Zulassung von Elektrorollern - Was sagt Ihr dazu?

Hallo!

Um "Innovativität" zu demonstrieren wurden jetzt Elektroroller für den Straßenverkehr zugelassen. Das sind eigentlich Kickroller mit relativ großen Rädern, bei denen ein Elektromotor und einen Akku untergebracht ist.
Und es sind 2 gescheite Bremsen angebracht- Vorschrift.

Zugeordnet sind sie den Radfahrern. Aber wenn kein Radweg da ist müssen sie auf der Straße fahren. V_max = 20 km/h.

Problem aus meiner Sicht: Da sind zwar Bremsen montiert- aber aus geometrischen Gründen kann man trotzdem nur ganz schlecht damit bremsen. Ich habe das mal als Skizze angehängt.
Die machen viel schneller einen Überschlag als Radfahrer, was durch die kleinen Räder insbesondere bei Unebenheiten gefördert wird.

Was sagen die Autofahrer dazu? Als Radfahrer finde ich das eine Frechheit:
Denn wenn die nicht bremsen können- muss ich es tun.

Der Arminius

Das erscheint mir als "Pseudoumweltschutzmaßnahme", wie wir es von der Bundesregierung allenthalben gewohnt sind. Nach dem Motto: "Wir haben doch Elektroroller zugelassen und somit was für den Umweltschutz getan". Ein moderner "Ablasshandel", der m.E. mit dem Tod von diversen Verkehrsteilnehmern bezahlt werden wird.

Vergleich Roller/Velo
Beste Antwort im Thema

Man wird wohl lernen müssen, wie man mit den Dingern fährt. Beim Segway braucht man auch eine etwas längere Eingewöhnungszeit. Und Fahrräder will auch niemand verbieten, obwohl das Erlernen des Radfahrens eine durchaus knifflige Sache sein kann. Bei den Rollern könnte man bei beispielsweise bei einer starken Bremsung in die Knie gehen, dann wird der Schwerpunkt deutlich nach unten verlagert.

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Zitat:

@xarminius schrieb am 15. Dezember 2018 um 16:02:05 Uhr:


Da ist eine nicht mehr ganz junge Dame (geschätzt 75-80) in Schrittgeschwindigkeit über einen Zebrastreifen mit dem Uralt-Damenrad gefahren. Und dann wurde sie von 2(!) Polizisten vom Rad geholt und gemaßregelt, dass das verboten sei.

Dann haben sich die Polizisten geirrt. Oder die alte Dame ist mit Schwung über den Zebrastreifen gefahren, obwohl ein Fahrzeug in unmittelbarer Nähe war und dadurch scharf bremsen musste. Vorrang haben eben nur Fußgänger, aber der Radfahrer darf auch drüber fahren, wenn sich gar kein Auto nähert.

Dass zahlreiche Autofahrer ihr Verhalten wegen dieser Fernsehsendung verändert haben, halte ich für ein Gerücht.

Übrigens bin ich mir auch nicht ganz sicher, dass die Skizze im Ausgangsbeitrag stimmt. Das müsste man mal genau untersuchen, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Schwerpunkt bei einem solchen Roller sogar etwas niedriger liegt als bei einem Radfahrer. Die Hüfthöhe liegt ungefähr gleich hoch, der Radfahrer hat aber angewinkelte Beine, der Rollerfahrer gestreckte. Und er kann beim Bremsen in die Knie gehen und sein Gewicht nach hinten verlagern, was der Radfahrer nicht kann.

Zitat:

@Bahnfrei schrieb am 15. Dezember 2018 um 15:48:41 Uhr:


@100eraudi
Der Aufregerthread ist nebenan.

Danke für die Info.

LG Ossi

Zitat:

@Armani-Biker71 schrieb am 15. Dezember 2018 um 15:13:12 Uhr:


Die Dinger können und sollen welches Fahrzeug ersetzen?

Für Strecke machen taugen die Teile wohl eher nicht, also nette Spielerei für urbane Hippster...

Die Dinger sind einfach genial. Besonders in ländlichen Bereichen, wo die nächste Bushaltestelle etwas weiter weg ist. Lassen sich leicht zusammen klappen und tragen.

Zitat:

@xarminius schrieb am 15. Dez. 2018 um 16:7:27 Uhr:


Na- die Skizze nicht gesehen? Der Arcus Tangens lässt grüßen.

Klar hab ich die gesehen, du die Antwort vom Flo mit dem Tipp in die Knie zu gehen aber offensichtlich nicht.

Du hast nach meiner Meinung gefragt. Nun musst du selbst damit zurecht kommen, dass sie nicht mit Deiner übereinstimmt.

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Zitat:

@Florian333 schrieb am 15. Dezember 2018 um 16:16:16 Uhr:



Zitat:

Und er kann beim Bremsen in die Knie gehen und sein Gewicht nach hinten verlagern, was der Radfahrer nicht kann.

Selbstverständlich kann er das: Ich habe schon mit 16 Rennräder zum Zusmmenklappen gebracht: Da bin ich hinten runter und die Gabel knickte weg und hat dann das Diagonalrohr mitgenommen.
Die notwendigen 1000 Newton Rahmen/gabel-festigkeit sind eigentlich zu wenig.
Bei einem "Brake-Contest" habe ich es so auf knapp 8m/s^2 gebracht.

Und mit Gepäcktaschen ist die erreichbare Bremsleistung auch höher.
Das muss man beim Roller als Rucksack tragen. Da ist die Gefahr dann noch höher.

Ich wollte darauf nicht eingehen.
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Die Alte DAme ist da auf ihrem viel zu kleinen Rahmen gaaaanz langsam über der Zebrastreifen gefahren. Das war völlig absurd. Ich habe den Film ja 2x gesehen.
Die Sendung muss so etwa 2000 gewesen sein.
Das war eine reine Radfahrerbashing-Sendung:
Da hat sich auch ein Autofahrer (Taxifahrer) äußern dürfen: "Am besten sollte man alle Radfahrer abschießen".
Weiss ich noch wie heute.
Stellen wir uns die Aussage mal umgekehr vor: Der Autor wäre sofort wegen Volksverhetzung in den Knast gegangen.

Bezeichnender Weise gibt's den Film NICHT auf Youtube. Ich habe gerade geguckt.

Ich kann ja mal aus Jux beim ZDF anfragen. Das Ding lief auf mehreren Regionalsendern dann. SWR und BR oder HR. Mal kucken ob sie es 'rausrücken.

Zitat:

@Florian333 schrieb am 15. Dezember 2018 um 16:16:16 Uhr:



Zitat:

@xarminius schrieb am 15. Dezember 2018 um 16:02:05 Uhr:


Da ist eine nicht mehr ganz junge Dame (geschätzt 75-80) in Schrittgeschwindigkeit über einen Zebrastreifen mit dem Uralt-Damenrad gefahren. Und dann wurde sie von 2(!) Polizisten vom Rad geholt und gemaßregelt, dass das verboten sei.

Dass zahlreiche Autofahrer ihr Verhalten wegen dieser Fernsehsendung verändert haben, halte ich für ein Gerücht.

Wir sind zu zweit nebeneinander auf der Landstraße gefahren- Ronny und ich - und hinten kanm ein Auto das war 3 tage nach der Ausstrahlung. Und wir haben das gemerkt und haben uns hintereinander angeordnet. Und der AF ist dann mit 10cm absichtlich vorbeigefahren. Um uns zu maßregeln, dass wir nebeneinander gefahren sind.

SO läuft das.
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Wir waren in einer Gruppe in einer Ortschaft. fahren nebeneinander- hinten kommen Leutre mit dem auto und wir ordnen uns brav hinetreinander ein. war sommer. Dann ist da eine verkehrsinsel, über die Mittig ein Fussgängerüberweg läuft. Echt eng.
Kommt da ein gümer Passat mit familie besetzt an und überholt genau an der stelle mit maximal 10cm Abstand. Hinten saß ein kleines Kind drin. Ich plärre: "was soll die Scheiße"?! Fenster war offfen.

Plärrt der zurück: "Vorhin seid ihr nebeneinander gefahren".
Noch Fragen? Das war ein familienvater mit 2 Kids hinten drin. Und kein "Assi" - tiefergelegt mit Breitreifen. Das hätte ich ja noch verstanden.

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Ich war 16 und fahre mit freund Ortsausgang Ehringshausen Richtung Wetzlar. Wir fahren nebeneinander, aber wir haben uns rechtzeitig einbgeordnet. Der musste NICHt wegen uns bremsen oder so - Der überholt uns, zieht nach rechts - und bremst uns aus. Mein freund oder ich versuchten ihn dann links zu überholen- dann gibt er wieder vollgas. Der AF "spielte mit uns" wir haben nr mit dem Kopf geschüttelt und uns gefragt, was der überhaupt will.
Das ist jetzt 40 Jahre her. Erst vor 2 Jahren ist bei mir der Groschen groschen gefallen- der wollte uns maßregeln, da wir nebeneinander fuhren vorher. Das war aber zeitlich so lange vorher, dass ich das nicht in Verbindung gebracht hatte.

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Vor 2 jahren fuhr ich in einem Kreisel. da überholte mich einer im Kreisel, um mich in der Kurve liegend beim rechts abbiegen wegzuschneiden. Ich plärre- er sei ein arschlosch und ob er mich umbringen wolle.
Der blieb dann stehen und erklärte mir, ich müsse Handzeichen geben, um im Kreisel zu bleiben.
Wollte ich sein Nummernschild mit dem handy fotografieren, um Straganzeige zu stellen. Geht seine Frau raus und stellt sich vor das Nummernschild.
Amtsanmaßung -Straftat. dann kam gottseidank die Polizei vorbei und klärte die Sache.
normalerweise muss so jemand gesiebte Luft atmen.
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Wie Sie sehen schrecken sehr viele Autofahren NICHT davor zurück, Radfahrer vorsätzlich gefährden. um mit ihren falschen verkehrskenntnissen Radfahrer auch umzubringen, wenn's denn blöde läuft.

Hiermit gebe ich eine Eidesstattliche versicherung ab, dass das alles genau so gelaufen ist.
leider habe ich genau aufgrund dieser Vorkommnisse ein hervorragendes gedächtnis für Situationen.

Diese Hatz hat schon immer so funktioniert- In D sollte eigenlich bekannt sein, WIE menschen agieren:
bestätigung der Vorurteile.

Gut- nebenbei muss man damit klarkommen, dass die Nachbarin (Muter von 3 Kindern) mit ihrem VW-Bus IN MICH rein überholt mit knapp 1m Abstand im Gegenverkehr.
Diese Risiken kommen dann noch dazu und muss ich akzeptieren.

Was ich dazu sage? Dadurch, dass die 'n Versicherungskennzeichen haben müssen, werden sie eh sinnlos!
So wird das NIE was mit der Mobilitätswende in DE...
Also Rad oder (getuntes?!) Pedelec... was anderes ist schlicht sinnlos für den Nutzer.

Zitat:

@MvM schrieb am 15. Dezember 2018 um 16:19:10 Uhr:



Zitat:

@Armani-Biker71 schrieb am 15. Dezember 2018 um 15:13:12 Uhr:


Die Dinger können und sollen welches Fahrzeug ersetzen?

Für Strecke machen taugen die Teile wohl eher nicht, also nette Spielerei für urbane Hippster...

Die Dinger sind einfach genial. Besonders in ländlichen Bereichen, wo die nächste Bushaltestelle etwas weiter weg ist. Lassen sich leicht zusammen klappen und tragen.

Finde ich auch- ich kauf mir jetzt 'nen Panzer.
Der ist genial praktisch und mit dem komme ich garantiert stau- zund ampellos zur nächsten Bushaltestelle... ausserdem klaut den keiner und ich gehe auch nicht das Risiko ein, ihn in Bus oder Bahn liegen zu lassen.

Zitat:

@v8.lover schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:35:37 Uhr:


Was ich dazu sage? Dadurch, dass die 'n Versicherungskennzeichen haben müssen, werden sie eh sinnlos!
So wird das NIE was mit der Mobilitätswende in DE...
Also Rad oder (getuntes?!) Pedelec... was anderes ist schlicht sinnlos für den Nutzer.

Genau- die Zulassung dieser Dinger ist - wie ich oben bereits erwähnte, m.E. eine "Placeboaktion".
"Wir tun was für die Umwelt". Das ist es, was mich so stört.
Und die Gelder für vernünftige Radwege werden gleichzeitig gekürzt. Das ist zynisch.

Zitat:

@Florian333 schrieb am 15. Dezember 2018 um 15:16:19 Uhr:


Man wird wohl lernen müssen, wie man mit den Dingern fährt. Beim Segway braucht man auch eine etwas längere Eingewöhnungszeit. Und Fahrräder will auch niemand verbieten, obwohl das Erlernen des Radfahrens eine durchaus knifflige Sache sein kann. Bei den Rollern könnte man bei beispielsweise bei einer starken Bremsung in die Knie gehen, dann wird der Schwerpunkt deutlich nach unten verlagert.

1) Sehr richtig: Segway ist aber für 6 km/h zugelassen- und nicht für 20. Der Bremsweg ist 10x(!) so lang

2) Radfahrer waren vor den Autos da. Da sind aber die Bremsen viel besser geworden. Stempelbremse und Co...

3) Probiere das mal mit dem Bremsen. ich fahre täglich ca. 3 km mit einem muskelbetriebenen Kickroller mit 20cm Raddurchmesser. Die Dinger sind nicht ungefährlich.
Einfach mal ausprobieren- dann reden. ;-)

Zitat:

@xarminius schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:37:07 Uhr:



Zitat:

@MvM schrieb am 15. Dezember 2018 um 16:19:10 Uhr:


Die Dinger sind einfach genial. Besonders in ländlichen Bereichen, wo die nächste Bushaltestelle etwas weiter weg ist. Lassen sich leicht zusammen klappen und tragen.

Finde ich auch- ich kauf mir jetzt 'nen Panzer.
Der ist genial praktisch und mit dem komme ich garantiert stau- zund ampellos zur nächsten Bushaltestelle... ausserdem klaut den keiner und ich gehe auch nicht das Risiko ein, ihn in Bus oder Bahn liegen zu lassen.

Sorry, wusste nicht, dass man in deiner Gegenwart nur emotional schreiben muss, und nicht sachlich. Deine Art erinnert mich stark an Langebernd, mit dem kann man such nicht gescheit diskutieren. Deine Aussagen sind auch wiedersprüchlich... Nach deiner Meinung darf man keinen Elektroroller fahren, weil er gefährlich ist, du bist aber mit einem Kickroller unterwegs, obwohl er nach deier Meinung "nicht ungefährlich" ist... Anderen etwas verbieten, es aber selbst in abgewandelter Form zu machen, ist unglaubwürdig.

Anhand deiner Kommentare merke ich, dass du so ein Teil noch nie bewegt hast, aus diesem Grund gehe ich auf diese auch nicht ein. Warum du das Thema erstellst, um über die Verkehrstüchtigkeit des Rollers zu diskutieren, und dann über den Seitenabstand von Autofahrern, und Omas auf Fahrrädern eingehst, verstehe ich auch nicht wirklich...

Irgendwie hab ich das Gefühl du bist genauso ein egoistischer Spinner, wie die Autofahrer in deinen Beispielen.
Nur keine Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer und null Bereitschaft vom selbst beanspruchten Verkehrsraum einen Deut abzugeben.

ich wollte löschen

Zitat:

@xarminius schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:50:14 Uhr:


Segway ist aber für 6 km/h zugelassen- und nicht für 20.

Nein, ein Segway darf auch 20 km/h fahren. Und was soll man jetzt zu deinen Erlebnissen sagen, die 40 Jahre zurück liegen? Konflikte gab es schon zwischen Autos und Kutschen.

Zitat:

@MvM schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:55:31 Uhr:



Zitat:

@xarminius schrieb am 15. Dezember 2018 um 17:37:07 Uhr:


Finde ich auch- ich kauf mir jetzt 'nen Panzer.
Der ist genial praktisch und mit dem komme ich garantiert stau- zund ampellos zur nächsten Bushaltestelle... ausserdem klaut den keiner und ich gehe auch nicht das Risiko ein, ihn in Bus oder Bahn liegen zu lassen.

Sorry, wusste nicht, dass man in deiner Gegenwart nur emotional schreiben muss, und nicht sachlich. Deine Art erinnert mich stark an Langebernd, mit dem kann man such nicht gescheit diskutieren. Deine Aussagen zu deiner Meinung sind auch wiedersprüchlich...

Anhand deiner Kommentare merke ich, dass du so ein Teil noch nie bewegt hast, aus diesem Grund gehe ich auf diese auch nicht ein.

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Nicht?

1) Stimmt- aber ich fahre täglich ca. 3km mit einem muskelbetriebenen Kickroller.
Und schon der ist kritisch.

2) Als "Spinner" bin ich schon öfters bezeichnet worden. Zu 90% hatte ich mit meinen Voraussagen leider Recht.

3) Hier wird argumentiert: "Irgendwo müssen die Dinger doch hin".
Komisch. Man hätte auch sagen können: "Die Dinger sind im dt. Straßenverkehr nicht zulassbar."
Lieber rede ich "Gewäsch" als dass ich lüge.

4) Wiedersprüchlich -ojeh! Wo bitte bin ich widersprüchlich? Achso- gehst ja auf meine Kommentare nicht mehr ein.

5) WO haben radfahrer "verkehrsraum"? Radwege sind "Vielzweckbenutzungsflächen".
Radfahrer "haben" keinen Verkehrsraum. Wenn bspw. ein Unfall ist- wo stellt sich die Polizei hin- auf den Radweg. Klar. Alles- was gibt's noch?
• Parkplatz
• Fußweg
• Weg für Skater (Dies sind de Jure Fußgänger, da sie de facto
keine Bremsen haben)
• Ausführweg für unangeleinte Hunde/Hunde an Langlaufleinen
• Zusatzspur von Autos, um Linksabbieger zu umfahren
• Fläche zum Beladen von Kfz, LKW usw... (OHNE VERKRSSICHERUNG - Scheissegal)
• Schneelagerungsplatz
• Aufstellungspunkt von Hydranten oder anderem Baugerät
• Aufstellplatz für Plakatwerbung/Parteienwerbung
• Lagerungsort für Baugerät
• Lagerungsort für Müll
• Transportweg von Baugeräten
• Beschleunigungsstreifen, um sich in den Verkehr einzuordnen
• Aufstellort von Verkehrsschildern (Am besten Nachts in Kurve in 30er-Zonen-3-Fach(!) verboten)
Diese Rechtsbrüche sind schon so zur Gewohnheit geworden, dass man damit wie selbstverständlich "argumentiert".
Ist halt einfach dummes Gewäsch - eben dass Radfahrer einen verkehrsraum "haben". Ihnen ist einer zugewiesen. Das wäre korrekt formuliert.
insbes. zügig fahrend Radfahrer, die letztendlkich den verkehr entlasten, fahren da äusserst ungerne. Zumal man da in vielen Fällen aufgrund des miserablen Zustandes oder der katastrophalen Ausführung sich das Rad ruiniert. Da werden die Rollerfahrer eh "kopheister"gehen.

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