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Zugfahrzeug: Benziner gegen Diesel eintauschen.

Hallo,

wie ich schon einmal hier geschrieben habe. Fahre ich ja ein BMW E60 523i Benziner und ziehe damit einen Eifelland Beauty 500 Gesamtgewicht 1350Kg. Also vom ziehen her macht der BMW Benziner das ganz gut, selbst bei kleinen steigungen auf der A9 hat er das ganz gut gepackt.Nur was mich stört, ist das der so ein großen Durst zwischen 14 u. 16Liter hat. Im Flachland an die Ostsee hat er teilweis mal bei 11,9L /100Km verbraucht. Aber wir wollen im nächsten Jahr mal runter nach Italien. Und da überlege ich ob es ein Diesel da nicht besser sein würde.

Nun ist aber die frage: 1. Was soll man sich noch heute Kaufen. 2. Lohnt es sich überhaubt für mich ein Diesel ? Mein Arbeitsweg liegt gerade mal 8Km von mein Wohnort entfernt, da ist es nicht gerade gut für ein Diesel. Und das man vieleicht 2 /3x mit dem Wohnwagen Unterwegs ist. Weiß ich auch nicht so richtig.

Was sagt ihr den hier im Forum den so ? Zieht ihr Eure Wohnwagen mit einem Diesel oder Benziner ?

Beste Antwort im Thema

Oh Volvo V70 2,4 hatte ich auch mal gefahren. Da hatte ich noch kein WW, den bin ich auch sehr gerne gefahren, hatte nie Probleme habe den von Schwiegereltern bekommen mit einer Laufleistung von 300Tkm.Bei 428Tkm hat mir ein 7,5Tonner die Vorfahrt genommen, Schade da war er Schrott.

Schwiegervater hat jetzt den neuen V90 als Diesel, der zieht damit Sein Knaus Südwind Sport 1500kg auch so ziemlich locker hinter sich her.

Aber der hat auch gesagt, das ich den BMW behalten sollte,da weiß ich was ich habe. Recht hat der ja auch, man macht sich nur verrückt.

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Einen Diesel fährst du bei nur 8 km Arbeitsweg eher kaputt. Auch für den Partikelfilter ist es nicht ratsam. Das Geld, das du im Urlaub mal mehr ausgibst, bekommst du mit einem Diesel bei deinen Kilometern eh nie wieder rein.

Im ersten Moment mag es aussehen, dass du sparst. Aber die Reparaturen fressen das wieder auf...

Zu Frage 1

Heute kann überhaupt niemand sagen, was man sich kaufen sollte. Die Politik macht immer öfter bei voller Fahrt eine Kehrtwende. Wenn ich mir heute ein neues Auto mit der neuesten Schadstoffklasse kaufe, kann es mir passieren, das ich in 2 Jahren nicht mehr in die Stadt fahren darf, siehe Berlin, wo man auch Euro 6 Diesel aussperren möchte. Ich fahre einen 6 Zylinder Diesel, E320 CDI, für mich ist das zum Wohnwagen ziehen ideal.

Für die Kurzstrecke ist das nichts, erstens hoher Verbrauch und nicht gut für den Motor.

Deshalb fahre ich für alle Tage noch einen kleinen Honda Jazz.

Gruß Jocke

Zitat:

@ana schrieb am 1. November 2019 um 14:16:07 Uhr:

Hallo,

wie ich schon einmal hier geschrieben habe. Fahre ich ja ein BMW E60 523i Benziner und ziehe damit einen Eifelland Beauty 500 Gesamtgewicht 1350Kg. Also vom ziehen her macht der BMW Benziner das ganz gut, selbst bei kleinen steigungen auf der A9 hat er das ganz gut gepackt.Nur was mich stört, ist das der so ein großen Durst zwischen 14 u. 16Liter hat. Im Flachland an die Ostsee hat er teilweis mal bei 11,9L /100Km verbraucht. Aber wir wollen im nächsten Jahr mal runter nach Italien. Und da überlege ich ob es ein Diesel da nicht besser sein würde.

Nun ist aber die frage: 1. Was soll man sich noch heute Kaufen. 2. Lohnt es sich überhaubt für mich ein Diesel ? Mein Arbeitsweg liegt gerade mal 8Km von mein Wohnort entfernt, da ist es nicht gerade gut für ein Diesel. Und das man vieleicht 2 /3x mit dem Wohnwagen Unterwegs ist. Weiß ich auch nicht so richtig.

Was sagt ihr den hier im Forum den so ? Zieht ihr Eure Wohnwagen mit einem Diesel oder Benziner ?

Mit Diesel kann man teilweise mit weniger Schaltvorgängen fahren. Das ist bei Handschaltung vielleicht ein Argument.

Ob es sich insgesamt lohnt, hängt letztendlich davon ab, wie viel du jährlich insgesamt fährst und wie groß dein Gespannanteil dabei ist.

Dein 2,5L-Saugbenziner hält zudem vermutlich länger, als übliche downgesizte Turbodiesel gleicher Motorleistung. So gesehen könnte sich langfristig sogar eine Umrüstung auf Autogas lohnen, um die Spritkosten für die "Restlaufzeit" zu senken.

Oder warte noch 3 Jahre. Dann gibts die Wasserstoffbomben. Das ist die Zukunft. Elektronik ist nur eine Zwischenlösung, um Geld zu verbrennen

Zitat:

@navec schrieb am 1. November 2019 um 15:03:54 Uhr:

Zitat:

@ana schrieb am 1. November 2019 um 14:16:07 Uhr:

Hallo,

wie ich schon einmal hier geschrieben habe. Fahre ich ja ein BMW E60 523i Benziner und ziehe damit einen Eifelland Beauty 500 Gesamtgewicht 1350Kg. Also vom ziehen her macht der BMW Benziner das ganz gut, selbst bei kleinen steigungen auf der A9 hat er das ganz gut gepackt.Nur was mich stört, ist das der so ein großen Durst zwischen 14 u. 16Liter hat. Im Flachland an die Ostsee hat er teilweis mal bei 11,9L /100Km verbraucht. Aber wir wollen im nächsten Jahr mal runter nach Italien. Und da überlege ich ob es ein Diesel da nicht besser sein würde.

Nun ist aber die frage: 1. Was soll man sich noch heute Kaufen. 2. Lohnt es sich überhaubt für mich ein Diesel ? Mein Arbeitsweg liegt gerade mal 8Km von mein Wohnort entfernt, da ist es nicht gerade gut für ein Diesel. Und das man vieleicht 2 /3x mit dem Wohnwagen Unterwegs ist. Weiß ich auch nicht so richtig.

Was sagt ihr den hier im Forum den so ? Zieht ihr Eure Wohnwagen mit einem Diesel oder Benziner ?

Mit Diesel kann man teilweise mit weniger Schaltvorgängen fahren. Das ist bei Handschaltung vielleicht ein Argument.

Ob es sich insgesamt lohnt, hängt letztendlich davon ab, wie viel du jährlich insgesamt fährst und wie groß dein Gespannanteil dabei ist.

Dein 2,5L-Saugbenziner hält zudem vermutlich länger, als übliche downgesizte Turbodiesel gleicher Motorleistung. So gesehen könnte sich langfristig sogar eine Umrüstung auf Autogas lohnen, um die Spritkosten für die "Restlaufzeit" zu senken.

Gas kann man sehr gut fahren, wenn er ab Werk umgebaut ist.

Bei der Nachrüstung kannst du Glück oder Pech haben.

Man nicht weiß, welche Ventile verbaut sind. Das kann dir noch nicht einmal der Händler vor Ort sagen.

Oder um es besser auszudrücken:

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du geeignete Ventile oder Sitzringe hast.

Naja, die Garantiezeit wird er Überleben.

Man, ihr seit ja schnell mit Antworten. Ja man merkt das Wetter ist nicht um nach draußen zu gehen.

Ja 8Km ist mein Arbeitsweg, und das mache ich zum Teil im Sommer mit dem E- Bike. Dann steht der 5er in der Garage und wird am WE raus geholt. Im Jahr komme ich so zwischen 10/12Tkm mit Urlaubsfahrten hin. Ich denke ein Umbau auf Gas, wird sich nicht Lohnen, da er schon auf die 250Tkm sich hinbewegt. Aber er ist seit mehr als 7 Jahren in meinem Besitz und hat mich NIE im Stich gelassen. Ich dachte erst, das ich mir einen 5er Diesel kaufe, aber in der Firma höre ich auch ständig, das einige Kollegen ärger mit ihrem Diesel haben. Da bin ich immer was Diesel fahren bzw. Kaufen angeht immer sehr bedacht. Ein neu Wagen kommt für mich nicht in frage,da es Finanziell nicht machbar ist,und auf Ratenzahlung habe ich kein Bock drauf. Da stecke ich lieber was ins eigene Haus. Also ist es besser wohl, das ich mit dem BMW erst einmal weiter fahre.

Zitat:

@M.Cubitus schrieb am 1. November 2019 um 15:38:57 Uhr:

Zitat:

@navec schrieb am 1. November 2019 um 15:03:54 Uhr:

 

Mit Diesel kann man teilweise mit weniger Schaltvorgängen fahren. Das ist bei Handschaltung vielleicht ein Argument.

Ob es sich insgesamt lohnt, hängt letztendlich davon ab, wie viel du jährlich insgesamt fährst und wie groß dein Gespannanteil dabei ist.

Dein 2,5L-Saugbenziner hält zudem vermutlich länger, als übliche downgesizte Turbodiesel gleicher Motorleistung. So gesehen könnte sich langfristig sogar eine Umrüstung auf Autogas lohnen, um die Spritkosten für die "Restlaufzeit" zu senken.

Gas kann man sehr gut fahren, wenn er ab Werk umgebaut ist.

Bei der Nachrüstung kannst du Glück oder Pech haben.

Man nicht weiß, welche Ventile verbaut sind. Das kann dir noch nicht einmal der Händler vor Ort sagen.

Oder um es besser auszudrücken:

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass du geeignete Ventile oder Sitzringe hast.

Naja, die Garantiezeit wird er Überleben.

Die Garantiezeit hat der E60, um den es hier geht, sicherlich schon geschafft, denn den gab es m.E. nur bis ca 2010....und um meinen Wagen geht es hier ohnehin nicht.

Ein Freund von mir hat den Vorgänger (E39) mit dem nahezu identischen Motor.

Dieser Motor wurde ca erst bei 200tkm auf Autogas umgerüstet und das Auto fährt heute, nach mittlerweile über 400tkm, immer noch.....

Dann gehörst du zu den Leuten, die Glück haben ;)

Es geht um die Garantie von der Umrüstung...

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/auch-mit-gas-gut-geschmiert-a-266557/

https://www.ms-motorservice.de/produkte/produkte/ventile/

Ein Freund von mir hat den Vorgänger (E39) mit dem nahezu identischen Motor.

Dieser Motor wurde ca erst bei 200tkm auf Autogas umgerüstet und das Auto fährt heute, nach mittlerweile über 400tkm, immer noch.....

Den E39 523i Touring hatte ich darmals auch,und meiner hatte beim Verkauf 380Tkm ohne Gasumbau. Und ich habe den immer gut gepflegt,hatte bis auf die VDD nie Probleme mit dem E39. Habe mich schon darüber geärgert als ich den Verkauft hatte. Und der hatte auch eine AHK mit dem ich ab und zu mal ein 750KG Anhänger gezogen habe. Und der lag im Schnitt bei 12Liter. Mein Arbeitskolleg fährt mit seinem 2,0TDi 140PS Skoda Octavia hinten dran mit einem Dethleffs Beduin 400 FR 1350KG nach Kroatien runter mit einem Verbrauch von 10,5L. Er sagt, das Er nach 800Km das erste mal an der Tanke geht. Vieleicht ist ja mein Wohnwagen doch etwas zu schwer für den 2,5 177PS R6 Motor. Anhängerlast habe ich 1800KG und beladen ist der Wohnwagen gerade mal 1350KG, Leer wiegt der gerade 1000KG.

Zitat:

@M.Cubitus schrieb am 1. November 2019 um 16:34:24 Uhr:

Dann gehörst du zu den Leuten, die Glück haben ;)

Es geht um die Garantie von der Umrüstung...

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/auch-mit-gas-gut-geschmiert-a-266557/

https://www.ms-motorservice.de/produkte/produkte/ventile/

egal und immer noch:

um mich geht es hier nicht....

Zitat:

@ana schrieb am 1. November 2019 um 16:58:17 Uhr:

Ein Freund von mir hat den Vorgänger (E39) mit dem nahezu identischen Motor.

Dieser Motor wurde ca erst bei 200tkm auf Autogas umgerüstet und das Auto fährt heute, nach mittlerweile über 400tkm, immer noch.....

Den E39 523i Touring hatte ich darmals auch,und meiner hatte beim Verkauf 380Tkm ohne Gasumbau. Und ich habe den immer gut gepflegt,hatte bis auf die VDD nie Probleme mit dem E39. Habe mich schon darüber geärgert als ich den Verkauft hatte. Und der hatte auch eine AHK mit dem ich ab und zu mal ein 750KG Anhänger gezogen habe. Und der lag im Schnitt bei 12Liter. Mein Arbeitskolleg fährt mit seinem 2,0TDi 140PS Skoda Octavia hinten dran mit einem Dethleffs Beduin 400 FR 1350KG nach Kroatien runter mit einem Verbrauch von 10,5L. Er sagt, das Er nach 800Km das erste mal an der Tanke geht. Vieleicht ist ja mein Wohnwagen doch etwas zu schwer für den 2,5 177PS R6 Motor. Anhängerlast habe ich 1800KG und beladen ist der Wohnwagen gerade mal 1350KG, Leer wiegt der gerade 1000KG.

Warum sollte ein 1350kg-Wohnwagen für einen 5er-BMW mit 2,5L-6Zylinder-Benziner der 1800kg zul Anhängelast hat zu groß sein?

Das ist wirklich unsinnig.

hat der eventuell Automatik? wenn ja: umso besser...

Viele Kompaktwagen dürfen so einen WoWa ziehen und machen das dann auch.....

es geht letztendlich nur darum, dass dich der relativ hohe Spritverbrauch speziell beim WoWa-Ziehen nicht allzu sehr schrecken sollte.

Da der 523i laut spritmonitor aber schon solo im Durchschnitt bei über 10L/100km liegt, solltest du das ja quasi schon kennen....die 2 bis 5L/100km mehr beim relativ seltenen WoWa-Betrieb machen den Kohl ja nun auch nicht fett...

wenn du damit klar kommst und ansonsten mit dem Auto zufrieden bist, gibt es m.E. keinen Grund zu wechseln.

am 1. November 2019 um 16:32

Der Benziner hat eine Vollastanreicherung. Das heisst bei Vollgas wird mehr Sprit zugeführt als Verbrannt wird, bzw. Werden kann. Im niedertourigen Drehzalbereich geht der Tempomat auch Vollgas und treubt so den Spritverbrauch nach oben. Der Nebeneffekt ist eine Kühlung der Brennkammer.

Mal in einem niedrigeren Gang fahren, dann sollte der Spritverbrauch sinken.

Ich würde auch den Benziner aus den genannten Gründen behalten.

 

Ich habe mich auch für einen Benziner statt Diesel entschieden. Ein Diesel passt nicht in mein Fahrprofil. Den Mehrverbrauch mit Wohnwagen nehme ich bewusst in Kauf.

Also, nur mal angenommen: Du fährst 4000 km pa mit Hänger, Dein Benziner nimmt sich 15l, ein Diesel 11l auf hundert. Bei 1,41€ für Super und 1,26€ für Diesel sparst Du 282 Euros im Jahr mit dem Diesel. Jetzt fährst Du noch weitere 12000 km pa ohne Hänger mit 10l Super bzw 8l Diesel. Das spart dann 616 Euros. Also sparst insgesamt Du 898 Euros im Jaht an Treibstoff... dafür hat der Diesel i.d.R kürzere Ölwechselintervalle und kostet mehr Steuern die die Ersparnis um geschätzt 250 Euros im Jahr reduzieren... bleiben also 648 Euros Ersparnis. Kannst ja mal mit Deinen Zahlen rechnen.

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