ForumVolvo
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. Zweite Autobatterie?

Zweite Autobatterie?

Themenstarteram 10. Mai 2008 um 21:40

Ich stehe zur Zeit vor einem großen Problem.

Da ich bald viel unterwegs bin möchte ich mir einen "Kühlschrank" fürs auto anschaffen. größe, marke etc. sind jetzt unwichtig. viel wichtiger ist, ich rechne mit einer durchnittlichen leistungsaufnahme von ca 40Watt.

bei 12Volt wären es ca 3.5A

Da ich mein auto auch mal für ein paar stunden abstellen will, ohne dass ich danach überbrücken muss, möchte ich eine 2-te batterie im kofferraum einbauen. ich denke auch schon über besondere schaltungen, z.B. dass die box eine eigene steckdose bekommt, welche nur vom zusatz-akku versorg wird.

nun die frage, darf man ohne weiteres eine beliebige batterie verbauen? ich habe was von gel-batterien gelesen, welche IM auto verbaut werden dürfen.

mein ausbildungsmeister hat mir "damals" erzählt dass an der lichtmaschine einen PIN gibt, wo man ein relais ansteuern kann, damit die batterie auch nur lädt, wenn der motor läuft.

über anregungen und vorschläge wäre ich sehr dankbar,

mfg, sergej

Beste Antwort im Thema

Hmm... Wäre 'ne schöne Aufgabe für den Physikunterricht... ;)

Zitat:

Original geschrieben von RuPo-NMS

Anlauf mit 15C° aussentemperatur. nach ca 30min mit 3.8A geht der kühlschrank aus. hat seine temperatur erreicht. nach ca 30min läuft er wieder da.

Der Kühlschrank läuft also 50% der Zeit mit 3,8 A, die anderen 50% mit 0,0 A. Näherungsweise gehen wir also mal von einem Mittelwert von 1,9 A aus (wer mag, darf natürlich auch gerne den Zeitverlauf der Stromaufnahme plotten und anschließend mitteln).

Zitat:

Original geschrieben von RuPo-NMS

wenn ich jetzt als beispiel rechne, dass das ding alle 30min 3.8A verbraucht. wie lange würde dann meine autobatterie reichen die 55Ah hat und 510A

Die 510 A sind die Angabe des maximal möglichen Spitzenstromes, und somit in der Rechnung ohne Belang - eine klassische Angabe zur Verwirrung ;).

Aus der Kapazitätsangabe kann man ablesen, dass die Batterie mit einem Ampère 55 Stunden lang belastet werden kann - natürlich ebenfalls nur näherungsweise, einen Strom von 55 A wird die Batterie z.B. keine Stunde lang durchhalten. Die Hersteller geben nur leider meistens nicht an, bei welchem Strom die Kapazität ermittelt wurde, daher die Näherung.

Nun, mit den Vorkenntnissen stellen wir fest: eine Batterie mit einer Kapazität von 55 Ah kann man mit 1,9 A knappe 29 Stunden belasten (28,95 h für diejenigen, die den Taschenrechner bemüht haben). In der Praxis natürlich weniger, es sollte schon genügend Energie verbleiben, um anschließend den Motor starten zu können. Weitere Einschränkung: Man geht dann natürlich davon aus, dass die Batterie beim Abstellen des Motors voll geladen war, was z.B. nach 3 km Kurzstrecke im Winter unter voller Beleuchtung und mit Heckscheibenheizung auch eher unwahrscheinlich ist. Aber dann braucht man ja auch keinen Kühlschrank :).

Für ein paar Stunden sollte das aber noch kein Problem darstellen. Und notfalls wäre die Wahl einer größeren Batterie wirklich einfacher, um mich da mal meinem Vorredner anzuschließen.

Gruß,

Derk

16 weitere Antworten
Ähnliche Themen
16 Antworten
Themenstarteram 11. Mai 2008 um 9:23

Habe heute mal gemessen was so ein "kühlschrank" an strom verbraucht.

Anlauf mit 15C° aussentemperatur. nach ca 30min mit 3.8A geht der kühlschrank aus. hat seine temperatur erreicht. nach ca 30min läuft er wieder da.

wenn ich jetzt als beispiel rechne, dass das ding alle 30min 3.8A verbraucht. wie lange würde dann meine autobatterie reichen die 55Ah hat und 510A

am 11. Mai 2008 um 9:43

habe davon zwar nicht die leiseste Ahnung, aber in meinem D5 hängt eine mit 800 A und 95 Ah. Und lt. Handbuch ist im Volvo ein Spannungswächter welcher die Verbraucher bei zu geringer Spannung trennt. Wie auch immer, sollte eine größere Kapazität der Batterie ausreichen für einen Kühlschrank.

Für mich wäre diese Lösung simpler als in der Fahrzeugelektrik zu fummeln. Für Leistungsdaten der verschiedenen Batterien lohnt sich ein Blick auf Varta de.

 

mfg

Hmm... Wäre 'ne schöne Aufgabe für den Physikunterricht... ;)

Zitat:

Original geschrieben von RuPo-NMS

Anlauf mit 15C° aussentemperatur. nach ca 30min mit 3.8A geht der kühlschrank aus. hat seine temperatur erreicht. nach ca 30min läuft er wieder da.

Der Kühlschrank läuft also 50% der Zeit mit 3,8 A, die anderen 50% mit 0,0 A. Näherungsweise gehen wir also mal von einem Mittelwert von 1,9 A aus (wer mag, darf natürlich auch gerne den Zeitverlauf der Stromaufnahme plotten und anschließend mitteln).

Zitat:

Original geschrieben von RuPo-NMS

wenn ich jetzt als beispiel rechne, dass das ding alle 30min 3.8A verbraucht. wie lange würde dann meine autobatterie reichen die 55Ah hat und 510A

Die 510 A sind die Angabe des maximal möglichen Spitzenstromes, und somit in der Rechnung ohne Belang - eine klassische Angabe zur Verwirrung ;).

Aus der Kapazitätsangabe kann man ablesen, dass die Batterie mit einem Ampère 55 Stunden lang belastet werden kann - natürlich ebenfalls nur näherungsweise, einen Strom von 55 A wird die Batterie z.B. keine Stunde lang durchhalten. Die Hersteller geben nur leider meistens nicht an, bei welchem Strom die Kapazität ermittelt wurde, daher die Näherung.

Nun, mit den Vorkenntnissen stellen wir fest: eine Batterie mit einer Kapazität von 55 Ah kann man mit 1,9 A knappe 29 Stunden belasten (28,95 h für diejenigen, die den Taschenrechner bemüht haben). In der Praxis natürlich weniger, es sollte schon genügend Energie verbleiben, um anschließend den Motor starten zu können. Weitere Einschränkung: Man geht dann natürlich davon aus, dass die Batterie beim Abstellen des Motors voll geladen war, was z.B. nach 3 km Kurzstrecke im Winter unter voller Beleuchtung und mit Heckscheibenheizung auch eher unwahrscheinlich ist. Aber dann braucht man ja auch keinen Kühlschrank :).

Für ein paar Stunden sollte das aber noch kein Problem darstellen. Und notfalls wäre die Wahl einer größeren Batterie wirklich einfacher, um mich da mal meinem Vorredner anzuschließen.

Gruß,

Derk

am 11. Mai 2008 um 10:51

Zitat:

Original geschrieben von RuPo-NMS

wenn ich jetzt als beispiel rechne, dass das ding alle 30min 3.8A verbraucht.

Also mit der Frage wirst Du nicht weit kommen ;) Aber, keine Sorge, Strom/Spannung (und Elektrotechnik überhaupt) ist ein ganz triviales Gebiet :D Steigen wir also in den o.g. Physikunterricht ein.

Stell' Dir vor, Deine Batterie wäre ein Wasserbehälter mit 55 Ah, wobei das A ein Wasserstrahl bestimmter Stärke sei. Dann heißt das, dass Du aus Deinem Wasserbehälter den genannten Wasserstrahl 55 Stunden lang laufen lassen kannst, bevor der Behälter leer ist. Oder, wenn der Wasserstrahl fünfmal so stark sein soll (5 A), dann geht das Ganze eben nur 11 Stunden lang. Die Stärke des Wasserstrahls mal die Dauer mit der dieser Wasserstrahl laufen kann, ergibt die Kapazität Deines Wasserbehälters, oder umgkehrt, die Kapazität Deines Wasserbehälters dividiert durch die Stärke des Wasserstrahls ergibt die Dauer, mit der das Wasser herauslaufen kann. (Ja, ist natürlich alles ideal gerechnet.)

Jetzt, wenn Du das 3,8-fache des genannten Wasserstrahls (3,8 A) für 30min = 0,5h laufen lässt, laufen aus Deinem Wasserbehälter 3,8A * 0,5h = 1,9 Ah heraus. Nach Deinen Schilderungen geschieht dieser Vorgang alle 1h. Damit lässt Du also aus Deinem Wasserbehälter jede Stunde 1,9 Ah ab. Wenn Dein Wasserbehälter mit 55 Ah gefüllt ist, kannst Du das Ganze also ca. 25h lang machen.

So, und wenn das alles klar ist, dass setzt Du jetzt Wasserbehälter=Batterie, Wasserstrahl bestimmter Stärke=Strom und schon hast Du die ganze Elektrotechnik verstanden ;) Kleiner Test, warum ist es nicht richtig zu sagen, ich verbrauche alle 30min 3,8A...... ;)

Gruß

xc90er

...zu dem ist der Anlaufstrom des Kühlaggregates, wenn auch nur kurz, bis um das 10-fache höher als der Dauerstrom und die Leistungabgabe der Batterie nimmt mit zunehmenden Alter ständig ab. Also sind alle Werte relativ gesehen. Aber nach dem Prinzip Pi*Daumen würde ich eine größere Batterie empfehlen.

Gruß Heiko

Zitat:

Original geschrieben von xc90er

Zitat:

Original geschrieben von RuPo-NMS

wenn ich jetzt als beispiel rechne, dass das ding alle 30min 3.8A verbraucht.

Kleiner Test, warum ist es nicht richtig zu sagen, ich verbrauche alle 30min 3,8A...... ;)

Gruß

xc90er

Weil man Strom (elektrische Energie) z.B. nicht verbraucht, sondern nur in von einer Form (Energie) in eine oder mehrere andere Formen umwandelt. (Energieerhaltungssatz) :D:D

Gruß Heiko

Themenstarteram 11. Mai 2008 um 12:09

Zitat:

Original geschrieben von xc90er

Stell' Dir vor, Deine Batterie wäre ein Wasserbehälter...

Womit ich mich bis jetzt fast nie auseinander gesetz hatte war A und Ah auf der batterie. deshalb war es auch meine frage. hätte die vielleicht auch anders stellen sollen. jetzt weiß ich dass die wikliche leistung auf der batterie in Ah ausgedrückt wird. KFZ-Mechatronik und Energie-Technik sind doch etwas verschieden.

wer weiß denn was die LiMa vom V40 ausgibt? es scheint wirklich so dass ich mir einfach eine größere batterie zulege. und vielleicht noch einen spannungswächter.

wenn die LiMa z.B. 120A schaft, kann man dann eine 110Ah batterie einbauen? ich gehe gleich erstmal raus und messe nach, ob so eine batterie rein passt.

das mit den 110Ah stunden soll nur ein beispiel sein. wenn ich so eine batterie einbauen würde, könnte mein kühlschrank theoretisch 57,89 Stunden laufen. soviel dazu dass ich euch schon verstanden habe.

mfg, sergej

EDIT: habe mal nachgeschaut. die lima gibt 120A die größte batterie die bei mir passen würde ist die

 

VARTA SILVER dynamic 563 400 061 3162

Batterie-Kapazität [Ah] 63

Kälteprüfstrom EN [A] 610

am 11. Mai 2008 um 20:19

hallo!

du darfst auf keinen fall eine so genannte Starterbatterie nehmen, denn diese sollten nicht tiefer als 50% entladen werden. Es gibt so genannte Versorgungsbatterien, diese liefern zwar keinen so hohen Strom (benoetigt beim Starten des Kfz), dafuer koennen sie aber bis auf ein Minimum entladen werden und das vielmals. Derartige Batterien verwendet man z.B. in Wohnmobilen oder Elektrobooten. Wenn man eine Starterbatterie tiefer als 50% entlaedt, ist sie nach einer zweistelligen Anzahl von Ladevorgaengen platt. Versorgungsbatterien gibt es sowohl als Blei- Saeure batterien als auch als Blei- Gel. Lediglich der interne Aufbau der Batterie ist anders.

Wir hatten uns z.B. fuer unterwegs (Strand, Garten, Grillen etc) ein mobiles Boxensystem gebaut, versorgt durch zwei Motorrad- Starterbatterien. Nach ca 1 Jahr gaben diese den Geist auf, obwohl sie am Anfang eine Menge Power lieferten. Jetzt haben wir eine Banner Energy Bull mit 125Ah genommen, fuer die Version 2.0. Diese hat bis jetzt noch nicht nachgelassen, auch wenn sie oftmals relativ weit entladen wird.

Die Batterie ans Boardnetz kannst Du z.B. mit einem Solar- Laderegler koppeln (z.B. Conrad), dann ist gewaehrleistet, dass die mit einem konstanten Strom (Bitte unbedingt zusaetzliche, dicke und gesicherte +12V Leitung legen) geladen wird, dass dies nicht geschieht, wenn das Fahrzeug abgestellt ist, kann man, wie schon von die erwaehnt, mit einem einfachen Schaltrelais realisieren, welches an Dauerplus, Zuendplus und Masse geklemmt wird.

Themenstarteram 14. Mai 2008 um 8:12

Zitat:

Original geschrieben von zacha

hallo!

du darfst auf keinen fall eine so genannte Starterbatterie nehmen, denn diese sollten nicht tiefer als 50% entladen werden. Es gibt so genannte Versorgungsbatterien, diese liefern zwar keinen so hohen Strom (benoetigt beim Starten des Kfz), dafuer koennen sie aber bis auf ein Minimum entladen werden und das vielmals. Derartige Batterien verwendet man z.B. in Wohnmobilen oder Elektrobooten. Wenn man eine Starterbatterie tiefer als 50% entlaedt, ist sie nach einer zweistelligen Anzahl von Ladevorgaengen platt. Versorgungsbatterien gibt es sowohl als Blei- Saeure batterien als auch als Blei- Gel. Lediglich der interne Aufbau der Batterie ist anders.

Wir hatten uns z.B. fuer unterwegs (Strand, Garten, Grillen etc) ein mobiles Boxensystem gebaut, versorgt durch zwei Motorrad- Starterbatterien. Nach ca 1 Jahr gaben diese den Geist auf, obwohl sie am Anfang eine Menge Power lieferten. Jetzt haben wir eine Banner Energy Bull mit 125Ah genommen, fuer die Version 2.0. Diese hat bis jetzt noch nicht nachgelassen, auch wenn sie oftmals relativ weit entladen wird.

Die Batterie ans Boardnetz kannst Du z.B. mit einem Solar- Laderegler koppeln (z.B. Conrad), dann ist gewaehrleistet, dass die mit einem konstanten Strom (Bitte unbedingt zusaetzliche, dicke und gesicherte +12V Leitung legen) geladen wird, dass dies nicht geschieht, wenn das Fahrzeug abgestellt ist, kann man, wie schon von die erwaehnt, mit einem einfachen Schaltrelais realisieren, welches an Dauerplus, Zuendplus und Masse geklemmt wird.

genau das war mein grundgedanke gewesen. vielen dank für die information. aber mittlerweile bin ich eher da dran eine 63Ah batterie rein zu setzen und einen spannungswächter für 16€ zwischen dem kühlschrank und der 12V-Dose zu setzen.

mfg, sergej

Themenstarteram 18. Mai 2008 um 17:34

ähhhm....

war gestern bei meinem zulieferer gewesen, und wollte mir eine neue batterie holen. eigentlich war ich von dem noch NIE entäuscht worden, heißt, er hat mir noch nie sachen verkauft die überteuert sind.

aber gestern hieß es, dass mein wagen ab bj. 98 eine speziele batterie bräuchte, irgendeine "Power ..." das kommt dadurch dass die autos ab 98 viel elektronik haben. kostet 120-130€. hat aber auch nur irgendwas bei 60Ah. kann mir dieses gerücht bestätigen.

mfg, sergej

Hi,

 

ich glaube, das ist eher ein Erklärungsversuch für relativ hohe Preise. Bei Varta im Produktsuchtool kannst du die im Bild unten angezeigten Batterien für den V40 2.0T finden. Dabei ist die "Blue dynamic" eher das günsige Modell - und hier ist schon eine Kaltstartleistung von 540 A ausreichend - übertrifft ja auch der Angabe auf deiner Serienbatterie.

 

Fazit für deine Suche: Such dir eine Batterie, die eine Kaltstartleistung größer 510/540 A hat und eine möglichst hohe Kapazität (Ah) zu möglichst günstigen Konditionen. Ob hier allerdings Billigmarken die richtige Wahl sind kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.

 

Mit 100-130 Euro bei 95 - 110 Ah wirst du slebst bei Billigstbatterien rechnen müssen - ob das das Kühlen wert ist?

 

Schönen Gruß

Jürgen

Themenstarteram 18. Mai 2008 um 18:18

meine ganze umbau-geschichten haben sich eben erledigt. auch kein spannungs-wächter. denn diesen text habe eben gelesen.

Zitat:

Immer die richtige Batteriespannung!

WAECO CoolPower Spannungswächter sorgen dafür, dass die angeschlossene Kühlbox im parkenden Auto keine Probleme bereitet. Bei Unterspannung der Fahrzeugbatterie schalten sie das Gerät automatisch ab. Bei Rückkehr normaler Spannungsverhältnisse wird es erneut eingeschaltet.

* Thermoelektrische Kühlboxen:

WAECO CoolPower M50U, Spannungswächter 12 Volt

* Kompressor-Kühlgeräte:

Freuen Sie sich – hier gehört der Spannungswächter zur Serienausstattung!

und da ich ein Kompressor-Kühlgerät habe, werde ich mir wohl nur eine neue batterie leisten. diese ist aber auch nötig. meine ist schon schwach.

danke jürgen, werde morgen da noch mal hin fahren.

mfg, sergej

... dann schau einfach mal, was von den Einbaumaßen maximal rein passt und investier in ein paar Ah mehr. ;)

 

Übrigens, falls es doch mal eine zweite Batterie sein soll: Hier haben für die Anleitung für den Einbau eines Ladestromrelaismit einem Einbausatz von kupplung.de 

 

Schönen Gruß

Jürgen

Themenstarteram 19. Mai 2008 um 15:27

boah, die spinnen wohl.

war heute noch mal beim händler, entweder habe ich was verpasst, oder............

beim anderen händler habe ich mal nachgefragt.

66Ah 510A 90€

77Ah >510A 130€

ich drehe durch.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volvo
  5. Zweite Autobatterie?