Zweiradneuling sucht den Einstieg

Hallo ihr Lieben,

aktuell mache ich den A-Führerschein und so langsam drängt sich immer mehr die Frage auf:

Was für ein zweirädriges Gefährt soll es nun werden?

Bevor ich meinen Führerschein angefangen habe, war ich stets auf HD / Indian gestimmt, vor allem die aktuelle Scout-Serie (geprägt durch mein Gefühl und dem Wunsch des „Freigeistes“).
Doch im Laufe meiner Fahrschulzeit und den Fahrstunden entsteht die Frage, was es noch außerhalb meiner in Augenschein genommenen Kategorie (Cruiser / Chopper) es noch so gibt.

Das Motorrad wird das Hauptverkehrsmittel werden, neben meinem E-Bike.
Auch möchte ich zukünftig öfters Wochenendtouren fahren und des Öfteren längere Tages-/Wochentouren fahren wollen.

Nun stellt sich die Frage, was für ein Motorrad macht hierfür Sinn (Tourer)?
Auch gibt es ein finanzielles Budget von 10.000-15.000€. Gebraucht ist genauso interessant wie Neu, wobei der Gebrauchtmarkt (wie bei den KFZ) sehr „angespannt“ ist.

Zu was könnt Ihr mit eurer Erfahrung tendieren? Für mich wichtig ist, dass das Motorrad ABS hat.
Vielleicht könnt Ihr mir einen Weg im Wald mit seinen dichten Bäumen zeigen.

Einen gemeinsamen PKW gibt es.

Vielen Dank für eure konstruktive Meinungen!

Grüße

51 Antworten

Die einen finden Kardan unglaublich wichtig und können auf ABS verzichten, andere sehen das genau anders herum, dritte können auf beides verzichten wieder andere können ohne beidem nicht mehr leben.

Zitat:

@nichich schrieb am 10. Mai 2022 um 08:59:07 Uhr:


Evtl. könnte die Möglichkeit bestehen, dass nicht alle so viel Kohle u. Platz zu Verfügung haben, wie du scheinbar. Somit gibt es viele, die da schon den ein o. anderen Kompromiss eingehen müssen. Oder es einfach aus Überzeugung so wollen. Und ob Kardan o. Kette halte ich für eine überflüssige Diskussion. Das Fahrzeug muss einfach zu einem passen. Man muss sich wohlfühlen. Das kann man nur auf ausgiebigen Probefahrten erfahren.

Easy, Brauner!
Mein gesamter Fuhrpark ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit für mich in der Anschaffung günstiger gewesen, als die Autos der meisten von euch.
Weitere Anfeindungen und Neiddiskussionen lehne ich kategorisch ab, darauf lasse ich mich nicht weiter ein.

Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen:
wenn irgendetwas langstreckentauglich ist, dann die großen Cruiser. Damit reisen die Amis tausende Meilen in ihren wenigen Urlaubstagen.
Sicherlich ist eine BMW K in vollem Ornat ergonomisch noch besser, aber so etwas passt an dieser Stelle nicht, würde ich behaupten.

Wenn es um 400 Km an einem Tag geht, so kann man das auch mit einer 125er machen.
Wenn es um 6.000 Km in 4 Wochen geht, wird es schon eher spannend.

Man muss sich das schon genau überlegen, denn ein extremes Motorrad mit wilden Radgrößen kann allein bei neuen Reifen schon teurer sein als eine ganze Yamaha XS...

Die eierlegende Wollmilchsau, quasi die Nachfolgerin der in meiner Jugend sehr beliebten Yamaha XT 600, ist m.E. heute die BMW F. So eine F 750 GS ist im Vergleich inzwischen gar nicht mal mehr so teuer und ist sicherlich geeignet für einen Anfänger, aber auch für erfahrene Piloten. Bis man soweit ist dass man mehr kann als ein solches Mopped, vergehen schon einige Jahre.

Auch eine gebrauchte F 650 ist sicher keine schlechte Wahl. Ein Freund von mir hatte lange so eine Carver mit Belt. Das war ein völlig unauffälliges, problemloses Mopped, das dann mit 120.000 Km einer GS weichen musste, mit der er nie happy wurde.

Das mit den Probefahrten sehe ich auch so. Man muss schon ein paar verschiedene Typen und Modelle ausprobieren um zu sehen, was gut passt. Ich für meinen Teil mag nach wie vor die 500-800cc Enduros. Mittelfristig werde ich wohl die XS 750 gegen eine Ténéré 600, KLR 650, F 650 o.ä. eintauschen. Die Dinger sind einfach nett zu fahren, nicht so brutal schwer und für meinen Einsatzzweck genauso geeignet wie die schwere und inzwischen auch uralte XS, die auch nicht mehr ewig leben wird.

Mit meiner Cali 2900 km in 5 Tagen
Davon am ersten Tag.12 Std auf dem Bock nur Landstraße und alles gut .....

Fragen ..... Keine
Cali koffen

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 10. Mai 2022 um 10:51:52 Uhr:


Weitere Anfeindungen und Neiddiskussionen lehne ich kategorisch ab, darauf lasse ich mich nicht weiter ein.

Bleib mal geschmeidig. Du brauchst keine Angst haben o. dir Hoffnung machen. Je nachdem, was du nötiger hast. Ich bin nicht neidisch. Ich kenn dich nicht u. du kennst mich nicht. Also spar dir das.

Mehr sag ich nicht dazu. Das hilft dem TE nicht weiter.

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Zitat:

@Rainkra schrieb am 10. Mai 2022 um 10:54:20 Uhr:


Mit meiner Cali 2900 km in 5 Tagen
Davon am ersten Tag.12 Std auf dem Bock nur Landstraße und alles gut .....

Fragen ..... Keine
Cali koffen

Die "Cali" ist wohl eine Moto Guzzi California?

Sehr speziell designt, aber ich mag die Teile.
Bei uns war mal eine Zeit lang die Falcone und die Nuovo Falcone populär. Da hatten die Italiener ihre Polizeiflotten erneuert und diese Moppeds kamen zu Hunderten recht günstig über die Alpen.

Die Marke mag ich. Der TE sollte schon auch so etwas ausprobieren.
Die aktuellen Guzzis kenne ich nur vom Vorbeifahren am Händlerparkplatz, aber auf den ersten Blick sind schöne Sachen dabei.

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 10. Mai 2022 um 10:51:52 Uhr:



Wenn es um 400 Km an einem Tag geht, so kann man das auch mit einer 125er machen.
Wenn es um 6.000 Km in 4 Wochen geht, wird es schon eher spannend.

Rechnen müsste man können ...
6000 km in 4 Wochen (28 Tage) sind täglich nur 214 km. Was ist daran spannend?

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 10. Mai 2022 um 08:32:09 Uhr:


Hallo,

da steuere ich doch auch gleich noch etwas bei:
ein großes Motorrad im Alltag zu fahren ist inzwischen ein teurer Spaß. Bei Regen nervt es. Im Winter ist es gefährlich.

Meine Lösung:
- für Winterwetter und ganztägigen Regen ein Auto.
- für kürzeste Strecken und Genusstouren im Wald ein Pedelec.
- für den Nahbereich eine alte Vespa, auf die man schnell draufspringt und sie mit ihren 100 Kg überall schnell abgestellt und rangiert bekommt.
- für Fahrten in die Stadt (50 Km entfernt) oder auch mal für 3 Stunden in die Berge eine Yamaha XS 750, die so schmal wie ein Roller ist, aber auf der Autobahn auch locker 150 Km/h Reise-Geschwindigkeit erlaubt. Und spottbillig ist.
- fürs Herz, Reisen und zum Cruisen eine Harley Heritage Softail.

Eine Kette für den Sekundärantrieb besitzt davon nur das Fahrrad. An Rollern ohnehin und an gemütlichen Motorrädern hat so etwas schon seit 40 Jahren nichts mehr zu suchen, finde ich.

Wenn du als Anfänger ein Motorrad suchst, das Freude macht und insgesamt nicht allzu teuer ist, finde ich die BMW F-Modelle nicht verkehrt. Leicht zu fahren, leicht zu bedienen, sicher, spaßig, nicht so schwer.
Ein fetter Cruiser der sich gegen jede Kurve wehrt ist für den Anfang (und für die meisten auch danach) kein Vergnügen.

Wenn man schon weiß dass man gerne etwas zügiger fahren wird, finde ich auch ein 750er Naked Bike wie z.B. die Kawasaki Zephyr nicht schlecht. Fährt wie von selbst, ist im Unterhalt ok und sieht noch dazu für ein neueres Motorrad großartig aus. So etwas retro-schickes gibt es bei Honda z.B. auch heute noch neu in wunderschön. Je nach Budget. Da tut es auch die 600er erst mal, insbes. mit 170cm.

Eine Indian oder Harley fährt man eigentlich nicht im deutschen Alltag mit Staus, Regen und ständigem Gebremse. Da putzt man ständig und verbraucht die stinkteuren Verschleißteile im Zeitraffer. Gerade die SPortster mit ihrem 80er-Jahre-Evolution-Motor ist zwar ein gutes Mopped, aber sicher kein preiswertes Alltagsgefährt.

Ich persönlich halte ABS, ESP, Mappings, Track-Modi usw. für die meisten Motorradfahrer für vollkommen überflüssig.
Ein gepflegtes Motorrad, das einem gut passt und im Budget liegt sollte man sich eher suchen, anstatt nur wegen des ABS z.B. eine fette BMW K zu kaufen, mit der man dann nicht gerne fährt weil sie eigentlich nur Autobahn mit 200 kann und ansonsten schwer und hässlich ist.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Danke dir sehr für deine ausführliche Meinung.

Da bereits mehrfach die BMW F-Reihe erwähnt wurde, schaue ich sie mir definitiv mal an!

Aber auch die Califonira werde ich mir anschauen.

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 10. Mai 2022 um 11:46:21 Uhr:



Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 10. Mai 2022 um 10:51:52 Uhr:



Wenn es um 400 Km an einem Tag geht, so kann man das auch mit einer 125er machen.
Wenn es um 6.000 Km in 4 Wochen geht, wird es schon eher spannend.

Rechnen müsste man können ...
6000 km in 4 Wochen (28 Tage) sind täglich nur 214 km. Was ist daran spannend?

Rechnen ist das eine, einen Motorradurlaub gemacht zu haben, offenbar das andere...

Ich liebe ja diese Durchschnittsrechnungen. Sie müssen für jeden Unsinn herhalten.

Im 10-Jahres-Durchschnitt erwärmt sich das Weltklima um 1,5°C und ein PKW ist 20 Jahre alt. Hier ist es zwar seit 2 Jahren eher saukalt und mein Auto ist 3 Jahre alt mit Euro6dtemp, aber natürlich fahre ich weniger Auto für das Weltklima. Das bringt´s...

Mein einer Fuß steht im Eiswasser, mein anderer im heissen Kochtopf. Im Durchschnitt ist die Temperatur an meinen Füßen sehr angenehm.

Wenn man 4 Wochen mit dem Motorrad in den Urlaub fährt, werden wohl nur die wenigsten jeden Tag weit fahren. Man reist 400 oder von mir aus auch 1.000 Km am Stück an, bleibt dann mal 1-2 Tage an einem Ort, fährt 250 Km weiter, bleibt einen Tag, u.s.w.u.s.f.

Worum es mir aber, unschwer zu erkennen wenn man mag, ging, ist dass man eine sehr weite Motorradreise nicht mit jedem Mopped gut machen kann. 6.000 Km mit einer S 1000 RR würde mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bedeuten, dass man unterwegs mindestens einen neuen Hinterreifen kaufen muss.
Mit einer Harley Heritage Evo hält ein Satz Reifen vielleicht 8.000 oder gar 13.000 Km, aber man muss das Gefährt unterwegs öfter mal etwas genauer durchsehen.
Mit einer BMW Gs ist das alles wurscht, aber man muss erst mal 25.000 Eur bezahlen und dann diesen riesigen Bock auch zu Hause in der Stadt fahren wollen.

SO meinte ich das.

Ich habe einen ähnlich grossen Fahrzeugpark wie Px200xyz aus ähnlichen Gründen, wenn auch etwas andere Fahrzeuge.
Nur ist das bei mir nicht unbedingt wirtschaftlich, sondern ein teures Hobby, da ich dafür zusätzlich zwei Garagen anmieten muss. Am Haus habe ich auf unserem Grundstück zum Glück noch zusätzliche Stellplätze.

Wer in der Stadt zur Miete wohnt und unter Laternen parkt, wird das kaum so hinbekommen.

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 10. Mai 2022 um 12:11:02 Uhr:


Ich habe einen ähnlich grossen Fahrzeugpark wie Px200xyz aus ähnlichen Gründen, wenn auch etwas andere Fahrzeuge.
Nur ist das bei mir nicht unbedingt wirtschaftlich, sondern ein teures Hobby, da ich dafür zusätzlich zwei Garagen anmieten muss. Am Haus habe ich auf unserem Grundstück zum Glück noch zusätzliche Stellplätze.

Wer in der Stadt zur Miete wohnt und unter Laternen parkt, wird das kaum so hinbekommen.

Bei so einigen Theman neigen Großstädter ja dazu, ihre eigenen Ansichten als allgemeingültig hinzustellen.
Da ich mal Großstädter war und nun Landei bin, nehme ich das mit Humor.

Sobald Autos ins Spiel kommen, wird´s eng. Damals hatte ich noch in der Stadt mehr Autos und Motorräder als man noch irgendwie auch nur ansatzweise rudimentär als Hobby erklärbar rechtfertigen konnte. Die meisten fuhren auch nicht.

Jetzt haben wir nur noch 2 Autos (eigentlich 1,5) und die finden schon Platz. Im Winter darf ich das eine oder andere Mopped zu einem Nachbarn in die Tiefgarage stellen. Das passt dann schon. 2-3 würden schon noch gehen, aber dann geht möglicherweise meine Frau...

Dieses Motorradhobby ist eine echte Sucht.

@Horrax Mit einer BMW F 650 CS oder GS machst Du nichts verkehrt. Lediglich Seitenkoffer sind sehr teuer. Die älteren F 650 ST oder F 650 Funduro haben noch kein ABS, die CS und GS haben einen geregelten 3-Wege-Kat und (meist) ABS. Der Vorteil aller ist ein toller Motor und ein richtig gutes Fahhrwerk.

Die Funduro und die CS Scarver hatte bzw. habe ich und kann sagen, die machen richtig Spaß!

Die neuere F mit Zweizylindermotor ist neuer, teurer, aber vermutlich in keinem Punkt schlechter als die bereits sehr guten Einzylinder. Eine F könnte sogar als 750, 850 oder 900 fabrikneu in Frage kommen, denn sie liegt je nach Motor und Modell genau im Budget von 10.000 bis 15.000 €.

Gruß Michael

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 10. Mai 2022 um 12:11:02 Uhr:


Ich habe einen ähnlich grossen Fahrzeugpark wie Px200xyz aus ähnlichen Gründen, wenn auch etwas andere Fahrzeuge.
Nur ist das bei mir nicht unbedingt wirtschaftlich, sondern ein teures Hobby, da ich dafür zusätzlich zwei Garagen anmieten muss. Am Haus habe ich auf unserem Grundstück zum Glück noch zusätzliche Stellplätze.

Wer in der Stadt zur Miete wohnt und unter Laternen parkt, wird das kaum so hinbekommen.

Das wollte ich zum Ausdruck bringen, aber meine Wortwahl scheint sofort den Neidgedanken zu schüren. Egal

Zitat:

@Px200ELusso schrieb am 10. Mai 2022 um 12:20:21 Uhr:



Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 10. Mai 2022 um 12:11:02 Uhr:


Ich habe einen ähnlich grossen Fahrzeugpark wie Px200xyz aus ähnlichen Gründen, wenn auch etwas andere Fahrzeuge.
Nur ist das bei mir nicht unbedingt wirtschaftlich, sondern ein teures Hobby, da ich dafür zusätzlich zwei Garagen anmieten muss. Am Haus habe ich auf unserem Grundstück zum Glück noch zusätzliche Stellplätze.

Wer in der Stadt zur Miete wohnt und unter Laternen parkt, wird das kaum so hinbekommen.

Bei so einigen Theman neigen Großstädter ja dazu, ihre eigenen Ansichten als allgemeingültig hinzustellen.
Da ich mal Großstädter war und nun Landei bin, nehme ich das mit Humor.

Sobald Autos ins Spiel kommen, wird´s eng. Damals hatte ich noch in der Stadt mehr Autos und Motorräder als man noch irgendwie auch nur ansatzweise rudimentär als Hobby erklärbar rechtfertigen konnte. Die meisten fuhren auch nicht.

Jetzt haben wir nur noch 2 Autos (eigentlich 1,5) und die finden schon Platz. Im Winter darf ich das eine oder andere Mopped zu einem Nachbarn in die Tiefgarage stellen. Das passt dann schon. 2-3 würden schon noch gehen, aber dann geht möglicherweise meine Frau...

Dieses Motorradhobby ist eine echte Sucht.

Wen meinst Du jetzt als Grossstädter?

Zitat:

@Vulkanistor schrieb am 10. Mai 2022 um 13:43:02 Uhr:



Wen meinst Du jetzt als Grossstädter?

Die Grossstädter. :-)

Zitat:

@cng-lpg schrieb am 10. Mai 2022 um 12:32:21 Uhr:


@Horrax Mit einer BMW F 650 CS oder GS machst Du nichts verkehrt. Lediglich Seitenkoffer sind sehr teuer. Die älteren F 650 ST oder F 650 Funduro haben noch kein ABS, die CS und GS haben einen geregelten 3-Wege-Kat und (meist) ABS. Der Vorteil aller ist ein toller Motor und ein richtig gutes Fahhrwerk.

Die Funduro und die CS Scarver hatte bzw. habe ich und kann sagen, die machen richtig Spaß!

Die neuere F mit Zweizylindermotor ist neuer, teurer, aber vermutlich in keinem Punkt schlechter als die bereits sehr guten Einzylinder. Eine F könnte sogar als 750, 850 oder 900 fabrikneu in Frage kommen, denn sie liegt je nach Motor und Modell genau im Budget von 10.000 bis 15.000 €.

Gruß Michael

Super, dann habe ich bereits eine interessante Auswahl und ich kann mich am Samstag in die verschiedenen Häuser wagen :-)

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