt es weiterhin ab 12.890 Euro, den CX-3 ab 17.990 Euro. In höheren Ausstattungen zieht außerdem ein neues, serienmäßiges Head-up-Display ein, das seine Daten in Farbe und besserer Auflösung anzeigt. Selbiges gilt für die erweiterte Infotainment-Einheit beim Mazda 2.

Quelle: SP-X

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