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App "Schutzranzen" soll Kinder vor Unfällen mit Autos schützen - Eine App als digitaler Schülerlotse?

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Die App "Schutzranzen“ soll den Schulweg sicherer machen. Droht ein Unfall zwischen einem herannahenden Autofahrer und einem Schulkind, schlägt das System Alarm.

Autofahrer werden von mit der App "Schutzranzen" gewarnt, sollte ein Kind von einem Fahrzeug verdeckt werden, oder versuchen über die Straße zu rennen Autofahrer werden von mit der App "Schutzranzen" gewarnt, sollte ein Kind von einem Fahrzeug verdeckt werden, oder versuchen über die Straße zu rennen

Frankfurt - Die zunehmende Vernetzung von Fahrzeugen soll künftig dabei helfen, Schulkinder besser vor den Gefahren des Straßenverkehrs zu schützen. Einen App warnt Autofahrer, wenn Kinder von einem parkenden Auto verdeckt werden oder möglicherweise auf die Straße rennen.

Die App "Schutzranzen" ist für Autofahrer kostenlos. Eltern müssen pro Monat und Kind einen Euro für das Angebot zahlen Die App "Schutzranzen" ist für Autofahrer kostenlos. Eltern müssen pro Monat und Kind einen Euro für das Angebot zahlen Quelle: Screenshot Die sogenannte „Schutzranzen“-App ist ab Herbst erhältlich und macht Kinder für Autofahrer frühzeitig „sichtbar“. Die Position und Bewegungsrichtung wird über das Smartphone bestimmt. Sollte das Kind noch kein eigenes Smartphone besitzen, kann stattdessen ein kleiner GPS-Tracker getragen werden. Der Schutzranzen-Server ermittelt daraus den Abstand zwischen Kind und Autofahrer. Droht ein möglicher Unfall, ertönt ein Warnsignal. Sinnvoll funktionieren kann das System nur, wenn möglichst viele Autofahrer und Schulkinder die App benutzen.

Die Schutzranzen-App arbeitet laut Anbieter anonym und werbefrei. Die Servicegebühr für die App kostet für Kinder einen Euro pro Monat, für Autofahrer ist sie kostenfrei.

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