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Zenerdiode im Konstanter

Themenstarteram 18. Mai 2010 um 20:52

Hab in meinen Konstanter ne neue Diode einbauen lassen.

Allerdings schlägt die Tanknadel voll aus und geht bis max. kurz vor halb runter, wenn der Tank ganz leer ist.

Hab noch mal nachgeschaut, jetzt ist eine Zenerdiode mit der Bezeichnung SB 560 drin.

Im Internet schnell nachgeschaut, die sperrt bei 60V oder noch höher, je nach Datenblatt.

Hab gehört, die im Konstanter soll bei 10V sperren beim 1303er! --> Geber mit den 2 Schwimmern.

Kann das wer bestätigen?

gruß woita

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Noch eine Ergänzung zu den Meßwerten:

Da die rechnerischen Stromwerte von den gemessenen abwichen habe ich noch mal Strom und Spannung gemessen:

Bei I=205mA fallen über dem Anzeigeinstrument 3,25V ab. Daraus ergibt sich ein Innenwiderstand von knapp 16Ohm.

Das weicht etwas von den 13 Ohm bei der Messung mit Multimeter. Keine Ahnung was da drin ist, scheint wohl auch etwas stromabhängig zu sein.

Für mich passt das so mit dem 6V-Regler. Die Anpassung an den neuen Geber für voll mache ich mit einem Längswiderstand (3-5Ohm)

Gruß Omega

am 9. Mai 2012 um 8:36

Ich habe den selben Effekt --> "Die Anzeige zeigt dabei lediglich zwischen 1/4 tel und 3/4 tel voll an. "

Das anschließende Testen mit den Festwiederständen verwirrt mich aber. Mit dem 10 Ohm Wiederstand soll er voll anzeigen. Zeigt aber nur knapp über Reserve an ???

Grüße

nobu

Zitat:

Original geschrieben von rudi1967

Ich habe auch mal gemessen.

Tankuhr: 12,5 Ohm

Tankgeber/Tank voll: 4Ohm

Tankgeber/Tank leer: 20Ohm

Es kann sein, dass der Geber nicht seinen kompletten Bereich abfährt, bei meinem flachen Tank. So würde ich (grob), von 0 bis 25 Ohm ausgehen, die der Geber anbietet.

Meine Z-Diode ist ja kaputt, so dass ich mir mit zwei Soffiten 12Volt 5Watt in Reihe vorgeschaltet vor dem Konstanter beholfen habe. Die Anzeige zeigt dabei lediglich zwischen 1/4 tel und 3/4 tel voll an. Provisorisch geht das erstmal so.

Von der Schaltung her:

Ich denke, zusätzlich zur Sofitte sollte ein stellbarer Widerstand eingebracht werden. Anstelle einer 'festen' Z-Diode eine stellbare, bzw. eine Elektronik, die eine einstellbare Z-Diode simuliert.

Jetzt kommts aber.:eek:

Ich habe gerade meinen Konstanter geöffnet. Bei mir ist weder eine Z-Diode drin, noch eine Sofitte. Der Durchgang von Kl.15 zum Tacho beträgt 0,08 Ohm. Also nicht viel mehr, wie ein normaler Kontakt/Übergangswiderstand, der beim Messen normal ist. Gegen Masse ist das kleine um den Bimetall gewickelte Drähtchen noch heile und hat um die 55 Ohm. Was ich da sehe, handelt sich lediglich um eine Sicherheits-Baugruppe, die im normalen Betrieb keine Spannungsregel-Funktion hat. Datum ist drauf: 10.72

Gab es die Konstruktion aus Sofitte/Zenerdiode vielleicht erst später?

Nach meiner Bewertung ist das bei mir definitiv der falsche Konstanter. Hatte den Tacho (0-240) zusammen mit dem Ding so bei Krämer-Käfertuning gekauft. Den Geber übrigens auch. Sieht man wiedermal, was man für'n Scheiss kauft, für viel Geld:(

Ohne dem Ding funktioniert meine Tankanzeige dank der zwei vorgeschalteten Sofitten ganz genau so, wie mit dem Ding.

Da könnte der Karl vielleicht seine Elektronik gleich so auslegen, dass man das Ding komplett weglassen könnte. Wäre vielleicht das beste.

Halte doch mal (kurz!!!) das Kabel des Gebers an Masse.

Zeigt er dann spontan 'VOLL' an?

Dann kannst Du Dich ja mit Fest-Widerständen dann anpassen.

Vorausgestzt, der Konstanter liefert eine gleichmässige Spannung, etwa 10 Volt, egal ob die Bordspannung 12Volt(Motor aus) oder 14Volt(Motor an) ist. Die Spannung hinter (wortwörtlich hinter dem Konstanter,... ohne diesen vom Tacho abzubauen) sollte immer gleichmässig sein.

am 9. Mai 2012 um 20:46

Die Spannung zwischen Konstanter und Instrument beträgt nur 5,2V . Zu Wenig? Was kann defekt sein?

nobu

Da musst Du das Dingen mal ausbauen und durchmessen. Irgend wo hatte ich mal eine Anleitung gesehen. Sicher findest Du die. Wenn eine Zehner Diode drin ist, dann muss Dein Messgerät unterschiedliche Widerstände anzeigen, wenn Du es umpolst. Es kann diese Zehnerdiode durchgefeuert sein.

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