Zylinderkopf noch erneuern?
Hallo zusammen,
wie sich an meinem Fahrzeug mittlerweile herausgestellt hat, sind offenbar die Ventilschaftabdichtungen undicht (Blaurauch beim starten). Zusätzlich ist entweder die ZKD defekt oder sogar der Kopf gerissen (Öl und Kühlwasser werden rausgedrückt, Temperaturprobleme, usw.), so dass wir uns entschlossen haben, auch aufgrund des geringeren Aufwands, einen generalüberholten und geplanten Zylinderkopf mit neuen Ventilen und Abdichtungen zu kaufen und aufzusetzen. In diesem Zusammenhang solll auch der gerissene Krümmer erneuert werden.
Nun mehrt sich aber die Anzahl derjenigen, die mir dringend davon abraten, da der Rumpf, der nunmehr schon 260.000km gelaufen hat (davon 130.000 mit Autogas) dieses wohl nicht unbedingt überleben würde. Es soll durch den neuen Kopf wohl dermaßen viel Druck entstehen, dass die alten Lagerschalen und Kolbenringe dieses wohl nicht lange aushalten sollen (so habe ich es zumindest verstanden).
Da ich das ganze fachlich leider nicht beurteilen kann (bin nur ein technisch interessierter Laie) wollte ich Eure Meinung hierzu einmal hören.
Macht die Erneuerung des Kopfes noch Sinn, oder sind Folgeschäden zu befürchten (die Kompressionsprüfung bringt noch gut 13 Bar)?
Viele Grüße
Christian
21 Antworten
Hallo,
Deine Bekannten haben mit ihrer Befürchtung nicht unrecht. Es wäre empfehlenswert, die Kurbelwellen- und Pleuel-Lagerschalen im Rahmen dieser Reparatur mit zu wechseln.
Der Aufwand liegt dann aber schon sehr nahe bei einer kompletten Motorüberholung. Kommt halt dann noch drauf an, wie die Zylinderlaufflächen aussehen. Sind die Honspuren noch überall auf den Laufflächen deutlich zu sehen oder sind schon blanke Stellen zu sehen? Im letzteren Fall würde ich keine Arbeit mehr in diesen Motorrumpf investieren.
Saniert man aber den Motorrumpf, dann würde ich auch zur Erneuerung der Kolbenringe raten, der Aufwand dafür ist nicht mehr groß, wenn die Lagerschalen gewechselt werden.
Vor dem Wechsel der Lagerschalen sollte mit dem Mikrometer die Rundheit der Kurbelwellenlager geprüft werden. Hat die Kurbelwelle an irgendeinem Lager schon Riefen, dann kann man die Instandsetzung des Motorrumpfs aus wirtschaftlichen Gründen vergessen.
Dann lieber ein gutes Ersatzaggregat suchen, bei dem man vielleicht überhaupt zunächst auf eine Sanierung der Zylinderköpfe verzichten kann.
Gruß Senatorman
Hallo!
lese Dich mal hier ein,was Dich erwartet-
http://www.motor-talk.de/.../...ungenn-urlaub-notruf-t3405109.html?...
hat man schon einmal die Kompression gemessen?
Kühlwasser kann auch raus gedrückt werden,wenn die Dichtung vom
Zündmodul hinten am ZK defekt ist bzw der Deckel vom Ausgleichbehälter
defekt ist!
wenn noch Öl dazu kommt kann es die KODI sein oder bei einer sehr
milchigen Brühe im Ausgleichbehälter der wassergekühlte Ölkühler oberhalb
des Ölfilters defekt sein !
da könnte man bei diesen Temperaturen auch einmal versuchen den
Ölkühler rauszuklemmen aus dem Wasserkreislauf und den Motor ordentlich
spülen und den Ausgleichbehälter beobachten!
der Aufwand sein eigenes Motörchen zu machen ist auf kleinerem Niveau ,
wie einen der vielen Motoren mit nur 60000-12000 Km die es für viel Geld im
Netz bekommt!
wenn man es SELBER machen kann ist diese Variante seinen eigenen Motor
instandzusetzen jeder anderen Variante vorzuziehen,aber nur wenn man es selber
kann,ohne Anrechnung der eigenen Arbeitszeit
einen Wechsel der Lagerschalen gehört auch dazu,um die höheren Verbrennungsdrücke
auszugleichen!
Was ich habe und selber baue weiß ich,was ich bekomme kann Ich
nur erahnen und hoffen!
mfg
Hallo zusammen und danke erst einmal für die Tipps.
Naive Frage meinerseits: offenbar macht es wohl Sinn, im Rahmen der Arbeiten auch die Pleuel- und Hauptlager zu wechseln. Nur, geht das überhaupt so einfach/komme ich da so ohne weiteres dran ?
Wenn ich mir das EWHBook hierzu mal näher anschaue muss ich offenbar auch noch eine Ausgleichswelleneinheit ausbauen und neu einstellen ...
Viele Grüße
Christian
Was geht denn hier für ne Panik ab für nen schnöden R4 Motor, mit ein wenig Inkontinenz.😰
Warum sollte der Kopf gerissen sein? (Hab ich bei den ECOTEC Motoren noch nie erlebt)
Warum kannst du nicht mal genau sagen, was er nun wohin rausschmeißt.
Öl haut er (wenn überhaupt die ZKD) eigentlich immer an den Ölrücklaufkanälen raus.
Haut er Kühlmittel ins Motoröl, ist das auch an den Stirnseiten, vom Kühlmittelbereich in den Öl-Rücklaufbereich, der Fall.
Die Ölsteigeleitung ansich wird nach menschlichem Ermessen, schon wegen dem CU-Ring in der Dichtung, wohl vermutlich nie undicht.
Wenn die Schaftis undicht sind (ist bei fast allen nach 10 Jahren der Fall) wechselst du sie halt aus.
Kopf runter und den erst mal prüfen.
Dichtflächen in Ordnung? Keine groben Fraßspuren?
Kann bis 1-3/10mm geplant werden.
(die Druckerhöhung liegt hier dann max. bei 2-3%, also max.0,3-0,45Bar)
Dichtfläche plan? Mit einem Haarlinial überprüfen.
(Hab aber auch noch nie einen krummen gesehen.)
Die Ventilführungen sind bei dem Motor meist für 500.000km gut.
Prüfen auf jeden Fall.
Gasbetrieb schadet weder den Ventilen oder Sitzen, noch den Motoren.
Sie sind 100%ig Gasfest. Die hier immer wieder verbaut Zusatzeinspritzung ist Mumpitz.
Schaden richtet nur der Magerlauf bei Vollgas an.
Das ist aber immer eine Einstellungssache der Gasumrüster.
Eine defekte Sprittpumpe oder vertopfte Benzinfilter richten den gleichen Schaden auch beim Benzinbetrieb an.
Warum wollt ihr den Motor gleich komplett neu besohlen.
Die meisten machen bis zu 400.000km voll one wackelige Beine zu bekommen.
Fast keiner der ECOTEC Motoren (Bis auf die E-Gas V6) erreicht die 200.000km, ohne wehnigstens eine Kopfdemontage (egal aus welchen Gründen) über sich ergehen lassen zu müssen.
Kopf oder Kopfdichtungswechsel und die Schaftis ersetzen ist doch was für das WE.
Kein Ding, kein großer Aufwand und schon gar nicht ein Grund ein Horror-Szenario herbei zu reden.
Selbst wenn du Panik wegen der Zeit oder möglicher Fehler bekommst, dann such dir einen Unfaller mit geringer Laufleistung und stöpsel den Motor in deinem rein.
(Kann sogar ein X20XEV sein)
Dann kannst du deinen in Ruhe zerlegen, prüfen lassen und wieder instandsetzen.
Der einzige Grund hier ins Grübeln zu kommen ist wenn -wie oben schon erwähnt- nach der geringen Laufleistung die Hohnung nicht mehr gut ist. Dann ist ziemlich sicher, daß er geschunden wurde und vermutlich wenig gewartet, auch nur Öl der Marke Kolbentod gesehen hat.
Der Motor mit schlechter Hohnung wäre mit den heutigen finanziellen Gedanken Schrott, da sich solch umfangreiche Instandsetzungen wirklich nicht lohnen.
Also nicht vom handwerklichen her gesehen, sondern ausschließlich vom wirtschafftlichen Standpunkt.
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Hallo,
im eigentlichen Sinne kompliziert ist eine Motorinstandsetzung nicht. Du brauchst die Sollmaße der verschiedenen Bauteile, Mikrometer, Meßschieber, einen Drehmomentschlüssel auch für kleine Anzugswerte, Kolbenringzange, Kolbenspannband und die Anleitung zum Zerlegen und Zusammenbau des Motors. Für den Zylinderkopf brauchst Du die weitere Werkzeuge zum Ein- und Ausbau der Ventilfedern, der Ventilschaftdichtungen und Werkzeuge zum Einschleifen der Ventile.
Wenn Du diese Werkzeuge alle kaufen mußt, wird es teuer. Falls die Ventilsitze durch den Gasbetrieb schon zu sehr eingeschlagen sind, müssen die Ventilsitzringe erneuert und gefräst werden. Wenn Du so etwas noch nie gemacht hast, würde ich diese Arbeit (nebst Planen der Zylinderköpfe) zu einem Motorinstandsetzer geben. Kommen noch die Ventilführungen als erneuerungswürdig hinzu, kommen Dich diese Arbeiten schon einmal locker auf deutlich über € 1.000,--.
Und Du mußt natürlich bei allen Bauteilen über die Erfahrung verfügen, zu entscheiden, ob und welche Bauteile noch verwendungsfähig sind, aufgearbeitet oder ersetzt werden müssen.
Insgesamt kann Dich der Neuaufbau eines Motors (inklusive Werkzeug) auf locker mal € 3.000,-- kommen.
Diese Arbeiten lernt man normalerweise im Rahmen der Meisterausbildung. Ein handwerklich geschickter Bastler, der von einem Fachmann unterstützt wird, hat sicherlich gute Chancen, eine solche Arbeit erfolgreich durchzuziehen. Trotzdem würde ich raten, daß Du Dir vorab vom Schrott irgendeinen alten Zylinderkopf organisierst und das Fräsen der Ventilsitze und das Einschleifen der Ventile an diesem Kopf zunächst übst. Man braucht Übung, um das ordentlich machen zu können.
Ein wirklich fachmännisch aufgebauter Motor hat üblicherweise auch noch ein paar PS mehr als Serie, weil die industriell bearbeiteten Serienmotoren relativ große Toleranzen haben, die Du bei der Instandsetzung vermeiden kannst. Ein C20NE, nett bearbeitet, Ein- und Auslasskanäle poliert und Übergänge zum Saugrohr angepaßt, hat z.B. schon mal um 135 PS, läuft im Omega A mit Automatik 200 km/h (laut Navi), beschleunigt in 10 Sek. von 0 - 100 km und braucht bei gelassener Fahrweise um 6,8 Liter/100 km E10. 🙂
Gruß Senatorman
Nun, in diesem Fall würde ich ganz nahe bei Kurt und Rosi sein. Genauestens prüfen oder prüfen lassen, genaue Fehlerbeschreibung ggfs. hier einstellen, am besten mit guten Fotos. Dann schauen, was die Experten sagen. Ggfs. reparieren. Wobei die Möglichkeit, für einen nicht so guten Schrauber mit einem guten Mech. vielleicht sogar ein Billigaggregat rein, weiterfahren und den eigenen Motor selber neu aufbauen. Wenn der Wille, Platz, Zeit und Geschick es erlauben.
Dann tauschen, wurde ja schon geübt......😉
Gruss
Haibarbeauto
Tja, auch ich würde mich den Ausführungen von Kurt und Rosi anschliessen wollen, zumal ich selber schon einige Motoren zu neuem Leben verholfen habe und das nur durch die Erneuerung der ZK wegen Schäden an den Kipphebelwellen mit neuen Komponenten, Ventile, Federn, Kipphebel, Hydros und Stösselstangen ( Chrysler V6 ) oder bei einem V8er wo die Kipphebelbolzen eingelaufen waren und auch die Ventile oben zerwürgt haben, auch hier wurde alles erneuert und die Maschinen hatten alle schon jeweils mehr als 230tkm auf der Uhr.
Die Motore hatten nach der Instandsetzung keinerlei Probleme gemacht oder im unteren Bereich irgendwelche Ausfälle gehabt.
Aber jeder muss wissen was er sich selber zutraut und welche handwerklichen Geschicke vorhanden sind.
Hallo,
also bei einem Motor mit 245.000 km Laufleistung noch KW-Lager ersetzen ohne die Toleranzmaßen zu kontrollieren - ich weiß nicht. Da wäre mir das Risiko eines Lagerschadens zu groß. Auch ist ein ZK wechsel mit äußester Vorsicht durch zuführen. Durch das Anziehen der ZK-Schrauben wird der Motorblock im Bereich der Gewindelöcher bis hinunter zu den KW-Lagerbrücken verspannt. Wenn man Pech hat, dann kann es zu Kolbenfresser kommen. Bei so einer hohen Laufleistung würde ich einen anderen Y22XE suchen und einbauen. Bei einem Motor mit der Laufleistung lohnt sich eine Reparatur eigentlich nicht mehr. Es sei denn der TA hat Spass, Zeit und Muse den Motor komplett zu zerlegen und komplett neu aufzubauen.
Gruß
Reinhard
Hallo an alle zusammen und erst einmal vielen Dank für die ganzen Beiträge.
Ich versuche meine Überlegungen und Umstände hier noch einmal zu schildern:
Zuerst einmal, ich bin nichttechnischer Beamter mit zwei rechten Händen und traue mir bis zu einer gewissen Grenze schon zu, einiges zu schrauben. Auch mein Kollege, hat schon einiges an Fahrzeugen geschraubt, hat aber auch keine fachmännische Ausbildung.
Zur Störung: in den letzten zwei Urlauben (mit dem Wohnwagen im Sommer über die Alpen) hatte ich jeweils massiv mit Temperaturproblemem zu kämpfen (jeweils bis in den tiefroten Bereich). Erst das Abschalten der Klimanlage und Einschalten der Heizung brachte Abhilfe um überhaupt weiterfahren zu können. Der anschließende Austausch des Kühlers und veränderte Temperaturschalter/Thermostat brachten nichts.
Vor einigen Monaten fing der Wagen dann an, beim Starten blaue Wölkchen über den Auspuff rauszuwerfen. Während der Fahrt ist aber alles ok. Zusätzlich ist auch der Krümmer gerissen. Seit jüngster Zeit ölt der Zylinderkopf nun auch noch irgendwo raus (an der Krümmerdichtung und zum Fahrer hin, ist der Kopf nass).
Zur Überlegung: Im Grunde müssen also die Ventilschaftdichtungen, der Krümmer und irgendeine Dichtung im Kopfbereich erneuert werden. Ggf. ist auch noch der Kopf gerissen wegen des Gasbetriebs. Da ich die Schaftdichtungen selber nicht kann und befürchte, beim Krümmer die Bolzen abzureißen, stolperte ich über ein Angebot eines überholten Kopfes. Diesen mit dranhängenden Krümmer zu tauschen, würde ich mir noch zutrauen und schien auch kostenmäßig die beste Lösung zu sein.
Jetzt stehe ich vor der einzigen verbleibenden Frage: belastet ein überholter Kopf mit neuen Ventilen die Lagerschalen dermaßen, dass diese es nicht überleben werden, oder kann man es riskieren?
Hierzu habe ich von vier Meistern und diversen Werkstätten, unterschiedlichste Aussagen erhalten (von "dass ist aboluter Quatsch", bis hin zu "sehr wahrscheinlich"😉
Eine Erneuerung der Lagerschalen kommt, von der Beschreibung im Reparaturbuch her, für mich nicht in Betracht, da hierfür offenbar die Ausgleichswellen ausgebaut und neu eingestellt werden müssen (kann ich nicht).
Eine Reparatur von Krümmer, Ventilschaftdichtung und ZKD über eine Fachwerkstatt kommt auch nicht in Betracht, da ich befürchte, dass die Kosten unkontrollierbar sein können (Ups, Kopf oder Bolzen bei der Reparatur gerissen).
Ich kann Eure Tipps verstehen, den Motor bei dieser Aktion komplett zu überholen - ist auch nett gemeint - aber das übersteigt leider meine Möglichkeiten.
Viele Grüße
Schade,aber deine Beweggründe muß man Akzeptieren!
die Aussagen der 4 Berater kann ich allerdings nicht akzeptieren auch wenn ich jetzt
gesteinigt werde,ist für mich aber ohne Interesse!
diese Berater haben wohl das letzte mal bei ihrer Prüfung einen Motor zerlegt und
welche Werkstatt im PKW Bereich wird heute noch einen Motor komplett
zerlegen,denke 5% ! da wird immer auf einen Austauschmotor oder Komplettblock
zurückgegriffen,Zeit und Garantie spielen da immer nur eine Rolle!
ich bezweifel sogar das sie schon einmal die Ausgleichwelleneinheit überhaupt in der
Hand gehabt haben,da ist nichts Weltbewegendes dran,an dieser Einheit!
da ja schon einmal diese Einheit eingestellt wurde in diesem Motor ist und alle Teile
wiederverwendet werden bei der Reperatur kommt, ist es eigentlich eine
Nachkontrolle des Zahnflankenspieles der beiden Zahnräder dieser Einheit evtl
eine neuere Zwischenscheibe!
bei mir hatte ich das Zahnflankenspiel vorher gemessen und nach dem wiedereinbau
geprüft,kein Unterschied !
meine Einheit hatte ich im eingebauten Zustand des Motors ausgebaut,auch wenn
da mehr Platz hilfreich wäre, hatte nur die Motoraufhängungen vorne angehoben und
die hinten unter dem Getriebe gelockert das man den Motor vorne mehr anheben kann!
wenn das Pleuellager nicht diese Auflösungserscheinungen gehabt hätte wäre der
Motor im eingebauten Zustand gemacht worden!
der Motor ist ein Gußblock,kein ALU-Teil .
mfg
Wenn der Kopf schon am Krümmer nass ist wird wohl eher die Ventildeckeldichtung hin sein. Solang der Ölverbrauch nicht allzu hoch ist würde ich dem Bläuen beim Starten auch keine Beachtung schenken. Den Kopf kann man ja mal kaufen wenn er billig ist.. Ich sag mal VDD und Krümmerdichtung.. evtl. noch die schäfte wenn der Deckel grad unten ist.
Über die Alpen mitsamt Wohnwagen würd ich dann mal auf Benzin schalten..
Mozart außerdem kann/wird das blaue und das Öl wo es
herkommen könnte,unterhalb der Drosselklappe sein!
da würde ich bei Rauchfahnen aus dem Auspuff zuerst hinschauen!
wenn da der kleine Schlauch dicht ist zieht der Motor über den Unterdruck automatisch
Öl über den Ansaugkrümmer in den Verbrennungsraum!
nicht jeder Motor muß dabei anfangen unruhig im Leerlauf zu Sägen.
mfg
Ich fände es jedenfalls int. wieviel Öl und Wasser der überhaupt verbraucht. 13bar Kompression sind ja nicht so übel wenn auch nicht neuwertig..
Das der im Gebirge mit Wowa und Klima heiß wird find ich normal. Zumindest bei 30°C im Schatten. Evtl. müsste der Kühlkreislauf mal ordentlich gespült werden. Vielleicht ist die Wapu nicht so toll..
Ölverbrauch seit Jahren ca. 1l auf 1000km - derzeit minimal mehr
Kühlwasser nimmt auf einen Monat betrachtet vielleicht 1mm im Ausgleichsbehälter ab. Scheint aber einen Undichtigkeit an der WaPu zu sein.
Viele Grüße