Zulassung von Elektrorollern - Was sagt Ihr dazu?
Hallo!
Um "Innovativität" zu demonstrieren wurden jetzt Elektroroller für den Straßenverkehr zugelassen. Das sind eigentlich Kickroller mit relativ großen Rädern, bei denen ein Elektromotor und einen Akku untergebracht ist.
Und es sind 2 gescheite Bremsen angebracht- Vorschrift.
Zugeordnet sind sie den Radfahrern. Aber wenn kein Radweg da ist müssen sie auf der Straße fahren. V_max = 20 km/h.
Problem aus meiner Sicht: Da sind zwar Bremsen montiert- aber aus geometrischen Gründen kann man trotzdem nur ganz schlecht damit bremsen. Ich habe das mal als Skizze angehängt.
Die machen viel schneller einen Überschlag als Radfahrer, was durch die kleinen Räder insbesondere bei Unebenheiten gefördert wird.
Was sagen die Autofahrer dazu? Als Radfahrer finde ich das eine Frechheit:
Denn wenn die nicht bremsen können- muss ich es tun.
Der Arminius
Das erscheint mir als "Pseudoumweltschutzmaßnahme", wie wir es von der Bundesregierung allenthalben gewohnt sind. Nach dem Motto: "Wir haben doch Elektroroller zugelassen und somit was für den Umweltschutz getan". Ein moderner "Ablasshandel", der m.E. mit dem Tod von diversen Verkehrsteilnehmern bezahlt werden wird.
Beste Antwort im Thema
Man wird wohl lernen müssen, wie man mit den Dingern fährt. Beim Segway braucht man auch eine etwas längere Eingewöhnungszeit. Und Fahrräder will auch niemand verbieten, obwohl das Erlernen des Radfahrens eine durchaus knifflige Sache sein kann. Bei den Rollern könnte man bei beispielsweise bei einer starken Bremsung in die Knie gehen, dann wird der Schwerpunkt deutlich nach unten verlagert.
49 Antworten
Zitat:
@v8.lover schrieb am 15. Dez. 2018 um 17:35:37 Uhr:
Was ich dazu sage? Dadurch, dass die 'n Versicherungskennzeichen haben müssen, werden sie eh sinnlos!
Wieso? Als Leihelektrotretroller pappt der Vermieter die Schildchen halt dran. Die Mieter interessieren sich dann für die verkehrsrechtliche Situation wenig. Nicht mal Helmpflicht besteht bis 20 km/h. Durchaus möglich, dass sich in Metropolen eine Schwemme wie bei den Leihrädern oder z.B. San Francisco ergeben wird.
1: Warum fährst du mit einem Teil rum, in das du kein vertrauen hast?
2: Es kommt drauf an, wie man was sagt, und nicht, welche Meinung man hat. Aus diesem Grund trifft Punkt 4 auf den letzen Beitrag nicht zu.
3: Dies gehört nicht wirklich zur Diskussion. Es gibt Strecken, wo man als langsamer Verkehrsteilnehmer nicht fahren sollte. Deshalb sollte man den Roller nicht allgemein verbieten.
4: Ein Beispiel habe ich genannt. 😉
5: Als Autofahrer sieht man, wenn der Radweg verspert ist, und muss sich drauf einstellen. Es gibt aber Orte, wo es nicht so gut funktioniert. Siehe Punkt 3.
Zitat:
@Florian333 schrieb am 15. Dezember 2018 um 18:16:30 Uhr:
Zitat:
@xarminius schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:50:14 Uhr:
Segway ist aber für 6 km/h zugelassen- und nicht für 20.Nein, ein Segway darf auch 20 km/h fahren. Und was soll man jetzt zu deinen Erlebnissen sagen, die 40 Jahre zurück liegen? Konflikte gab es schon zwischen Autos und Kutschen.
Ja- wo müssen die Segways fahren? Die sind ja auch nicht bremsbar.
Das wusste ich nicht. Gut - dann gilt meine Kritik auch für Segways.
Ist eine lustige Argumentation. Die sind auch zugelassen- also müssen die es auch werden. ;-)
Da hat einer einen anderen umgebracht- also darf ich das auch.
das ist kein sachliches Argument.
Gut- mir wird hier vorgeworfen, "unsachlich" zu sein- da emotional.
ganz sicher. Engagement ist emotionalität.
Ich habe gefragt: Was haltet ihr Autofahrer davon" - und ich kriege gesagt: "irgendwo müssen die ja hin" - Blödsinn - müssen sie nicht!
DIE SCHLIMMSTE "UNSACHLICHKEIT" IST EINE LÜGE
Die Erlebnisse sollen darstellen, wie Menschen "ticken". Nur so ging übrigens das Dritte Reich.
Da werden Feindbilder in Kleingruppen aufgebaut, denen man sich gerne hingibt.
Ob's jetzt Raucher, Arbeitslose, Atomkraftbefürworter, Braunkohleverbtrenner oder Dieselfahrer sind. Das ist Politik, um sich mit der Aura des Umweltschutzes oder des Gutmenschentumes zu umgeben. Abseits jeder Logik.
Aber der Plebs ist beschäftigt. Brot und Spiele. Heutzutage ist es das Internet.
Zitat:
@xarminius schrieb am 15. Dez. 2018 um 18:57:16 Uhr:
Da werden Feindbilder in Kleingruppen aufgebaut, denen man sich gerne hingibt.
Ob's jetzt Raucher, Arbeitslose, Atomkraftbefürworter, Braunkohleverbtrenner oder Dieselfahrer sind
Genau das machst du doch auch.
Ähnliche Themen
Zitat:
@v8.lover schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:35:37 Uhr:
Was ich dazu sage? Dadurch, dass die 'n Versicherungskennzeichen haben müssen, werden sie eh sinnlos!
So wird das NIE was mit der Mobilitätswende in DE...
Also Rad oder (getuntes?!) Pedelec... was anderes ist schlicht sinnlos für den Nutzer.
Sinnlos würde ich nicht sagen. Wenn ich sehe, wer einen Motorroller vor dem Haus stehen hat, obwohl ein Auto vorhanden ist... Es wird jemandem wert sein, sich das Teil zu halten. Einen Massenmarkt sehe ich bei dem Elektroroller ebenfalls nicht.
Wie ich bereits schrieb ist es für einige ländliche Regionen perfekt. Man gelangt vom Haus zur 1km entfernten Bushaltestelle, vom Bahnhof zum 500 Meter entfernten Arbeitsplatz, und abends zurück. Es hat quasi eine vergleichbare Funktion wie ein Motorroller. Man muss nur mit seinem Arbeitgeber absprechen, ob man es auf Firmenkosten an der Steckdose laden darf.
Ich verstehe das gesamte Problem nicht.
Natürlich haben die bei scharfen Bremsungen ne Kippneigung. Ja, gut, dann verlagert man eben sein Gewicht oder passt seine Fahrweise an. Und wer das nicht kann, kann mit sowas eben nicht fahren.
Bei nem guten Mountainbike kannst du auch nicht blind in die Bremsen hacken, ohne ne Gesichtsbremsung zu machen. Dann lernt man das eben. Oder lässt es. Das ist dann einfach individuelles Risiko.
Verbieten wir jetzt Treppenstufen, weil da oft Leute drüber stolpern? Oder hat man sich dann einfach nur blöd angestellt?
Zitat:
@MvM schrieb am 15. Dezember 2018 um 18:54:39 Uhr:
1: Warum fährst du mit einem Teil rum, in das du kein vertrauen hast?2: Es kommt drauf an, wie man was sagt, und nicht, welche Meinung man hat. Aus diesem Grund trifft Punkt 4 auf den letzen Beitrag nicht zu.
3: Dies gehört nicht wirklich zur Diskussion. Es gibt Strecken, wo man als langsamer Verkehrsteilnehmer nicht fahren sollte. Deshalb sollte man den Roller nicht allgemein verbieten.
4: Ein Beispiel habe ich genannt. 😉
5: Als Autofahrer sieht man, wenn der Radweg verspert ist, und muss sich drauf einstellen. Es gibt aber Orte, wo es nicht so gut funktioniert. Siehe Punkt 3.
Danke!
1) TW. steige ich ab. Ganz einfach. Hier ist steil.
Die Bremsen funktionieren bei Nässe Quasi gar nicht. Kritische Stellen gehe ich schlichtweg zu Fuß.
Und an Fußgängern fahre ich vorsichtig mit Schrittgeschwindigkeit vorbei. Wobei miur hier Leute vorwerfen, ich wäre rücksichtslos. Bei meinem Beruf habe ich Vorbildfunktion.
ICH lege das für mich fest. OK?
2) 20 km/h ist einfach zu VIEL. Wenn das 12 oder 15 wären- OK. Der Bremsweg ist Quadratisch.
5) Es Gibt Autofahrer, die Radfahrer auf nicht vorhandene Radwege drängen wollen.
http://www.taz.de/!5486407/
Hätte die TAZ nicht so einen Wirbel gemacht wäre die AutofahreRIN komplett mit Freispruch davon gekommen: Da ist
Sachbeschädigung
Nötigung
Verkehrsgefährdung
Versuchte Körperverletzung
ALLES DRIN (Bin Kein Jurist- meine Meinung- wenn man fremder Leute Eigentum in die Ecke wirft ist das IMO Sachbeschädigung. NUR wenn man es mit einem Fahrrad macht-bleibt es straffrei!
Wenn ich jemand eine Beule ins Auto trete- bin ich sofort dran. Oder?
Das sind Juristen- unfassbar- Sie haben einen Amtseid abgelegt!)
1: Denkst du, dass andere dies nicht können?
2: Der Roller fährt maximal 20kmh, das heißt nicht, dass man damit nur 20KMH fahren kann.
5: Ist ein anderes Thema.
Zitat:
@Bamako schrieb am 15. Dezember 2018 um 19:07:31 Uhr:
Ich verstehe das gesamte Problem nicht.Natürlich haben die bei scharfen Bremsungen ne Kippneigung. Ja, gut, dann verlagert man eben sein Gewicht oder passt seine Fahrweise an. Und wer das nicht kann, kann mit sowas eben nicht fahren.
Bei nem guten Mountainbike kannst du auch nicht blind in die Bremsen hacken, ohne ne Gesichtsbremsung zu machen. Dann lernt man das eben. Oder lässt es. Das ist dann einfach individuelles Risiko.
Gut-.
Das Problem - weswegen ich den Thread hier schrieb - danke für die konkrete Frage- sehe ich darin, dass man Verkehrsmittel mischt, die unterschiedliche Voraussetzungen haben.
Weiterhin haben ALLE verkehrsmittel die PFLICHT der Redundanz- Zweikreisbremssystem, zwei bremsem am fahrrad etc..
Auf diesem Prinzip beruht grundsätzlich alles. Blinken und abbiegen- wenn man beim Blinken den radfahrer übersieht, ist der zumindest durch linken gewarnt - siehe Parallelthread.
(Da gibts dannn Leute, die sagen: ich blinke nur, "wenn jemand da ist"- denen sollte man genau aus dem Grund sofort den FS entziehen!)
und nun werden Verkehrsmittel zugelassen, die zwar "pro forma" eine Vorderbremse haben- die aber so ich es sehe quasi nicht bedient werden kann.
Da oben kennt sich einer aus- der äußert sich aber hier nicht mehr: Für mich ein Zeichen dafür, dass meine Behauptung stimmt.
Da sehe ich das Problem. Es wird halt viele Unfälle geben, die insbes (wieder mal) auf dem rücken der radfahrer auf dem radweg ausgetragen werden. Natürlich auch auf dem Rücken der Autofahrer- wenn die einen totfahren, der da fahren darf, haben auch die ein echtes Problem. Die Rollerfahrer dürfen auch auf die Straße. Das habe ich versucht, ihnen klar zu machen, aber irgendwie scheinen die kogitiven Fähigkeiten stark beschränkt. Wahrscheinlich passiert halt nichts- aber wenn doch landen sie hinter Gittern wg. fahrlässiger Tötung.
Denn da die zugelassen sind und der gesetzgeber niemals zugeben würde, dass er Scheiße gebaut hat, wird ein Bauernopfer gesucht. Momentan sind das übrigens die Dieselfahrer. Diese Umweltschweine.
Merke: nach dem 3. Advent keine 4. Kerze- sonst stirbt man sofort den Stickoxidtod- Weihnachten ist gefährlich!
Lauter nette "Leit" hier! Normalerweise sollte man das Zitieren weg lassen, weil bei Meinungen einzelner Personen, teilweise in Gruppen diese so niederzumachen (Facebook lässt grüßen), das muss nicht sein! Hier geht es um die eigene Meinung um die Zulassung von Elektrorollern, und nicht um einen Shitstorm das man diese Einzelmeinung so weit in die eigene Richtung zu lenken versucht, das derjenige dessen Meinung übernehmen soll! Es ist schon traurig das manche User in den Foren versuchen, seine Mitschreiber zu demoralisieren! Schreibereien mit Witz, auch ein bisserl schwarzer Humor finde ich gut, bei "Niedermacherei" da bin ich nicht dabei. Und zum Abschluss: E-Scooter sollten nicht auf der Strasse fahren sondern auf dem Radweg, in Tiefgaragen oder Einkaufszentren und Firmenareale! Und das ist auch wieder eine Einzelmeinung, und gut ists so. Habe die Ehre!
LG Ossi
Zitat:
@MvM schrieb am 15. Dezember 2018 um 19:20:23 Uhr:
1: Denkst du, dass andere dies nicht können?
ja.
Schon als Kind habe ich immer bei überfrierender Nässe das Fahrrad ausgepackt. Um zu üben. Und so weiter.
Und wenn ich beim Roller ein Problem habe- muss ich davon ausgehen, dass es andere umso mehr haben.
Man hat ja keinen Sattel-wenn das Teil schwimmt, da bspw. das HR blockiert, ist das ziemlich unangenehm. Kenne ich.
bei einem fahrrad merkt man über den Arsch "jetzt blockiert das hinterrrad" (da ändert sich das Mue- also der reibkoeffizient- der wird geringer). Bei einem Roller gibt's aber keinen Sattel.
Zitat:
@HunderterAudi schrieb am 15. Dezember 2018 um 19:36:32 Uhr:
Und zum Abschluss: E-Scooter sollten nicht auf der Strasse fahren sondern auf dem Radweg, in Tiefgaragen oder Einkaufszentren und Firmenareale! Und das ist auch wieder eine Einzelmeinung, und gut ists so. Habe die Ehre!LG Ossi
Danke
1) Weswegen auf dem Radweg? Weil sie da weg sind?
Weil "Radweg" ja auch mit "Rad weg" (kurzem e) gerne verwechselt wird?
Dann sind die Rollerfahrer auch weg- die Wege heißen dann "Rollerfahrer-weg"?!
2) Wenn kein radweg da ist- sind die Roller dann auf der straße- klar, oder?
DESWEGEN dieser Thread hier.
Darum habe ich gefragt- was haltet Ihr davon?
BTW: Ein freund sagte zu E-radfahrern: "Die fahren alle über ihre Verhältnisse".
Das werden die E-Rollerfahrer auch tun. Aber die können mindestens 1/3 schlechter bremsen. Über den dicken Daumen.
Zitat:
@xarminius schrieb am 15. Dez. 2018 um 19:33:13 Uhr:
Gut-.
Das Problem - weswegen ich den Thread hier schrieb - danke für die konkrete Frage- sehe ich darin, dass man Verkehrsmittel mischt, die unterschiedliche Voraussetzungen haben.
Grundsätzlich funktioniert das ja schon so.
Es darf alles auf die Straße. Ob es nun der Opa mit seinem Versicherungskennzeichenpflichtigen Krankenfahrstuhl ist, ein Radfahrer, ein Mofa-Roller.
All diese Fahrzeuge fahren Durchschnittlich keine 25kmh. Irgendwie klappt es ja doch. Die ist v.A. auch einfach eine Frage der Rücksicht im Straßenverkehr.
ABER:
Man muss als Fahrer solcher Krücken auch einfach einsehen, dass Recht alleine kein Freifahrtschein für jeden Unfug ist.
Mögen diese Elektrodinger für Wohngebiete o.Ä. durchaus sinnvoll sein, sollte man es sich vielleicht dennoch verkneifen, damit den Verkehr auf Hauptverkehrsstraßen zu behindern. Das trifft allerdings auch auf Mofas zu.
Z.b. bin ich begeisterter Rollerfahrer und lege im Jahr 2500km damit zurück. Das ist so ein 45kmh-Feuerstuhl.
Ich plane meine Touren (die auch Mal über 100km am Tag sein können) aber eben über angemessene Strassen. Das bedeutet ich vermeide die Überland-Autobahnen (also viel befahrene Pendlerstrecken, auf denen viel und schneller Verkehr, von denen jeder ne ganz kurze Zündschnur hat) und fahre lieber nen Umweg von 5km, um den Verkehr nicht übermäßig zu Verlangsamen und damit ich entspannt und sicher ankomme.
Nach diesem Schema sollte denke ich jeder Führer eines langsamen Fahrzeuges verfahren.
Die Deppen, die meinen zur Rushhour im Traktor unterwegs sein zu müssen, gehören daher eigentlich auch geohrfeigt.
P.s.:
Grundsätzlich sollte man über jeden einzelnen Verkehrsteilnehmer froh sein, der vom Pkw auf was zweirädriges umsteigt.
Das entspannt insbesondere in den Städten die Parkplatzsituation.
Auf dem Radweg weil Zweirad und die gefahrenen Geschwindigkeiten ähnlich sind.
Zitat:
@Bamako schrieb am 15. Dezember 2018 um 19:56:11 Uhr:
Zitat:
@xarminius schrieb am 15. Dez. 2018 um 19:33:13 Uhr:
Gut-.
Das Problem - weswegen ich den Thread hier schrieb - danke für die konkrete Frage- sehe ich darin, dass man Verkehrsmittel mischt, die unterschiedliche Voraussetzungen haben.Grundsätzlich funktioniert das ja schon so.
Es darf alles auf die Straße. Ob es nun der Opa mit seinem Versicherungskennzeichenpflichtigen Krankenfahrstuhl ist, ein Radfahrer, ein Mofa-Roller.
All diese Fahrzeuge fahren Durchschnittlich keine 25kmh. Irgendwie klappt es ja doch. Die ist v.A. auch einfach eine Frage der Rücksicht im Straßenverkehr.Das entspannt insbesondere in den Städten die Parkplatzsituation.
vielen DAnk f. d. konstruktiven Beitrag.
Rentner wollen auch Autofahren und man sollte Ihnen diese Lebensqualität nicht nehmen.
(Sofern sie mich nicht mit 10 cm auf der Landstraße überholen- aber das ist ein anderes Thema- Da habe ich übrigens ein Auto von der Reparatur abgeholt.)
Das ist natürlich alles "inhomogen". Stellt sich die Frage, in wie weit man da dann eine zusätzliche Inhomogenität reinbringt, weil es gerade hip ist. Wie viel verträgt ein "System"?
Überall werden Statistiken angefertigt- Hier ist NICHTS.
Genau wie beim Tagfahrlicht.
Da gab's nur Behauptungen- und und Untersuchungen der Sicherheit von KFZ untereinander.
Dass im Verkehr auch Fußgänger, Motorradfahrer und Radfahrer sind- hat man "vergessen".
Komisch aber auch.
Kann mir mal jemand den Link zu den 20 km/h zugelassenen Segways schicken?
Fände ich chic. DAnke im Voraus.