• Online: 3.025

Classic Driving News

Kauf und davon - Cabrio-Einkaufstour

verfasst am

Offenfahren für rund 2.500 Euro: Wir suchen für Tamara ein Cabriolet, mit dem sie im Alltag ebenso viel Spaß hat wie während der geplanten Urlaubstour hinunter nach Kroatien. Sechs "Henkelmäner" von VW, Ford, Opel und Peugeot müssen zeigen, ob sie das Zeug dafür haben.

Cabrios bis 2.500 Euro - gibt es da was Brauchbares? Wir machen uns auf den Weg zu den Kiesplätzen und schauen sechs Kandidaten tief in die Augen - und unter die Motorhauben. Da muss doch was zu finden sein.

Golf I Cabrio mit 145.000 km für 2.500 Euro

Das Umfeld törnt ab. Leider. Denn das blaue VW Golf Cabriolet passt zumindest auf den ersten Blick perfekt ins Beuteschema, weil es für 2.500 Euro zu haben wäre. Exakt so viel möchte Tamara für ein Cabriolet anlegen, in dem sie in Gedanken bereits jetzt schon über die Küstenstraße entlang der kroatischen Adria rollt. Mehr Geld für ein Cabrio wäre nur im Ausnahmefall drin. Weniger käme natürlich gelegen - dann bliebe noch etwas vom Budget für eventuelle Reparaturen übrig. Oder für die Urlaubskasse. Angesichts lieblos hingestellter Gebrauchtwagen in allen erdenklichen Zuständen will sich auf dem tristen Hof von MN-Automobile im schwäbischen Remseck am Neckar vorerst jedoch keine Kauflust einstellen, nicht einmal ein Verkäufer erscheint.

Den finden wir erst in seinem Büro am Ende einer dunklen Werkstatthalle. Marinko Nujic stammt aus Bosnien und ist ein ruhiger, freundlicher Mann mit kräftigen Schrauberhänden, der Tamara voller Vertrauen die Autoschlüssel in die Hand drückt. Er würde gleich nachkommen, wir könnten aber schon mal in aller Ruhe schauen. Das Interieur des 93er Golf Cabrio ist sauber, jedoch leicht verwohnt, die Rostansätze an der Karosserie erscheinen vernachlässigbar, und der Lack dürfte bereits nach einer Wäsche wieder leuchten. Im Handschuhfach finden sich Bedienungsanleitung und Scheckheft, das bis zur angezeigten Laufleistung von 145.000 Kilometern durchgestempelt ist.

Das erste Auto - und gleich ein Treffer?

Die auffallend großen Spaltmaße zwischen Motorhaube und linkem Kotflügel werfen jedoch Fragen auf, die keine klare Antwort erhalten. Über einen Unfall oder irgendwelche größere Reparaturen beim Cabrio wisse er nichts, erklärt Nujic. Seiner Meinung nach sei der Wagen unfallfrei. Nur eine Probefahrt sei gerade schwierig - die Kupplung. Die würde er am kommenden Wochenende noch austauschen. "Und der TÜV?" Könne er ebenfalls erledigen, nur dann sei am Preis wirklich nichts mehr zu machen. Mit einem Booster erweckt Nujic den 98 PS starken Vierzylinder aus einem offensichtlich längeren Schlaf. Die Hydrostößel klappern, aber das Aggregat läuft rund, und per Knopfdruck öffnet sich wie von Geisterhand bewegt nun endlich auch das Verdeck. Doch ohne Probefahrt kein Deal, Tamara will genau wissen, worauf sie sich einlässt.

"Kein Frauenauto" - Ford Escort XR3i Cabrio

Fünf weitere Youngtimer-Cabrios stehen auf ihrer Liste, eine überraschend magere Endauswahl nach einigen Stunden Suche im Netz. Rund um Stuttgart scheinen in einem Radius von 50 Kilometern gut erhaltene Cabriolets der 2.500-Euro-Klasse Mitte Juni offensichtlich längst aussortiert zu sein. Viele Angebote sind nur noch ein Schatten ihrer selbst, wurden heruntergeritten oder bis zur Unkenntlichkeit verbastelt. Oft kommt beides zusammen, besonders hart scheint es rund um die schwäbische Metropole die Gölfe der ersten Generation getroffen zu haben.

Ganz anders der Ford Escort XR3i von Udo Grosenick aus Kornwestheim. Ein Cabrio im unverbastelten Originalzustand, das der dynamisch wirkende Versicherungsvertreter vor 22 Jahren als Neuwagen gekauft hat. 4.000 Euro fordert er für seinen Schatz, der, wie er erklärt, in den letzten Jahren ausschließlich per Saison-Kennzeichen im Sommer bewegt wurde und ansonsten in einer Garage gestanden sei. Man sieht's dem Auto auf den ersten Blick an. "Für Frauen ist der aber nix", erklärt Grosenick gleich zu Beginn - und will damit eigentlich nichts anderes sagen, als dass so ein Auto ohne Servolenkung in der Stadt oder beim Wenden eben einen ganzen Kerl erfordert.

Tatsächlich gibt es an dem blauen Escort Cabrio kaum etwas auszusetzen. Allenfalls die hohe Laufleistung von 254.000 Kilometern. "Alles Langstrecke", erklärt Grosenick, er hätte anfangs einige Jahre als Außendienstler gearbeitet, da sei eben einiges an Fahrten zusammengekommen. "Dem Motor spürst du das Alter aber nicht an." Unter der Haube präsentiert sich die bekanntermaßen standfeste Großserientechnik des ebenfalls bei Karmann gebauten Cabriolets fast schon in Showroom-Qualität. Auch rundum finden sich weder Rost noch Schmutz. Selbst die schwarze Innenausstattung des 90 PS starken Ford zeigt kaum Verschleißerscheinungen, und im Vergleich zum Golf punktet der offene Kölner zudem mit einem größeren Gepäckraum.

Grosenick wird nicht müde, sein Escort XR3i Cabrio anzupreisen. Elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung, Sportauspuff, Zusatzscheinwerfer, Windschott, grüne Umweltplakette und ein neuwertiges Verdeck, das sich auch während der Fahrt elektrisch öffnen lässt (Aufpreis 1988: 1.550 Mark). Die originalen Alu-Felgen sind im Preis enthalten, und den demnächst fälligen TÜV würde Grosenick auch noch erledigen. Wenn der Wagen tatsächlich einen neuen Besitzer findet, will er sich auf die Suche nach einem gepflegten Porsche 993 machen. Tamara kommt ins Grübeln. Mit diesem Cabrio könnte sie morgen früh zwar problemlos nach Kroatien aufbrechen, bei einem Preis von 4.000 Euro ist das Budget für den Urlaub allerdings bereits schon vor der Ankunft am Mittelmeer verbraten. Dennoch: Sie will wissen, was sie verpasst, fragt nach einer Probefahrt.

Wie selbstverständlich besteht der Ford den kurzen Ausflug mit Auszeichnung. Motor, Bremsen, Getriebe - alles funktioniert tadellos. Nur der Funke will am Ende doch nicht überspringen. Tamara weiß jetzt, dass sie bestenfalls eine oberflächliche Beziehung, jedoch keine wahre Freundschaft zu einem Escort aufbauen könnte. An der fehlenden Servounterstützung für die Lenkung hat es jedoch ganz bestimmt nicht gelegen.

Scheckheftgepflegtes Golf I Cabrio für 3.500 Euro

11.30 Uhr in Niefern bei Pforzheim. Eine Händlermeile neben einem Einkaufszentrum, die sich fest in osteuropäischer Hand befindet. Dort wartet Golf Cabrio Nummer zwei auf die telefonisch verabredete Probefahrt, obwohl der Preis von 3.999 Euro ebenfalls deutlich über dem gesetzten Budget liegt. "Aber Farbe und Zustand sind verlockend", meint Tamara. Schwarz und unverbastelt. Sie will das Auto unbedingt sehen.

"Der ist jetzt schon ein Klassiker", erklärt Bekim Hamza, Geschäftsführer von RH-Automobile, während er Türen und Hauben öffnet und sich dafür entschuldigt, es nicht mehr geschafft zu haben, das Auto zu waschen. Er sei sich sicher, dass die Preise für einen gepflegten Einser-Golf Cabrio in Zukunft deutlich steigen werden. Sein Vorschlag: kaufen und wegstellen. "So schöne Exemplare sind kaum noch aufzutreiben." Zugegebenermaßen fällt es schwer, dem Mann ernsthaft zu widersprechen. Das 89er Cabrio steht nahezu rostfrei da, der Innenraum zeigt sich sauber und gepflegt. Die beiden Vorbesitzer hatte offensichtlich anderes zu tun, als Löcher für Lautsprecher oder Handyhalterungen in die Innenverkleidung zu stanzen. Mit dem Umstand, dass sich das neuwertig anmutende Verdeck nur per Hand öffnen lässt, kann sich Tamara arrangieren. Immerhin ist die Persenning vorhanden, deren Gebrauch bei einem geöffneten Einser-Golf wegen der offenliegenden, scharfkantigen Metallgelenke aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist.

Tamara startet den 1,6-Liter-Motor, der sofort problemlos Gas annimmt und einwandfrei hoch dreht. Trotz einer Laufleistung von 170.000 Kilometern gibt sich der 75 PS starke Golf im Verkehr keinerlei Blöße. Um den guten Zustand der Technik zu untermauern, präsentiert Händler Hamza ein nahezu vollständig abgestempeltes Scheckheft. "Nur die Bremsscheiben sind fällig", erklärt der Mann. Das würde er jedoch noch erledigen lassen - TÜV und AU gingen ebenfalls aufs Haus. Wenn sich Tamara an Ort und Stelle für das Cabrio entscheiden könne, würde er es für 3.500 Euro hergeben.

Preisbrecher: Opel Kadett E Cabrio

Wir fordern Bedenkzeit, wollen es heute unbedingt noch deutlich unterhalb von Tamaras ursprünglicher Preisvorstellung versuchen. 1.599 Euro verlangt Christian Wolf aus Stuttgart für seinen 93er Opel Kadett E Cabrio. Der freundliche Student der Wirtschaftswissenschaften hatte das Auto vor fünf Jahren aus dritter Hand über einen Bekannten ungesehen gekauft. Hauptsache ein günstiges Cabriolet für den Alltag. Marke egal. Optischer Zustand vermutlich auch, denn die Karosserie zieren einige Kratzer, die der Student in der Anzeige auch nicht verheimlicht hat. Die Risse vorn in der Schürze hat Wolf selbst ausgebessert. Dass er dafür keinen Schönheitspreis gewinnt, weiß er. Auch ist ihm anzumerken, dass ihm die angeditschte Nase mit dem skurrilen Fliegengitter im Kühlergrill des in Italien bei Bertone gefertigten Kadett stilistisch unangenehm ist.

Ihm sei bei diesem Cabrio der technische Zustand allerdings auch wichtiger gewesen als der optische Auftritt. TÜV und Vorderreifen sind neu, das 75 PS starke 1,6-Liter-Triebwerk wurde zudem mit einem Kaltlaufregler versehen und erfüllt die D3-Norm. Die geringen 119.500 Kilometer Laufleistung sieht er als weiteres Argument für dieses Auto, das während seiner Bauzeit von 1987 bis 1993 jedoch nie die Popularität eines VW Golf oder Ford Escort erreichte.

Das helle Cabrio-Dach hinterlässt einen traurigen Eindruck, ist allerdings mit wenigen Handgriffen geöffnet und verschwindet bis zur Hälfte hinter den Rücksitzen. Die Persenning fehlt, und Tamara fällt auf, dass sie tiefer als in den bereits getesteten Cabrios sitzt. Und dass der Bügel breiter und die Frontscheibe geneigter sind. Golf und Escort würden nach ihrer Meinung mehr Cabriofeeling bieten, hingegen fühle sie sich im Opel sehr geborgen. Die schwarzen Sportsitze gefallen ihr, der allgemeine Zustand des Innenraums könnte jedoch besser sein. Bis auf das nachgerüstete Radio mit CD-Laufwerk und MP3-Anschluss wurden in der Kabine keine weiteren Veränderungen vorgenommen.

Auf der Landstraße reichen die 75 PS locker aus, um im Verkehr mitzuschwimmen. Die Servolenkung arbeitet präzise, und das Fahrwerk verfügt offensichtlich noch über Reserven, obwohl die Stoßdämpfer ihre beste Zeit hinter sich haben. Dennoch wirkt der Kadett eine Spur moderner als Golf und Escort Cabrio. Für 1.600 Euro mindestens einen Sommer lang Spaß haben und sich keine Sorgen über Wertverlust oder hohe Nebenkosten machen? Der Opel ginge schon in Ordnung, erklärt Tamara. Und der Preis scheint für das Gebotene gerechtfertigt zu sein. Doch so richtig kann sie sich nicht mit dem kreuzbraven Styling des Kadett anfreunden.

Wie wär's mit einem verschimmelten Franzosen? Peugeot 205 Cabrio für 1.200 Euro

Sie hat in Möglingen einen Peugeot 205 Cabrio ausgemacht, Baujahr 1992, 155.115 Kilometer auf der Uhr und in der seit Jahren prognostizierten und mittlerweile angesagten Farbe Weiß gehalten. Dieser kleine, von Pininfarina gezeichnete Franzose hatte schon immer einen Schlag bei den Frauen. "Eigentlich ein Killerargument", erklärt Tamara. Doch das angebotenen Auto lockt mit einem Preis von 1.200 Euro. Wenn der 205 einigermaßen in Schuss ist, ließe sich vom Rest des zur Verfügung stehenden Etats der Urlaub locker um einige Zeit verlängern. Doch von in Schuss sein kann kaum die Rede sein. Wir finden den kleinen 205 weit hinten auf dem vollgestellten Gelände von Yazi-Automobile. Das wellige Cabrio-Dach schließt an den Seitenscheiben nicht mehr richtig ab, die Karosserie wirkt verlebt, weist besonders im Bereich der Kotflügel deutliche Rostspuren auf.

Zudem hat sich im muffigen Innenraum an mehreren Stellen bereits Schimmel gebildet, überraschenderweise sind davon die Sicherheitsgurte am schlimmsten betroffen. Das Cabrio hinterlässt den Eindruck, er sei hier vor drei Wintern abgestellt und anschließend vergessen worden. Wir wundern uns, weil wir vorab für heute einen Besichtigungstermin mit Chef Dilek Yazi ausgemacht hatten. Fast schon erwartungsgemäß verlangt das 60 PS starke 1,1-Liter-Aggregat dann auch nach massiver Starthilfe und erschrickt die Umstehenden erst einmal mit einem furchterregenden Quietschen. "Der Keilriemen", erklärt Yazi fachmännisch. Der müsse sicherlich mal wieder gespannt werden. Natürlich würde er den Wagen noch einmal durch den TÜV bringen. Und für einen Aufpreis von 50 Euro von einem Bekannten professionell reinigen lassen. Tamara hat eigentlich einen deftigen Preisnachlass erwartet, um den Wagen am Ende doch noch schön zu finden. Dennoch lässt sie sich zu einer Probefahrt hinreißen.

Zur großen Überraschung schlägt sich der kleine Franzose recht tapfer. Je mehr sich das Öl erwärmt, desto agiler wirkt das Auto, es erwacht förmlich zum Leben. Ganz bestimmt würde der kleine Vierzylinder nach einer großen Inspektion noch für ein paar tausend Kilometer gut sein. Doch der Rest des Youngtimer-Cabrios kommt einfach zu abgerockt daher.

Der Acapulco verspielt seine Chancen durch seine mintgrüne Farbe

Am frühen Abend in Eislingen an der Fils. Tamara will es noch einmal mit einem offenen Golf Cabrio versuchen, bei einem Händler hat sie ein Sondermodell aufgetrieben, das auf den Beinamen Acapulco hört: Scheckheftgepflegt, zweite Hand und Originalzustand zum Preis von 2.700 Euro. Wenn das Auto wirklich so ein Knaller ist, ließe sich am Ende vielleicht auch der schräge Farbton Metallic Mint ertragen. Ein Angestellter der Firma Sommer Automobile stellt sich als Stefan vor und wundert sich ganz offensichtlich, dass sich überhaupt noch jemand für dieses alte Golf Cabrio mit 165.900 gelaufenen Kilometern interessiert. "Das Cabrio steht bereits seit einem Jahr bei uns auf dem Hof", gibt er unumwunden zu Protokoll. Er komme aus Serbien, und nicht einmal dort ließe sich dafür ein Käufer finden. Klare Worte.

Die lange Standzeit merken wir dem Cabrio zumindest auf den ersten Blick kaum an. Nur die Fensterdichtungen sind verhärtet, und das Verdeck erscheint an einigen Stellen leicht ausgeblichen. Drinnen präsentiert sich das Sondermodell dagegen blitzsauber und aufgeräumt. Nicht einmal der Bezug der vorderen Sportsitze bedarf einer Aufarbeitung. Nur hinten rechts liefert ein feuchter Fleck im Sitzpolster den Beweis dafür, dass sich dort zwischen Fenster und Dach irgendwo eine undichte Stelle befinden muss.

Wir umkreisen das mintgrüne Youngtimer-Cabrio aus dem Jahr 1993, finden weder größere Rostnester noch Hinweise auf irgendwelche versteckte Schäden, sondern vielmehr eine Reihung von netten Details: neuwertige Sommerreifen, schicke Leichtmetallfelgen, grüne Wärmeschutzverglasung und klappbare Außenspiegel. Ein gesunder, unverbastelter Einser-Golf als Ladenhüter? Allein an der Farbe kann es sicher nicht liegen.

Der Blick in den Maschinenraum des Youngtimer-Cabrios liefert ebenfalls keine schlüssige Erklärung. Die letzte große Inspektion wurde laut Scheckheft erst vor 1.000 Kilometern durchgeführt, und der 98 PS starke Motor fällt nach der Zündung sofort in einen ruhigen Leerlauf, dreht im nächsten Moment anstandslos hoch. Stefan erlaubt eine kurze Probefahrt, von der nicht viel mehr zu berichten ist, als dass dieser Golf sicherlich eine Sünde wert ist. Doch schon nach wenigen Minuten gibt Tamara dem Wagen keine Chance mehr - es liegt an der Farbe.

Das schwarze Golf Cabrio für dreifünf. Am Abend ist Tamara sich sicher, dass der es sein muss. Tags darauf hat sie einen neuen Plan. Ein Cabrio, ja. Aber mit zwei Sitzen. Sie habe da in der Nachbarschaft einen sexy MG B entdeckt. Frauen halt.

 

Quelle: Motor Klassik

Avatar von MotorKlassik
22
Diesen Artikel teilen:
22 Kommentare: