Zuverlässigste Automarke?

Hallo liebe leute,
ich kaufe seit seit eher immer gebrauchtwagen.

OPEL, VW, BMW, FORD, Toyota, Peugeot waren bis jetzt meine marken.

Im grund genommen war ich mit allen recht zufrieden, vor allem mit Toyota.

Das ware alles autos ohne elektronischen firlefanz.

Wie schauts nach eurer erfahrung mit autos ab bj. 2001 aus?

Welche marken sind zuverlässig und die ersatzteile nicht zu teuer?

Liebe Grüße aus der Steiermark

Beste Antwort im Thema

Es gibt die Lüge, die gemeine Lüge und die Statistik.😛

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moinsen...

@Karl-der-Käfer

das nummernschild vom 5er hättste noch etwas mehr vertuschen können😁

*fun-modus aus*

@Toyotadriver

ich kann immer nur zustimmen

Ein BMW ist ein sehr schönes Auto!!! Besonders der 5...!!!
Der gefällt mir auch!!! Der Käfer leider, überhaupt nicht

ich kann leider mit beiden autos nix anfangen. alleine schon desswegen weil die hersteller den firmensitz im falschen land haben...😎

ein grund wieso ich renault fahre😁

mfg

Wo was hergestellt wird, oder wo der Firmensitz liegt ist doch Jacke wie Hose.
Wenn ein Auto gut ist kann es auch aus Kirgisien kommen. Herkunft ist nun wirklich keine Produkteigenschaft.

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@Suche...
der 5er ist mein Firmenwagen;  da darf das Nummernschild auch öffentlich sein 😛

Deine Einstellung bzgl. Autos mit Firmensitz D ist beklagenswert. Stell Dir mal vor, es sagt einer, mit Menschen aus Deutschland könne er nix anfangen 🙁

Den Käfer, vor allem als Cabrio, mag fast jeder. Als Oldie spielt er eh in einer anderen Liga. Seine Sympatiewerte werden allenfalls noch von der Ente erreicht.

Die Qualität  des Käfers war zu seiner Zeit gut, nach heutigen Maßstäben natürlich nicht mehr hinreichend.
ABER.....
er ist mit ein paar Ersatzteilen, handwerklichem Geschick und Standardwerkzeugen immer am Leben zu erhalten. Und das muss ein Auto von heute erst mal nachmachen. Allein wegen des nicht vorhandenen Steuergerätes (Gruß an 25plus 😉). Das elektronischste am Käfer ist das Radio.

@Lecha
in der Luise werkelt ein 2,1 L  140 Ps Boxer. Bei nur 930 Kg Gewicht ergeben sich dann beachtliche Beschleunigungswerte. Das erhöht vielleicht nicht die Zuverlässigkeit, aber ganz entscheidend den Spaßfaktor  😁 😁

Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


Deine Einstellung bzgl. Autos mit Firmensitz D ist beklagenswert. Stell Dir mal vor, es sagt einer, mit Menschen aus Deutschland könne er nix anfangen 🙁

tach schön leute...

@Karl-der-Käfer

es geht mir ja auch nich um die menschen , sondern um die autos!!!
deutschland konnte mal richtig gute autos bauen, mal mit ausnahme von porsche.
die sind auch letzt noch erstklassig...

die einzigen die das net so richtig rallen sind die deutschen und die (us)amerikaner.

gucke mal nach japan! das kannst du automobilbau nennen, aber nich diesen kindergarten in rüsselsheim, stuttgart o. wolfsburg o. sont wo in D.
komischer weiser schaffen die japaner das, woran die deutschen scheitern!
--> zuverlässige autos zu bauen.
besstes bsp für die unfähigkeit ist der wnkelmotor: von deutschen erfunden, vergessen, von mercedes wiederendeckt und aufgegeben und von mazda vollendet....
die schaffens wenistens!!

fällt da was auf???

daher kommt meine abneigung gegenüber "deutschen" autos

ich schweife schon wieder ab...

mfg

Da kann ich nur zustimmen!!!

😁

Das Problem ist das viele uberchaupt keine Ahnung haben wie zuverlässig die Japaner sind, weil sie noch kein Japaner besitzten oder ihr erstes Auto war so ein Schrottreifer Japaner, weil für mehr sie kein Gelt hatten.
Zweites Problem, die verschiedenen Gerichte, das die Teile viel teuerer sind, Werkstadt teuer, U.S.W und viel mehr wie die verschiedene Tests die nur eine Aufgabe haben, zeigen das die Deutsche Autos besser sind(die muss man doch verkaufen).
Ich habe wie Japaner so auch Deutsche Autos gehabt. Meine persönliche Meinung, die Japaner sind eindeutig zuverlässiger!!!!

Hallö

Der Meinung bin ich auch.

Ich hatte mit einem Arbeitskollegen eine Wochenendautowerkstatt. Dieser Kollege meinte: "So ein Toyota würde mir auch zusagen. Aber die werden ja viel zu teuer verkauft (Gebrauchtwagen)"

So einen E10 hätts für ca.4500 Euro gegeben, er entschied sich für einen 3000 Euro FIAT der war auch ein bisschen neuer.

Schon nach ein paar Wochen gabs das erste Problem: Fensterheber defekt.
Kurze Zeit später das zweite Problem: Servolenkung ausgefallen.
Kaum repariert da kam das Steuergerät.
Dieses wurde durch eins vom Schrott getauscht.
Dann kam das Ende: Lagerschaden.

Alles in allem war sein FIAT teurer als der Toyota.

Also die Qualität eines Japaners kann auch ein bisschen mehr kosten. Aber da man keine Probleme zu erwarten hat, fährt man trotzdem billger.

Gruss Marco

Das ein Toyota zuverlässiger ist, als ein Fiat, bestreitet hier keiner ernsthaft. Aber wenn ich mir den neuen 500er Fiat ansehe und vergleiche mit dem, was  Toyota dort zu bieten hat, würde ich immer den Fiat nehmen, zumindest in dem Segment. Reine Herzensangelegenheit 🙂

Nochmal zurück zu den Fakten. Laut ADAC ist die Rangliste der Spitzenplätze, was Pannen-Unanfälligkeit anbelangt,  in den letzte 30 Jahren so:
Toyota                 34 x Top
Mercedes             32
Audi                    20
Mazda                 11
Mitsubishi            11
BMW                   9
Ford                    7
VW                     7
Nissan                 6
Opel                   3

also 78 zu 62 für deutsche Hersteller

Bei den Pannenhäufigsten PKW finden wir

Fiat               24 x Flop
Renault          23
Opel             22
Citroen         15
Ford             13

Das was in einigen Beitägen rüberkommt, dass NURdie Japaner zuverlässing sind, findet sich hier keinesfalls wieder.
Glückwunsch an Toyota für den Spitzenplatz, aber Mercedes folgt sehr dicht dahinter.

@ Suche
Du schreibst, Deine Abneigung gegen deutsche Autos käme von der Unfähigkeit der Deutschen, zuverlässige Autos zu bauen. Fährst aber einen Renault, den Zweiten in der Unzuverlässigkeits-Rangliste.
Wo steckt da der tiefere Sinn 😕 😕

Und zum Thema Wankel: Ich finde es toll, wenn eine Firma die technische Avantgarde pflegt und nicht nur 0815 R4 vorne quer Butter und Brot macht.  Aber verglichen mit seinen Konkurrenten säuft der RX8 wie ein Loch und hat aber keine entscheidenden Vorteile. Wenn das die Vollendung sein soll...🙄
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Zitat:

Original geschrieben von Karl-der-Käfer


@ Suche
Du schreibst, Deine Abneigung gegen deutsche Autos käme von der Unfähigkeit der Deutschen, zuverlässige Autos zu bauen. Fährst aber einen Renault, den Zweiten in der Unzuverlässigkeits-Rangliste.
Wo steckt da der tiefere Sinn 😕 😕

Und zum Thema Wankel: Ich finde es toll, wenn eine Firma die technische Avantgarde pflegt und nicht nur 0815 R4 vorne quer Butter und Brot macht.  Aber verglichen mit seinen Konkurrenten säuft der RX8 wie ein Loch und hat aber keine entscheidenden Vorteile. Wenn das die Vollendung sein soll...🙄
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pass auf: am liebsten wäre mir ein japaner gewesen, aber das liebe geld! als ich die wahl hatte zwischen einen 1200€ opel und einen 1000€ renault, wir hatten uns beide angeguckt. zuerst den opel!

- 95er bj

- was um die 150tkm

- 1,2er maschine, 45 ps

wir haben uns erstmal über diesen schrott der da stand totgelacht:

- kein radio
- reifen völlig übern jordan
- massig rost

mein vater wollte nur mal den rost mit seinen autoschlüssel (opel😁) anstupsen, und riss da ein riesen loch rein!!!

zum renault: wollte ich garnicht haben, war für mich der letzte schund!!
hat sich aber zum glück geändert...

- 95 bj
- ca. 79tkm
- 1,2er motor, 54 ps
- fahrerairbag
- blaupunkt-radio
- bis zum jahr 2000 regelmäßig bei renault gewartet, danach regelmäßig bei atu
- satz winterreifen (2 jahre alt, bis auf 1mm abrieb volle profiltiefe)
war von einer alten frau das auto...
habe vorhin gerade mit schrecken festgestellt das ich mit dem auto schon 10.000 (problemlose) km gefahren bin!!!

zum wankel.
wer sich ein auto mit so einem motor kauft den is der verbrauch sicherlich rille, was zählt ist die faszination wankel.
ich meine der verbrauch ich konstutionsbedingt, was ich mit vollendung meine sind die dichtflächen zur, ich sage mal "zylinderwand", die sich , so wie es aussieht, nicht mehr so schnell abnutzen.
ein fortschritt zum nsu ro80- motor isses auf jeden fall🙂

mfg

martin

*huch is dat schon spät*

@ Karl-der-Käfer: Was Du bei der Aufzählung der ADAC-Statistiken nicht berücksichtigst ist, daß es von ei8nem Fahrzeugtyp auch eine gewisse Anzahl geben muß, damit er in dieser Satistik auftaucht. Allein schon deshalb tauchten Japaner früher kaum drin auf und auch heute längst nicht alle (z.B. Subaru, Daihatsu)

die adac-pannenstatistik ist doch heute nicht mehr das papier wert, auf dem sie gedruckt ist. und war sie eigentlich auch nie. nur mal folgendes zitat:

Zitat:

Wie unsere Grafik zeigt, sind wie in den Vorjahren entladene oder defekte Starterbatterien wieder ganz vorne mit dabei:– exakt waren es 859 440. Damit bleibt die Batterie mit über 30 Prozent erneut die häufigste Pannenursache. Auf den unrühmlichen Plätzen zwei und drei stehen Reifenschäden (128 738) und mit 4,3 Prozent oder 109 208 Pannen defekte Lichtmaschinen.

also fast eine million defekte, für die die autohersteller sehr wenig bis gar nix können. mehr als 30% NUR (!) starterbatterien.

was kann ein autohersteller dafür, wenn die leute offensichtlich zu blöd sind ihr auto richtig warten zu lassen?

Und wenn wir schon die Statistik untersuchen, dann frage ich welche Bedeutung die eigenen Pannendienste der jeweiligen Marken (insofern vorhanden) auf das Resultat haben? 😉
Und was heißt schon Panne, ist 2 mal Sicherung genauso schlimm wie 2 mal Motorschaden?
Und sind 2 mal Pannen die auf Garantie gehen schlimmer als eine die man aber aufgrund der Hochnäsigkeit der Marke selbst bezahlen muss ?
Ihr seht, so nett das gemeint ist, objektiv die Zuverlässigkeit zu bestimmen wird ganz schwer, da bieten auch 5 Meinungen aus eigenen Bekanntenkreis ebenso keine solide Grundlage dafür.

Was ich auf jedem Fall bemerkt habe ist dass viel in Bewegung ist, die Leute mit angeblich unzuverlässigen Autos können wenig davon berichten und die Qualitätsmarken bauen nicht selten ab.
Die Leistung ist eben unter Kostendruck was anständiges hinzukriegen, für 50 000€+ Zuverlässigkeit zu bauen ist keine Kunst.
Und wenn der Wagen für 15000€ 2 Pannen mehr hat, so finde ich das auch noch nicht so schlimm (natürlich besteht der Unterscheid zw. beiden Autos nicht nur in der Zuverlässigkeit, aber um die geht es jetzt nur).

@suche...
klaa, da hätte ich auch den Renault genommen.
Aber dieser Opel ist nicht unbedingt representativ für die deutsche Autowirtschaft
Mein erster Wagen war ein 64er Käfer für 450 Mark. Der ist noch ein knappes Jahr ohne Probleme gelaufen, dann hat uns der TÜV geschieden. Aber den Motor und viele Teile konnte ich noch im nachfolgenden 67er Käfer (Kaufpreis 350 Mark) verwenden. Den hab ich nach 2 Jahren für 800 Mark weiterverkauft 😁 mit frischen Tüv.

@meehster
Naja, seit den 80er Jahren gehören die Japaner zum Straßenbild und hatten sich gleich ordentlich in die Statistiken eingebracht. Klar muss man erst eine Art "5%-Hürde" überspringen. Wenn es von einem Wagen nur ein Exemplar gäbe und die hat ne Panne, hätten wir gleich 100% Pannenhäufigkeit 🙁

@Bucklew2
Wenn die Batterien und Reifen die Hauptursache sind, warum gibt es dann so deutliche Unterschiede zwischen den Marken. Ist die Toyota-Batterie und die Reifen um so viel besser als die, die Fiat verwendet?

@Opelowski
Ein 15000-Euro-Auto könnte eigentlich viel zuverlässiger sein als ein viel teureres. Wenn man sich auf das beschränkt, was man zum Fahren eigentlich braucht. Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputtgehen. Aber nein, auch ins Billigauto wird ein Haufen Schnickschnack reingebaut, weil die Auto-Tester sonst motzen.

Vielleicht sollten sich die Konstrukteure und Marketing-Verantwortlichen alle ein Poster des Ford Model T über den Schreibtisch hängen. Vorne eine Achse und hinten eine. Beide so kompliziert wie eine Fahnenstange.
Die Tin-Lizzy hat Ihren Weg nicht nur des niedrigen Preises wegen gemacht sondern auch für ihre Zuverlässigkeit.

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