Zweitbatterie/Elektrikfrage

VW T2 Kasten (Typ 21)

Hallo Gemeinde..

Nun soll es also bald endlich losgehen auf den langersehnten halbjährigen Europatrip.
Die wichtigsten Arbeiten sind, dank eines sehr kompetenten Helfers, nun erledigt.

Ein Paar letzte Vorbereitungen und Verfeinerungen stehen nun noch ins Haus, die ich hoffentlich alleine bewerkstelligt komme.

Dazu hätte ich, als Greenhorn nun nochmal ein Paar Fragen an die Elektrik-Fraktion unter Euch.

Unser Bulli hat eine Zweitbatterie unterm Fahrersitz mit Trennrelais, an die ja schon die meisten Verbraucher des WoMo-Ausbaus
angeschlossen sind. Ich finde auf der rechten Seitenwand der Küchenzeile die Steuereinheit der Standheizung, den Personenschutzschalter für die 220V Versorgung und dann einen vollbesetzten kleinen Sicherungskasten mit runden weißen Schmelzdrahtsicherungen 10A, die vermutlich Kühlschrank, Wasserhahn, Standheizung und die Steckdosen (1x 12V, 1x 220V) im Küchenblock absichern.

Nun meine Fragen:

1. Werden beide Batterien nur über die Lima geladen oder erfolgt auch eine Aufladung über die 220V Außensteckdose? Bei Westfalia ist das der Fall habe ich gehört (zumindest die Zweitbatterie). Bei TECA weiß ich es nicht. Wie kann ich das herausfinden?

2. An die Zweitbatterie würde ich nun gerne, wenn möglich, noch weitere Verbraucher andocken:

A. das Autoradio, dass zur Zeit mit dem Werkskabelbaum ja sicherlich an der Erstbatterie hängt
Hierfür müsste ich doch eigentlich nur eine Plusleitung von der Zweitbatterie nach vorne verlegen und gegen die geschaltete Plusleitung
im Isostecker tauschen, richtig? Muss die Leitung abgesichert werden? Und wenn ja, wie?

B. eine 12V Dauerstromversorgung für ein nachgerüstetes Butan/Propan Gaswarngerät

C. eine 12V Dauerstromversorgung für einen (gut versteckten) GPS Tracker

D. ein 12V Ladekabel für das Navi

E. ein 12V Ladegerät für mein Laptop

Zumindest das Navi wäre ja am besten vorne an einen Zigarettenanzünder anzuschließen.. nur leider gibt es keinen.
Im Küchenblock befindet sich eine 12V Steckdose sowie eine 220V Steckdose.

3. Gibt es für die runde kleine 12V Steckdose einen entsprechenden Adapter, sodass diese dann Geräte mit dem herkömmlichen Zigarettenanzünderstecker aufnehmen kann?

4. Macht es Sinn die zusätzlichen Leitungen mit einem zweiten Sicherungskasten zu setzen oder kann man die jeweilige Plusleitung einfach mit einer Sicherung direkt im Kabel sichern? Oder wäre das Pfusch?

5. Wie kann ich eine Ladekontrollanzeige für die Zweitbatterie nachrüsten? Ist bei dem TECA Ausbau leider auch nicht drin.

6. Ist das ganze generell überhaupt machbar? Ich meine in Bezug auf die resultierende Gesamtleistungsaufnahme? Oder würde das die Batterie überforden?

Gibt es für derartige Vorhaben vielleicht irgendwo gute Ratgeber/Anleitungen im Netz?
Ich habe Spaß an sowas und würde es sehr gerne selbst machen.. meine Kenntnisse in puncto Elektrik halten sich allerdings sehr in Grenzen.
Oder sollte ich diese Dinge lieber gleich die Firma mit machen lassen, die mir nächste Woche die Alarmanlage einpflanzt?
Würde mir natürlich die zusätzlichen Kosten gerne sparen, wenn möglich.

Fragen über Fragen...

Bin Euch für jeden Tipp dankbar und würde mich über Eure Hilfe sehr freuen.

Gruß,
Lasse

54 Antworten

Pluspol

... und Minuspol

Sehe ich das richtig, dass das rote Kabel am Pluspol das Versorgerkabel ist, dass dann hier (siehe Bild) unten am Sicherungskasten an der Küchenzeile ankommt?

Und das blaue Kabel am Pluspol ist dann das Kabel, das vom Trennrelais kommt?

Bestünde auch die Möglichkeit, einfach einen größeren Verteilerkasten am Küchenblock anzubringen, der es mir dann erlaubt, eine größere Anzahl einzeln gesicherter Leitungen von dort weglaufen zu lassen?

EDIT: Die Batterie hat übrigens 66 AH

Sorry, ich weiß.. ganz schön viele Fragen!

Gruß,
Lasse

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Was du so alles wissen willst... 😉

1.
Das ist das kleine System der 12V-Steckdosen. Es gibt wie gesagt zwei Arten davon.
Du kannst entweder alle Stecker die du hast auf z.B. diese umbauen und dann jeweils wählen ob groß oder klein;
oder du änderst die Steckdose auf eine große wie diese.

2.
Den Massestern würde ich aufm Schrottplatz besorgen. Halt den hinter der ZE. Dann bei der Batterie oder dem Sicherungskasten durchs Blech schrauben und gut. Auf guten kontakt achten.

3.
Der Konverter macht mehr Sinn als eine kleiner Wechselrivchter und dann das Netzteil hinten dran. Den Strom hab ich jetzt noch nicht rauslesen können, hab den Text aber auch nur überflogen. Mehr als 16A werdens eh net (denk ich doch).

4.
Die Geamtstromaufnahme bekommst du raus, indem du alle Watt die du im Fzg hast addierst und durch 12 teilst.
Bedenke, das ja nicht immer alle Geräte an sind. Die Gebläse haben 120W wenn ich mich jetzt nicht irre. Aber Stufe 3 ist da meist eh nicht an.
Du kannst bei einer 60A LiMa auch mal 65A ziehen. Dann kommen 5A aus der Batterie. Wenn du das zu lange machst, ist die Batterie irgendwann leer. Aber rechne doch mal. Bei einer 60A LiMa könntest du (60Ax12V) 720W vrerbraten, ohne das was passiert. Das ist schon ne ganze Menge. Alles vorrausgesetzt, die Leitungen von der LiMa und die Pole an der batt usw sind i.O. nicht korrodiert und die LiMa macht auch 60A. Toleranzen sind da überall und im Sommer regelt die LiMa eh ab, damit sie nicht zu heiß wird. Aber grob überschlagen kannst du ja mal.
Es gäbe da noch die Möglichkeit einer zweiten LiMa. Aber das wirst du wohl nicht bauchen.

5. Klar kannst du dir ein Kabel nach vorne ziehen. Bedenke aber: Der Strom durch einen 1,5mm² leiter darf 16A nicht überschreiten. Wenn du vorne den kasten andübelst und in jedes Fach eine 10A-Sicherung steckst(mal angenommen), dann könnten durch die Leitung vom Kasten zur Batterie theoretisch 80A fließen. Entweder machst du dann nochmal eine Hauptischerung mit 16A um die Leitung zu schützen, oder du MUSST eine dickere ziehen. Das kommt alles etwas auf deine Dimensionierung an. Der Strom der duch die einzelnen Sicherungen fließen(kann) muss auch durch die Zuleitung fließen können. Das ist glaub ich verständlicher. Genau das Gleiche gilt für die Masseleitung. Wenn du den Stern vorne direkt setzt hast du das Problem nicht. Sonst muss auch die die (hypotetischen) 80A abkönnen.

Wenn du das nicht verstanden hat können wir gerne mal telefonieren. Aber ich denke ich habs verständlich rübergebracht.

Gruß
Volkmar

moin moin!
also wegen den losen kabeln... sowas hatte ich auch, aber in etwas grösserem umfang 😉
als erstes schau mal, ob da strom drauf ist. der farbe nach isses plus und minus ~ das ganze erst mit motor aus, dann mit laufendem, kann ja auch n kabel von der lima sein. wenn nicht: musst du halt rausfinden, wo die kabel hinführen. zu wissen, wo das relais ist bringt schon vorteile. ich hab bei mir halt alle kabel mal verfolgt und dann auch den sicherungskasten beschriftet. das erleichtert die ganze sache etwas. um den stromverbrauch würd ich mir erstmal keine sorgen machen, so viele sachen hast du ja nicht aufgezählt, die da dran sollen. aber was ist das für eine zweitbatterie? wenns ne normale ist, kann es schon mal sein, dass die bei so ner langen fahrt irgendwann dicht macht, weil die immer be-und entladen wird. normalerweise ist die zweitbatterie eine gelbatterie, die hält sowas aus.
mfg

Mist, verschlafen😁

Hallo Lasse,

Volkmar hat schon alles gesagt.

Zur 220V Aufladung: Wenn du kein LAdegerät findest, würde ich die Aussensteckdose mit 220V verbinden und dann beide Batterien abklemmen und dann mal messen ob an den Batterien ein Ladestrom ankommt. Wenn ja, hast du irgendwo das Ladegerät sitzen.

Die beiden lose Kabel unterm Sitz solltest du abisolieren, damit's da keinen Kurzen gibt.

Alles andere wurde, glaube ich, gesagt.

Gruss

Zsolt

Hi,

nochmal eine Anmerkung. Volkmar hat's auch schon geschrieben: Inverter macht mehr Sinn.

In wieweit stimmt denn diese Aussage hier (aus der Produktbeschreibung)

"Using inverters are also not the answer because it typically uses too much power and is very inefficient. This could mean a dead car battery sooner then you think(When using battery power only)!"

macht doch eigentlich keinen Sinn, oder?! Außerdem: Ein Laptop zieht ja niemals mehr als 100W. Da kannste ewig laden (mein Laptop zieht 1,7A, macht bei 66Ah der Batterie fast 39h Ladezeit - und das wenn man nur steht). Wenn man sich mal den Preis von diesem kleinen Teil (dann ja ausschließlich für Mac nutzbar) von 165$ anguckt - ist man mit nem Wechselrichter besser bedient

bei Conrad (Links gehen nicht mal suchen!)
100W: 35€
300W: 140€

Und da kann man dann nicht nur nen Mac anschließen, sondern auch mal n handy oder sonst was. Wenn man noch größere nimmt sogar nen föhn ;-)

Viele Grüße!

Eigentlich war ich FÜR die Sache mit dem Inverter. Den Preis von 165$ hab ich wohl überlesen.
Das ist definitiv zuviel.
Das Problem bei den Wechselrichtern ist, dass beim hochtransformiern Verlsute auftreten und beim rutertransfomieren auch.
Das gesamte System wird im Wirkungsgrad nicht über 60-70% kommen. Funktionieren wirds trotzdem und du bist flexibler und kannst auch andere sachen betreiben.
Mein Netzteilk (Satellite A40) macht 8A bei 15V(120W).

Mit 12V läuft meiner aber auch. Ich habs am 12V Netzteil probiert. Er läuft auf Netz lädt aber nicht. Musst du mal sehen.
Die 8A nimmet er ja auch nur maximal. Normaler Betrieb ist darunter. Ich habs einfach probiert. Wenn die Spannung zu kleine ist, sagt das System höchstens "Spannung zu klein" oder "Lädt nicht". Die Spannug des Netzteils steht ja drauf. Wenn die kleiner als 12V ist (was ich nicht denke) sollte man das besser lassen...

Ich habe das so gesehen, dass die Kabel an der Batterie anfangen und am Schalthebel aufhören, weil da wohl mal was angesteckt war. Also wenn die hinten ab sind ist vorne logischerweise auch nichts drauf. Korrektur bitte ggf.

@NHotschi:

Es gibt bei Conrad rechts so einen kleinen Link da steht "Link auf diesen artikel". Wenn man den dann kopiert klappts auch mit dem Nachbarn. 😉

Gruß
Volkmar

Moin Jungs.

Schön, dass ihr noch nicht ausgestiegen seit! 😉

@Volkmar
Danke für die Erklärung zur Gesamtstromaufnahme und der Limaleistung.
Das ist ja schonmal beruhigend, dass da dann wohl keine ernsten Probleme zu erwarten sind.

1. Aber ja mit der verwendeten Batterie vielleicht:
Habe nochmal nachgeschlagen, was das genau für eine Batterie ist, die ich da unterm Sitz habe.
Ich habe mal ein PDF des Herstellers angehängt (s. unten) mit seinem Batterieprogramm.
Meine ist unter der Modellbezeichnung "DETA POWER" (5. Modellkategorie von oben) zu finden und ist das Modell DP18 mit 66 AH.
Macht es Sinn sich hier vorsorglich noch was anderes einzubauen, also z.B. eine GEL-Batterie aus der 1. Kategorie?
Was würdet ihr raten?

2. Zu dem Kabel, dass von der Batterie unterm Sitz nach vorne läuft:
Ich würde dieses Kabel komplett neu legen, mit einem durchgehenden dicken Leiterquerschnitt von 2,5 qmm und mit einer Sicherung im Kabel (15A) absichern. Dieses Kabel wollte ich in den Beifahrerfußraum legen und dort, unterm Armaturenberett, einen 2. Sicherungskasten (von Conrad) anbringen. Von dort dann ein gesichertes Kabel fürs Radio wegführen und eine 12V-3-fach Steckdose dort andocken, von der ich vorher den Stecker abreiße und direkt mit dem Verteiler von Conrad verbinden wollte. So hätte ich mein Radio an der Zweitbatterie und die Möglichkeit, bis zu 3 Verbraucher (Navi, Handy etc.) vorne anzuschließen. So machbar?

3. Zu dem Inverter/Konverter/was auch immer
Das was Du, Volkmar, da sagst, wird nach meinen Recherchen genau das Problem werden mit einer anderen Lösung als der von mir geposteten: Mein Macbook bekommt so zwar Saft, wird aber laut Aussagen anderer nicht geladen mit anderen Lösungen. Das würde die ganze Sache dann etwas witzlos machen. Aber wegen des hohen Preises und der dann nur sehr beschränkten Verwendbarkeit versuche ich si ein Conrad Teil vielleicht einfach mal und schaue ob es nicht doch funzt.

Auf meinem originalen 220V Netzteil mit einer Leistungsaufnahme von max. 85 Watt steht z.B.:
Input: 100-240V - 1,5A 50-60Hz
Output: 16,5 bis 18,5V - 4,6A Max.

Was kann ich daraus schließen bezüglich einer Versorgung/Ladung per Batterie?

Danke und Gruß,
Lasse

Hier springt keiner ab. Wär janoch schöner hier einen sitzen zu lassen.
Mein Ruf steht aufm Spiel. 😉

Das Problem bei den Bleibatterien (egal weclcher Art) ist, das sie sulfatieren, wenn sie nur kleine Ströme abgeben müssen.
Das heißt wortwörtlich, sie wachsen zu. Durch Forschung und Kombination verschiedener Materielien konnte man dieses Problem soweit in den Griff bekommen, das es für die Meisten Fälle gar nicht mehr vorhanden ist.

Bevor du jetzt in den Laden rennst und nochmal 80 tacken auf den Tisch legst, würde ich die erstmal drin lassen und gucken wie lange die hält und op sich wirklich was tut. Wenn die mach 3 oder 5 Jahren wirklich hops ist, kann man damit glaub ich gut leben.
Es gibt aber noch eine recht gescheite Möglichkeit: ich hab eben gesagt, dass so eine batterie bei kleinen Ströme "zusulfatiert". Was macht man dagegen? Große Ströme. Also alle paar Monate die mal mit der Starterbatterie tauschen. Das bringt schon einiges. Entsulfatierung verschwindet aber auch nicht nach 3x anmachen. Evtl merkst du den Unterschied gar nicht, aber du verlängerst das Leben der Batterie auf jeden Fall. Neue kaufen kannst du immernoch.

Dein Vorhaben mit der Leitung klingt gut. Bei dem 2,5mm² kannst du auch 20A absichern. Musst du natürlich nicht.
Wenn es im Bereich des möglichen ist, dass da mal noch mehr dran kommt, nimm doch gleich 4mm²? Du kannst auch die erste Sicherung in dem kasten als "Hauptsicherung" nehmen und von da aus weiterverteilen. Musst du sehen wie du das willst.
Diese Verteilerdinger haben meist einen recht kleinen Querschnitt. Bedenke das bei der Sicherung. Aber machbar ist das.

Die Idee mit dem Wechselrichter funktioniert. Ganz bestimmt sogar(wenn er stark genug ist). Nur werden beide Teile natürlich warm. Daher der miese Wirkungsgrad. Aber funktionieren tut das.

Dein Ladegerät liefert 16,5V. Arbeiten tut ein Rechner wie ein Laptop eh nur mit 12V und kleineren (5V, 3,3V) den Rest nimmt er dann als Sicherheit und zum Laden des Akkus. Also wird das bei dir wie bei mir sein. Er läuft mit 12V lädt wohl aber nicht.
Hol dir den Wechselrichter und versuch das. Bevor du da jetzt am basteln bist und das doch nicht geht. Ich hab hier bisschen rumprobiert und hatte da auch lust zu. Ich hab aber auch bissel Ahnung von E-Krams.

Gruß
Volkmar

Zitat:

Hier springt keiner ab. Wär janoch schöner hier einen sitzen zu lassen.
Mein Ruf steht aufm Spiel.

Naja, das habe ich hier auch schon anders erlebt 😉

Allerdings war das ein anderes Unterforum von MT... ich muss sagen, dass ich von dem T3 Forum hier wirklich sehr begeistert bin.. schön wie man sich hier alle voller Elan zu helfen versuchen. So soll es sein!

Nochmal zurück zum Thema:
Dann wäre jetzt also mein Vorhaben für das Fahrerhaus geklärt und offiziell abgesegnet 🙂
Werde dann erstmal den Wechselrichter von Conrad ausprobieren..

Jetzt nochmal die Frage zu Ladung der Zweitbatterie (die ich dann erstmal so drin lasse):
Ich habe mal Fotos von der Rückseite der Außensteckdose gemacht..
was kann ich daraus schließen? Wahrscheinlich nur, dass irgendeine Verzweigung zu einem möglichen Ladegerät hinter der Küche versteckt ist, oder?

Habe auch noch mal Bilder des Motorraums gemacht..
Das in der Bildmitte wird wohl das Trennrelais sein, oder?

Und das hier, neben der Starterbatterie? Ist das die Sicherung der Leitung?

Hallo Lasse,

mir gefällt das Forum hier auch sehr, und je mehr ich hier lese umso begeisterter bin ich vom T3!!!!!

Ja, da sihst du nur den Anschluss der Steckdose.

Interessant wäre zu sehen wohin die führen. Können auch zu einem Ladegerät führen, musst du aber an der Batterie wie beschrieben ausmessen ob ein Ladestrom ankommt, gesteuert wird dieser denke ich automatisch, da du ja keinen separaten Knopf dafür hast.

Gruss

Zsolt

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