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Einheit aus Leistung und Design: die MV Agusta Brutale 990 R (2010)

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Ein Motorrad auf dem Weg zu Perfektion in Leistung und Design: Die MV Agusta Brutale 990 R (2010). Viele Komponenten wurden verändert und verleihen dem Motorrad ein frisches Gesicht. Die neuen Teile stammen weitgehend aus der Edelschmiede MV selbst, sie wurden dort entworfen, produziert und verbaut. So entstand ein Motorrad wie aus einem Guss: Eine überzeugende Einheit – sowohl technisch als auch ästhetisch.

Kurvenspaß ist auf dieser rassigen Italienerin garantiert: Auf Leichtmetall-Gussrädern fährt das Motorrad leichtfüßig um jede Kehre, dabei betört es durch präzises Fahrverhalten.

Die “Neue” ist komfortabler und handlicher als ihre Vorgängermodelle. Trotzdem überzeugt der durchzugsstarke Motor mit stolzen 139 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 265km/h. Der Vierzylinder-Viertaktmotor mit 998 ccm Hubraum lässt die MV Agusta Brutale 990 R (2010) beim Dreh am Gasgriff nach vorne schnellen wie ein wildes Pferd.

Trotz der sportlichen Sitzhöhe von 830 mm ist der Sitz der MV Agusta Brutale 990 R (2010) bequem und gut eingepasst.

Gut 250 km Reichweite (23 Liter Tank bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 8.3 Litern) machen die MV Agusta Brutale 990 R (2010) zu einem Motorrad für jeden Zweck. Ganz egal ob Alpenpass, Autobahn oder Großstadtdschungel – sie macht überall eine gute Figur und Spaß.

Ihr Stahl-Gitterrohrrahmen und die schwarze Upside-down-Gabel verleihen der MV Agusta Brutale 990 R (2010) einen unbezähmbaren Look. Wie ein schnaubendes Pferd streckt sie die Nase Richtung Boden, jederzeit bereit, loszugaloppieren – die vergrößerten Spiegel gespitzt wie Ohren im Wind.

Die MV Agusta Brutale 990 R (2010) ist ein Motorrad mit extravagantem Aussehen, verbessertem Handling und enormer Leistung. Allerdings nicht ganz billig, mit einem Grundpreis von 15500 Euro liegt sie bei den Naked Bikes deutlich im oberen Preissegment. Dafür kauft man Qualität und Design wie das Sachs-Monoschock-Federbein oder Brembo-Bremsen.

Mehr Informationen gibt es hier.

 

Quelle: Mopedmagazin

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